Wie unterscheiden sich Erziehung und Bildung voneinander?
Erziehung
Von außen herangetragen
Bildung
Von innen heraus; man bildet sich selbst
Erläutere die Unterschiede zwischen
methodisieren
Belehren/instruieren
Vermitteln
Auf eine Art und Weise gestalten, dass vom Leichten zum Komplexen aufgebaut wird
Belehren / instruieren
Genau sagen, was zu tun ist, klare Instruktion
Experte sein, von außen beurteilen, was Person empfindet
Hilfe bei eigener Auseinandersetzung mit der Umwelt
Nachfrage, was Person selber empfindet
Was sind Beispiele für pädagogische Fragen, was für didaktische Fragen?
pädagogisch
Welche grundlegenden Zielsetzungen haben Trainingsprozesse im Alter?
Warum ist Teambuilding für diese Zielgruppe relevant?
Didaktisch
Was ist das konkrete Ziel dieser Trainingseinheit?
Welche Aufgaben / Übungen sind als passend auszuwählen?
Was ist Heterogenität nach Wenning?
existiert dann, wenn für ein Kriterium als Maßstab Ungleichheit festgestellt wird
Aspekte der Begriffsverwendung
Heterogenität als relativer Begriff
Heterogenität und Homogenität
Zugeschriebene Eigenschaften
Zeitlich begrenzt gültig
Welche Muster zeigen die Heterogenitätsdimensionen nach Wenning?
Heterogenität als soziales Phänomen, als Ungleichheit in einem Sozialzusammenhang
Heterogenität bezogen auf Normalitätsvorstellungen und Abweichungen vom gesetzten Standard
Was sind Heterogenitätsdimensionen in Lehr-lernpsychologischen Zugängen und sozial-erkenntnistheoretischen Zugängen?
Vorkentnisse
Kognitive Grundfähigkeiten bzw Intelligenz
Motivationsprobleme und affektive Merkmale
Strukturelle Bedingungsfaktoren
Geschlecht
Kultur / ethnische Zugehörigkeit
Was umfasst das Bewegungsvermögen?
Bewegungskönnen
Repertoire an vorhandenen fungieren Bewegungsmustern und Fertigkeiten
Bewegungsfreiheit
Selbstvertrauen, Offenheit sich Bewegungsproblemen zu stellen
Bewegungsidentität
Erkennbarkeit einer Person als jemand, der sich vergleichbar, aber wie kein anderer bewegt
Wieso haben Heterogenitätsaspekte eine sportpädagogische Relevanz?
Unterschiedliche Wahrnehmung, Interpretation und Wertung von Bewegungssituationen und -aufgaben
Unterschiedlich ausfallende Rückgriffe und Anknüpfungen
Unterschiedliche Geschwindigkeiten beim Erwerb von neuen Schemata
Unterschiedliche Gefühlsladungen bei der Wahrnehmung und Lösung von Bewegungsproblemen
Unterschiedliche Ausprägung von Aktions-/Funktionszusammenhängen
Wovon sind Wahrnehmungen geprägt?
von zugrundeliegenden subjektiven Einstellungen
Was sind Othering-Prozesse nach Spivak?
Kategorisierungsprozesse bei denen das “Eigene” als selbstverständlich und übergeordnet wahrgenommen wird und das “Andere” als Abweichung von der Norm herabgesetzt wird
Was sind die Ansätze der Differenzierung nach Laging?
Bewegungsthemen unterschiedlich auslegen, dabei eigene Bewegungsabsichten entwickeln und realisieren lernen
Vorhandenes Bewegungskönnen vorzuzeigen / zu ordnen, damit Differenzen als Lernchance erkannt werden können
Verständigung über thematischen Bewegungsbedingungen und individuell differenziertes Bewegungskönnen
Defizite im Bewegungskönnen als Differenzen erkennen und in Lernsituationen zu kompensieren, sodass Teilhabe an gemeinsamen Bewegungsbeziehung ermöglicht wird und dabei andere als Helfende im Vermittlungsprozess anerkennen
Individuell bedeutsame Bewegungsinteressen bearbeiten
Bewegungsprobleme erkennen, gemeinsame und individuelle Lösungsvarianten entwickeln
Präsentations- und Anwendungsformen verabreden, die individuellen und Gruppen eingebundenen Lösungen den anderen in der Klasse zugänglich machen
Methodische Kompetenz einüben sowie die gefundenen Erarbeitungswege anderen bereitstellen
Was bedeutet Lernen nach Hannover et al und Wiater?
