Leitfäden
Leitfäden dienen als Unterstützung zur Umsetzung wie z.B.
ISO 19011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen
ISO 10007 Leitfaden für ein Konfigurationsmanagement
ISO 10012 Leitfaden zur Steuerung von Messprozessen
Audit
Laut der ISO 9000 (3.13.1) ist ein Audit ein „systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zum Erlangen von objektiven Nachweisen und zu deren objektiver Auswertung, um zu bestimmen, inwieweit Auditkriterien erfüllt sind
Prozesse
Ein Prozess (3.4.1) ist ein Satz zusammenhängender oder sich gegenseitig beeinflussender Tätigkeiten, der Eingaben zum Erzielen eines vorgesehenen Ergebnisses verwendet.
Input – Putput (Transformation) - Output
Systemdokumentation
Die Dokumentation hat in einem Managementsystem eine sehr hohe Bedeutung.
Sie hat die Aufgabe
Vorgaben und
Nachweise
bereitzustellen.
Methoden
Methoden sind systematische Verfahren zur Gewinnung von Erkenntnissen.
Bei Prozessoptimierung handelt es sich um Methoden, anhand derer Teams ihre aktuellen Prozesse evaluieren und diese anpassen, um Produktivität zu fördern, Workflows zu optimieren, sich auf ändernde Geschäftsanforderungen einzustellen oder Profitabilität zu steigern.
Folgende Methoden werden in der Praxis häufig angewandt:
Audit (Feststellung ob ein Unternehmen alle Mindestanforderungen einer Norm einhält und zugleich Verbesserungspotenzial aufzeigt).
5S (Die 5S Methode beschreibt eine Vorgehensweise, bei der der Arbeitsplatz in fünf Schritten von Verschwendungen befreit).
FMEA (Fehlermöglichkeit- und Einflussanalyse)
Poka Yoke (Vermeidung von einem unbeabsichtigten Fehler)
Ishikawa oder 5Why (Findung der wirklichen Ursache für ein Problem)
Kreativitätstechniken wie Brainstorming, Mindmap usw. (Technik zur Ideenfindung, bei der das kreative Denkvermögen und die geistige Kraft einer Gruppe angeregt werden).
Was sind die Ziele der Systemdokumentation
Sicherstellung der Normkonformität
Sicherstellung der Kundenanforderungen
Sicherstellung von gesetzlichen und behördlichen Anforderungen
Standardisierung von Abläufen
Sicherstellung der Verfügbarkeit notwendiger Nachweise
Welche Einteilung von Systemdokumentation gibt es
Dokumentenarten
Vorgebedokumente (= Dokumente)
(Formular im Internet, Zeichnungen, Arbeitsanweisungen usw.)
Nachweisdokumente (= Aufzeichnungen)
(Anzahl der Bedrohungen auf das System von außen, unterzeichnete Schulungsnachweise usw.)
Dokumentenklassen
Inhaltsklassifikation
(kundenbezogene Dokumente, lieferantenbezogene Dokumente, gesetzliche und behördliche Dokumente, Normen, interne Dokumente, …)
Aufbauklassifikation
(Handbuch, Prozessbeschreibungen, Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen, Prüfanweisungen, Checklisten, Formulare, Vorlagen, …)
Formklassifikation
(elektronisches Dokument oder Papierdokument)
Erkläre die Dokumentatnpyramide
Interne audits werden nicht veröffenltlicht —> Eigenes Knowhow
Handbücher kein ISO9001 benötigt
Reifegrad der von Sysremdokumenten
Reifegrad Stufe
Ausprägung
Kurzbeschreibung
1
Dokumenteirte Infromation ist definiert
Besprochen/diskutierte, Skizzen
2
Dokumentierte Infromationen ist beschrieben und freigegeben
offizel dokumenteirt —> Fregegben
3
Dokumentirete Information ist eingeführt
Verteilt veröffentlicht
4
Dokumentiere Informatioen wird überwacht
Anwendung wird sichegestellt, Aktualität wird geprüft
5
Dokumentierte Informatioen wurde Auditiert
korrekte Umsetzung/Erhaltung bestätigt
6
Dokumenteirte Informatioen wird verbessert
Notwendikge Verbesserung werden erkannt und umgesetzt
Aspekte bei der erstellung von Dokumenten bei der Systemdokuemntion
betroffene Personen mit einbinden
Entwurf visualisieren
redundante Beschreibungen vermeiden
Abläufe so einfach wie möglich gestalten
auf komplexe Satzkonstruktionen verzichten
Empfängergerecht gestalten
Dokumente übersichtlich strukturieren
auf die Schriftart, Schriftgröße und Zeilenabstand achten
bei Beschreibungen, wenn möglich, Beispiele anführen
Prozess beschreibung und Cyklus
Aufbauorganisation versus Ablauforganisation:
Aufbauorganisation
Die Aufbauorganisation ist die gängigste Art, ein Unternehmen oder eine Organisation zu strukturieren.