Lernen ist als eine relativ überdauernde Veränderung des Organismus definiert, diese muss jedoch ausdrücklich auf Erfahrungen zurückgehen
Abrufbare und relativ dauerhafte Änderung der kognitiven, emotionalen, volitionalen und motorischen Strukturen und Verhaltensweisen aufgrund subjektiv verarbeiteter Umwelterfahrungen
Welche Bereich werden im Begriff Lernen nach Wiater verwendet?
kognitiver Bereich
Intellektuelle Fähigkeiten und Fertigkeiten
Affektiver Bereich
Verhaltensweisen und Handlungen zur Äußerung von Gefühlen, Einstellungen, Interessen
Psychomotorischer Bereich
Alle körperlichen Bewegungsvorgänge
Volitionaler Bereich
Steuerung des Handelns durch das Selbst aufgrund von Zielintentionen, Absichten, Vorsätzen
Wozu benötige ich Wissen über das Lernen?
Lehrziele liegen in einem Bereich des Lernens, daher benötige ich das Wissen über den Lernbegriff
Was ist Unterricht?
interaktiver Prozess
Interaktionen Geschehen
Eine hoch komplexe gemeinsame Aktivität von Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinnen und Schülern
Unterricht als sozialer Prozess wie auch das darin verhandelte Wissen - Können-Produktion der beteiligten Personen
ein dialektisches Interaktionsgeschehen, co-konstruktiver Prozess, bei dem Lernende unter Anleitung professioneller Lehrender bzw. Vermittler und anhand planmäßig initiierter, unterstützter und überprüfter Lernprozesse in einer Institution (Reha-Klinik, Verein, Schule, etc.), bei ihrer Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhalten hinsichtlich ausgewählter Zielsetzungen begleitet werden.
Was ist das didaktische Dreieck?
Unterricht besteht nicht allein als Interkation zwischen Lehrenden und Lernenden, sonder Beziehung der Akteure mit dem fachlichen Inhalt steht ebenfalls im Fokus
Interaktions- und Lernprozesse müssen fach- und inhaltsspezifisch konzipiert sein
Woraus besteht Unterricht?
besteht aus wechselseitig aufeinander bezogenen verbalen und nonverbalen Lehrer-Schüler- und Schüler-Schüler-Aktivitäten, die sachbezogene Subjekt-Objekt-Interaktionen und soziale Subjekt-Subjekt-Interaktionen sein können
Was ist die produktive Unsicherheit?
wie gehe ich mit Situation um, was soll das Endprodukt sein?
Ist der Lernprozess überprüfbar?
Ergebnis eines Lernprozesses prüfen und davon auf den Prozess schließen
Welche Inhalte zeigt das integrierte Angebots-Nutzungs-Modell der Wirkweise des Unterrichts?
Institutionelle Kontexte
Bildungssystem, Einrichtung, Gruppe, Inhalt / Kurs
Angebot
außer-institutionelle Kontexte
Gesellschaft, Religion, direktes soziales Umfeld
Trainer, Dozent und Lernender
Wie wird Unterricht im Modell konzipiert?
Interaktion von Lehrenden und Lernenden und einem Unterrichtsgegenstand
Lernangebot nicht nur von den Lehrenden gestaltet, sondern Unterricht als fachspezifische Können-Konstruktion
Reziproke Beziehung zwischen dem Lernangebot und dessen Nutzung durch die Lernenden
Merkmale von Lehrenden und Lernenden haben einen Einfluss auf Angebot und Nutzung, die Unterrichtsprozesse wirken gleichzeitig auf die individuellen Merkmale zurück
Was sind die zentralen Dimensionen der Unterrichtsplanung und -Gestaltung?