Dies ist die formale Gliederung eines Unternehmens in Stellen und Abteilungen sowie die Regelung der Leitungs-, Stabs-, Ausführungs-, Informations- und Kommunikationsbeziehungen.
Die Aufbauorganisation wird im sogenannten Organigramm formal dargestellt.
Ablauforganisation
Die Ablauforganisation umfasst alle Personen, Prozesse und Tätigkeiten, die zum Erreichen der Organisationsziele eingesetzt und ausgeführt werden, und stellt die dynamischen Vorgänge in ihrer zeitlichen und räumlichen Abfolge dar.
Eine intelligente und nachhaltige Gestaltung der Ablauforganisation zielt darauf ab, die vorhandenen Kapazitäten in allen Bereichen des Systems bestmöglich zu nutzen und sicher einzusetzen. Die Effizienz der Leistungserstellungsprozesse wird dadurch erhöht, Produktionszeiten und -kosten können gesenkt werden, die Liefer- und Termintreue steigt, Verschwendung wird weitestgehend vermieden. Ergonomische Arbeitsplätze und humane Arbeitsbedingungen sind dabei wichtig, um die Belastungen für die Mitarbeitenden zu reduzieren, deren Gesundheit zu erhalten und die Motivation zu stärken.
Verfahren versus Prozess:
Prozess
ist mehr als ein Verfahren. Er wird dadurch charakterisiert, dass: Eingaben in Ergebnisse umgewandelt werden.
eine Orientierung an der Wertschöpfung erfolgt;
eine aktive Steuerung durchgeführt wird;
auf die Erreichung der Prozesszielleistung abgezielt wird;
Verantwortlichkeiten und Befugnisse zugewiesen sind;
eine regelmäßige Bewertung durchgeführt wird;
Risiken und Chancen behandelt werden.
Verfahren
ist eine Festlegung (mündlich oder dokumentiert), wie ein Ablauf oder ein Prozess im Detailauszuführen ist.
Ein Verfahren ist lediglich anzuwenden, gesteuert / geregelt wird der Prozess.
Gruppierung von Prozessen
Zuordnung
Managementprozesse
Geschäftsprozesse (Kernprozesse)
Unterstützungsprozesse (Supportprozesse)
Prozesshierarchie
End to End Prozesse
Geschäftsprozesse (Kernprozesse)
Bedeutung
Schlüsselprozesse, kritische Prozesse, robuste Prozesse, fähige Prozesse und beherrschte Prozesse
Rollen, Verantwortungen und Befugnisse
Rolle des Prozesseigners definieren
Verantwortungen festlegen (= das Einstehen-Müssen für die Folgen von Handlungen und Entscheidungen)
Modellierung und Dokumentation des Prozesses
Führung der Prozessmitarbeiter
Steuerung und Regelung der Prozesse
Befugnisse bestimmen (= zugeteilte Rechte)
Ausführungsbefugnis
Eigenentscheidungsbefugnis
Weisungsbefugnis
Prozesssteuerung versus Prozessregelung:
Unter Prozesssteuerung versteht man die Ausrichtung des Prozesses auf ein oder mehrere Ziel(e).
Der Prozess wird entsprechend modelliert
Die notwendigen Verfahren werden entwickelt.
Die erforderlichen Ressourcen werden bestimmt
Bei der Prozesssteuerung erfolgt keine rückkoppelnde Beeinflussung.
Bei der Prozessregelung erfolgt eine rückkoppelnde Beeinflussung.
Der Prozess wird kontinuierlich beobachtet / überwacht und es wird, falls notwendig, korrigierend eingegriffe
Prozess versus Projekt:
Kennzeichen eines Prozesses
Prozess wiederholt sich kontinuierlich
Ressourcen für den Prozess werden dauerhaft zur Verfügung gestellt
Inanspruchnahme eines Prozesses wird üblicherweise finanziell nicht bewertet
Prozessorganisation hat einen eher statischen Charakter
Fortlaufende Verbesserung ist aufgrund des wiederkehrenden Charakters ein wesentlicher Anspruch beim Prozessmanagement
Kennzeichen eines Projektes
Projekt ist zeitlich befristet
Projekt hat einen Einmaligkeitscharakter und ist somit einzigartig
Notwendige Ressourcen werden zeitlich limitiert zur Verfügung gestellt
Projekt verfügt über Projektauftrag, Projektorganigramm, Projektstrukturplan und Projektzeitplan
Projektorganisation hat einen eher dynamischen Charakter
Projektkosten werden projektbezogen ermittelt und bewertet
Was sind Normem
Eine Norm ist eine qualifizierte Empfehlung, die nach einem anerkannten Verfahren (Normungsverfahren) erstellt und veröffentlicht wird.
Keine Gesetze, aber sie können verbindlich gemacht werden – z. B. durch:
Verträge
Gesetze
Verordnungen
Behördliche Bescheide
Interne Regelungen
Basieren auf abgestimmten Ergebnissen aus:
Wissenschaft
Technik
Wirtschaft (Verbraucher, Industrie, Handwerk, etc.)
Praktischer Erfahrung
Normungsprozess
Freiwillig
Erfolgt auf nationaler und/oder internationaler Ebene
Anforderungsmodelle
Spezielle Normen mit verbindlichen Vorgaben Beispiele:
ISO 9001 (Qualitätsmanagement)
ISO 14001 (Umweltmanagement)
ISO 45001 (Arbeits- und Gesundheitsschutz)
Wer ein solches Modell anwenden will, muss alle Vorgaben nachweislich umsetzen
Nur bei Anforderungsmodellen sind Zertifizierungen möglich
Leitfäden sind Normen, die Empfehlungen (= Anregungen) beinhalten.
ISO 19011 Leitfaden zum Leiten und Lenken eines Audits
Eine Zertifizierung nach einem Leitfaden ist nicht möglich.
Zertifizierung:
Maßnahme eines unparteiischen Dritten, der aufzeigt, dass bestimmte Normen (z. B. ISO-Normen) oder andere normative Dokumente (z. B. Gesetze) ausreichend umgesetzt bzw. eingehalten werden.
Produkte / Dienstleistungen / Personen / Systeme / Prozesse
Systemzertifizierung wird entsprechend der ISO/IEC 17021 durchgeführt
Managementsysteme:
Ein System aus Funktionen und Prozessen, die aufeinander abgestimmt zusammenwirken
Ziel: Gemeinsame Ziele erreichen (z. B. Qualität, Effizienz, Sicherheit)
Intuitiv → Wird instinktiv und ungeplant angewendet
Institutionalisiert → Formalisiert, dokumentiert und bewusst gesteuert
Kundenanforderungen
Vorgaben der Eigentümer
Gesetze und rechtliche Rahmenbedingungen
Behördliche Auflagen
Verfügbare Infrastruktur
Wettbewerbssituation
Marktrestriktionen (z. B. Arbeitsmarkt, Beschaffungsmarkt, Finanzmarkt)
Wissen und Kompetenzen der Mitarbeitenden
Technische Integration von Managementsystemen
Summarisches Integrationsmodell:
Mehere Manamgemtsystem werden parrallel mit eingen verantwortlichen Personen Durchgürht (zb. ISO 9001 und Ist 27001)
Adaptives Integrationsmodell
inzelne Elemente der Managementsysteme (z. B. Dokumentation, Audits, Schulungen) werden gemeinsam genutzt, um Synergien zu schaffen, aber die Systeme bleiben eigenständig.
Beispiel: Ein Unternehmen führt gemeinsame Schulungen und interne Audits für das Qualitäts- und Umweltmanagement durch, obwohl es weiterhin zwei getrennte Systeme (ISO 9001 & ISO 14001) gibt.
Prozessorientiertes Integrationsmodell
Definition: Vollständige Integration der Managementsysteme auf Prozessebene – es gibt ein gemeinsames, übergreifendes System, das mehrere Anforderungen gleichzeitig erfüllt.
Beispiel: Ein Unternehmen führt ein integriertes Managementsystem (IMS), das gleichzeitig die Anforderungen von ISO 9001 (Qualität), ISO 14001 (Umwelt) und ISO 45001 (Arbeitsschutz) in einem einzigen, prozessorientierten System vereint – mit einer einheitlichen Struktur, einem Audit, einem Managementreview.
Generelle Vorteile von integrierten Managementsystemen
Das Managen der Managementsysteme wird erleichtert —> bessere Abstimmung!