Ziele (wozu)
Grundlegende Ziele zB Sturzprophylaxe
Konkrete Lernziele zB Verbesserung der Bewältigung von Situationen mit Gleichgewichtsanforderungen
Inhalte (Was)
Bewegungs- bzw sportbezogene Inhaltsfelder
Konkrete Aufgaben, Übungen oder Spielformen
Methoden (Wie)
Didaktisch-methodische Umsetzung
Welche Aspekte müssen bei dem Nachdenken über Methoden nach Laging beachtet werden?
Sachverständnis
Verständnis des Lerngegenstands
Sportliche Bewegungsfertigkeiten als Objektivation oder subjektbezogene Formungen von Bewegungsgestalten
Unterrichtsverständnis
zwischen Offenheit und Geschlossenheit der Partizipationsmöglichkeiten für die Lernenden
Lernverständnis
Zwischen Lernen-Machen und Lernen als Prozess der Selbstauseinandersetzung
Erziehungs- und Bildungsverständnis
Zwischen Selbstbestimmung und Selbsttätigkeit einerseits sowie Fremdbestimmung und materialem Nachvollzug andererseits
Wie verstehen wir den Gegenstand “Bewegung” nach Prohl et al?
quantitative und/oder qualitative Veränderung in räumlicher und zeitlicher Hinsicht
Physikalischer Zugang
(Erkenntnis-)Interesse bezüglich physikalischen/biomechanischen Aspekten von Bewegung
Außensicht
Funktionaler Zugang
(Erkenntnis-)Interesse bezüglich der Bewegungsfunktion, -Regulation und -Kontrolle sowie des motorischen Lernens
Innensicht
Intentionaler Zugang
(Erkenntnis-)Interesse bezüglich des Phänomens “Sich-Bewegen”, in Verknüpfung mit subjektiven Bedürfnissen und Erwartungen, Bewegen als Bewegungshandeln, Phänomenologie der Bewegung
Betrachtung als Beziehung
Welche Vermittlungstechniken des Gegenstands “Bewegung” unterscheidet man?
Erlernen (Sport)artspezifischer Techniken/Bewegungsformen
ZB für Wettkampf
Sich-Bewegen lernen als subjektbezogener Bildungsprozess
Was bedeutet es, wie fühlt es sich an
ZB mobil bleiben auch im Alter
Zwischen welchen Unterrichtsverständnissen kann unterschieden werden?
geschlossene Lernsituation
Lehren als direkte Steuerung
Lehrender handelt als Instrukteur und führt “Regie”
Auswahl von Lernzielen und Inhalten sowie Einteilung fachlich sinnvoller Lerneinheiten durch den Lehrenden
Geöffnete Lernsituation
Lehren als kooperative Steuerung
Lernziele und Lerninhalte werden nicht vom Lehrenden endgültig festgelegt, Lernende wirken mit eigenen Ideen mit
Lehrender steckt den Rahmen ab und sorgt für Gelegenheiten das Gelernte und Erfahrene selbsttätig und vielfältig einzusetzen
Offene Lernsituation
Lehren als indirekte Steuerung
Indirekte Steuerung über auffordernde Bewegungssituationen, Gerätearrangements, Materialen mit Arbeitsaufgaben etc
Die Lernenden lernen an authentischen Problemen, in multiplen Kontexten, mit multiplen Perspektiven und im sozialen Austausch
Selbst- und Mitbestimmung der Schüler bei der Auswahl von Inhalten, Arbeitsmitteln und Methoden geprägt
Wie kann der Prozess des Unterrichts aussehen?
1. Bewegungsaufgabe
1. Erprobungsphase
1. Reflexionsphase
Falls zufriedenstellend, weiter mit 2. Bewegungsphase und 2. Erprobungsphase und abschließender Reflexion
Falls nicht zufriedenstellend, weiter mit verdeutlichen der Bewegungsaufgabe, Vereinfachen, Lösungsmöglichkeiten
Sind entdeckende Lernumgebungen lehrergelenkten Settings unter- oder überlegen?
kommt darauf an:
Lernvoraussetzungen der Lernenden
Merkmale der Lernumgebung + Implementierung
Grad der Strukturierung
Intendierte Kompetenzen
Ziele (Wozu)
Welche Ebenen methodischer Entscheidungen gibt es?
allgemeines Methodenkonzept
Methodische Verfahren
Sozialform
Aktionsformen
Was ist die Sozialform? Was kann darüber gestaltet werden nach Nuhn?