Synergien hinsichtlich gleicher oder ähnlicher Anforderungen der verschiedenen Managementsysteme können sinnvoll genützt werden —> Effizienzerhöhung, z. B. durch Zeiteinsparung
Abbau von Verwaltungsaufwand wird unterstützt —> Redundanzabbau! Vermeidung von ähnlichen oder gleichen Beschreibungen.
Ganzheitliches und zusammenhängendes Denken und Handeln wird gefördert —> Es wird alles gemeinsam betrachtet!).
Ziele und Nutzen von Qualitätsmanamgentstem welche Faktoren sind wichtig
Dreieck aus:
Qualität, Zeit. Kosten
Interne:
Erleichterung der Prozesssteuerung (zielgerichtete Prozessbeeinflussung) und Prozessoptimierung (KVP, …)
Verbesserung der Produktqualität bzw. Dienstleistungsqualität
Unterstützung der Strategieumsetzung
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
externe Vorteile
Zugang zu neuen Märkten
Steigerung des Marktanteils
Signalvorteile:
Mehr Zertifikate wirken besser
Image Vorteil
Was ist die IOO 9000 Familie
ISO 9000 Qualitätsmanagementsysteme – Grundlagen und Begriffe
ISO 9001 Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen
ISO 9004 Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation – ein Qualitätsmanagementansatz
ISO 19011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen
Was bedeutet Risikobasiertes Denken
isikobasiertes Denken (umfasst Risiken und Chancen) ist notwendig, um die Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems zu steigern, um
bessere Ergebnisse zu erreichen,
negative Auswirkungen so früh als möglich zu erkennen und zu vermeiden
Wichtig ist aber auch, Chancen zu erkennen und zu nützen!
Anforderungen der ISO 9001:2015 Normabschnitt 4 Kontext der Organisation
Die Organisation muss folgende Dinge festlegen:
✅ Externe Themen (z. B.):
gesetzliches Umfeld
technisches Umfeld
wettbewerbliches Umfeld
marktbezogenes Umfeld
kulturelles Umfeld
soziales Umfeld
wirtschaftliches Umfeld
🧭 Auf allen Ebenen: lokal, regional, national, international
✅ Interne Themen (z. B.):
Werte
Kultur
Wissen
Leistung der Organisation
Die Organisation muss:
die Grenzen und
die Anwendbarkeit des QMS bestimmen
und den Anwendungsbereich festlegen
Die Organisation muss ein QMS:
aufbauen
verwirklichen
aufrechterhalten
fortlaufend verbessern
➡️ Einschließlich der benötigten Prozesse und Wechselwirkungen
Organisation muss
• die interessierten Parteien, die für ihr Qualitätsmanagementsystem relevant sind, und
• die für das Qualitätsmanagementsystem relevanten Anforderungen dieser interessierten Parteien
bestimmen.
• Die Informationen über diese interessierten Parteien und deren relevanten Anforderungen müssen
überwacht und überprüft werden!
Normabschnitt 5 – Führung
Inhalte:
Führung und Verpflichtung
Qualitätsmanament in die Geschäftsporzesse integirenen
Prozessorieteiret Ansatz und riskobasiertes Denken
Qualität der Ressourcen vorhanden sind
Qualitätsmanamsnesystem vermittlen
Kundenorientrierung
o Anforderungen/gestze und Behördliche Anferduengen müssen erfüllt werden
o Riken für den Kunden erkennen
o Fähigkeit um die Kundenzufriendenheit zu erhöhen
o Verbessrung der Kundenzufirenendheut
Qualitätspolitik
Qualitätspolitik muss festgelegt umgesetzt und aufrechterhalten werden
Es muss ein Rahmen für die Ziele bieten
Dient zur Erfüllung der Anforderungen
Fortlaufend verbessert werden
Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation
Normabschnitt 6 – Planung
Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen
Erkennen und Bewerten der Risieknen
Ableiten von Maßnahmen
Vorgehen:
Zieldefinition aud die sich die Risiken oder Chance bezuehen
Risiken Indentizieren (SWOT)
Risiken Bewerten: eintrittswahrscheindlichkeit
Maßnahmen ableiten und umsetzen
Risken Chermeidnen
Chancen nutzen
Überwachung der Maßnahmenen
Qualitätsziele und Planung zu deren Erreichung
Ziele leiten sich von der Politik ab
Müssen messbar sein
Formuliert als SMART-Prinzip (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert)
festgeschrieben in der QM-Dokumentation
Bsp.:
Die Kundenzufriedenheit soll bis zum 31.12.2025 um 10 % gegenüber dem Vorjahr steigen, gemessen durch den jährlichen Kundenfragebogen.“
Bis Ende 2025 soll die OEE (Overall Equipment Effectiveness) in Linie 2 auf mindestens 85 % steigen.
Die Anzahl der Reklamationen pro 1.000 verkaufte Einheiten soll im Jahr 2025 unter 2 liegen.“
Planung von Änderungen
Normabschnitt 7 – Unterstützung
Ressourcen (z. B. Personal, Infrastruktur, Überwachungs- und Messmittel, Wissen)
Kompetenz
wo zutreffend, Maßnahmen einleiten, um die benötigte Kompetenz zu erwerben und
die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen bewerten;
angemessene dokumentierte Informationen als Nachweis der Kompetenz
Bewusstsein
Bewusstsein über das QM schaffen
Ink der Politik und der Ziele
der VOrteile einer verbessertenleistung
Kommunikation
Was, mit wem, würuber wie wann kommniziert wird
Dokumentierte Information
dokumentierte Information, welche die Organisation als notwendig für die Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems bestimmt hat.
Normanabschnitt 8 Betrieb
Betriebliche Planung und Steurung
Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen
Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen
Steuerung von externen bereitgestllten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen
Produktion von Produkten und Dienstleistugnen
Steuerung nicht konformer Ergebisse
Normenabschnitt 9 Bewertung der Leistung
„Die Organisation muss festlegen, was überwacht und gemessen wird, mit welchen Methoden, zu welchen Zeitpunkten sowie wann die Ergebnisse analysiert und bewertet werden.“
Kundenzufriedenheit
die Wahrnehmung des Kunden
über den Erfüllungsgrad seiner
Erfordernisse und Erwartungen
Analyse und Bewertung
Internes Audit
Geplante Wdhl.
Beachtet: Häufigkeit, Methoden, Verantwortlchkeit
Inabhängigkeit von: Betroffenden Prozessen, Änderungen aud die ORganisatioen
Ergebnisse des VOrrigen Audits
Manamgentbewertung
Leistung und Wirksamkeit messen:
Prozessleistung
Auditergebnisse
Leistungen des Externen Partners
Erfüllung der Qualitätsziele
Managementsystem
Vorangegangen Bewertungen
7 Grundsätze des QM-System
- (Qualität/Zeit/Kosten)
- Kundenorientierung
- Führung
- Engagement von Personen
- Prozessorientierter Ansatz
- Kontinuierliche Verbesserung
- Faktengestützte Entscheidungsfindung
- Beziehungsmanagement
Wie sieht ein Audit aus (skizieren)
Unterschiedliche Audits
Systemaudit
Bewertet das Manamgent System
Sind die Methoden in der Lage die Anforderungen zu erfülllen
Bsp.: Sind die Dokumente AKutell; Sind die MA geschult
Prozessaudit
Prozesse werden auditiert
Prozessfähigkeiten sollen verbessert werden
Gesamte prozessverlauf input à Output
Produktaudit
Produkt wird Auditiert
Erfüllt das Produkt die Vorgaben
Was ist das Auditprogramm
- Dient als Überblicksplanung
- Speziese Zeiträume werden definiert
- Audit Zweck werden definiert
- Und Anzahl
Auditplan
Basis für die auditdurchführung zwischen Auditteam und Organisation
Muss den Auditumfang entsprechen
Auditziel
Auditkriteren
Auditumfang
Termine
Etc.
Was sind Auditmethoden
Prozessorienteirung
Entlang der Wertschöpfung oder der Funkteien druchgprt
Auditstichprobe
Risikobasiertes Auditieren
Remote-Auditmethode
Blitzaiduts
Unangekündigte Audits um Riskien bzw auftretene Probleme du identifirenen und zu lösen
Normenabschnitt 10 Verbesserung
Aspekte für eine Verbesserung
Verbesserungen im Prozess stattfinden
Vorgelagerten Prozess stattfinden
Feedback Briefkästen für Mitarbeiter
Morgendlichen Jour Fixe
Reklamationen von Kunden
Produkt nach der Lieferung
Reklamationen
Gesetzliche behördliche Anforderungen
Verfügbarkeit
Steuerung von nicht Konformen Produkten
Verbesserung
Korrektur
Rücknahme
Rebatt
Bewertung von Kundenzufriedenheit
Umfrage
Messebesuche
Befragungen
Direkte Gespräche
Jahresgespräche
Ablauf einer Zertifizierung
Grundsätzlich:
Was soll Zertifizert werden: Personen, Dienstleistung, Produkt, Standort
Ablauf Systemzertifizierung nach der ISO 17021
Zuletzt geändertvor 10 Tagen