Austausch beim Lernen im sozialen Bezug wird gestaltet
Einzelarbeit
Selbstbezug durch Selbstbestimmung zB des Lerntempos, Intensität des Einlassens auf verschiedene Herausforderungen
Partnerarbeit
Einüben kooperativer Verhaltensweisen, Erhöhung Selbstständigkeit und Interaktionschancen der Lernenden
Gruppenarbeit
Chance einer intensiven Interaktion aufgrund notwendiger Abstimmungsprozesse
Warum ist Lernen unverfügbar?
Wissen nicht, was aus Impuls wird
Lernanstöße geben
Welche Risiken gibt es bei der Gruppenarbeit?
Lerntempo, Anspruch unterschiedlich
Engagement, Bereitschaft / Quantität, Qualität der Aussgaben einzelner Gruppenmitglieder
Was kann im Prozess passieren, dass von uns gewählte Methode nicht zielführend ist?
kommen in Gruppe nicht voran, weil nur gequatscht wird
Aufgabe zu schwer für Einzelarbeit - keine Ergebnisse
Konflikt in der Gruppe und selbstständige Aufteilung in Kleingruppen
Kommunikationsschwierigkeiten - einer übernimmt Kommando
Ganz schnell instruktiver Prozess
Wie kann die Aktionsform gestaltet werden?
vor die Wahl stellen
Einer Situation aussetzen
Mit einem Material konfrontieren
Erkundigen lassen
Woanders Informationen anfordern (reduzierte Bilder)
Wie gestaltet sich Bewegungs- und Sportunterricht als Co-Konstruktion von Lehrenden und Lernenden?
Inszenierungstechniken von Vermittelnden
Inszenierungstechniken der Lernenden
Zuhören, Rückfrage stellen, beobachten, Lösungswege diskutieren und ausprobieren
Lernende sind nicht nur reaktiv
Bringen auch eigene Ideen, Fragen, Anmerkungen mit ein
Lernender muss aktiv Lernstoff annehmen und umsetzen
Lehrender und Lernender reagieren/agieren im Wechselspiel
Welche kognitiven Mechanismen liegen dem aktiven Lernen zugrunde nach Markant et al?
Kodierung sensomotorische Assoziationen
Selbstgenerierte Handlungen zB selbst schreiben
Vertiefte Kodierung im episodischen Gedächtnis
Vertiefte Kodierung durch zielgerichtetes Suchen und Planen
Explorative Entscheidungsfindung zB mit Bildkarten
Koordinierung selektiver Aufmerksamkeit und Gedächtniskodierung
Selbstbestimmtes Entscheiden über Lerngeschwindigkeit
Verbesserte Gedächtnisleistung
Adaptive Selektion von Materialien
Selbstbestimmtes Wählen geeigneter Lernmaterialien
Verbesserte Gedächtnisleistung durch metakognitives Monitoring
Selbstbestimmte Wahl des Lernweges
Welche Grundlagen liegen der Bedeutsamkeit des selbstbestimmten Lernens zugrunde?
Self-determination Theory
Definiert die psychologischen Bedürfnisse als angeboren und über unterschiedliche Kulturen hinweg bedeutsam
Befriedigung der psychologischen Basisbedürfnisse als wichtige Voraussetzung für das Erleben von Selbstbestimmung
Autonomie, Kompetenz, soziale Eingebundenheit
Wann fühlen sich Menschen autonom handelnd?
wenn sie wahrnehmen, dass ihr Handeln in Kongruenz zu ihrem Selbst steht und mit den eigenen Werten und Interessen übereinstimmt
Gegenteil ist das Gefühl, kontrolliert oder gedrängt zu werden oder sich in festgelegter Weise verhalten zu müssen
Worauf beziehen sich Methoden, was realisieren sie?
beziehen sich nicht nur auf die Vermittlung der Sache, sondern ebenso auf die pädagogischen Intentionen des Unterrichts
Realisieren sich im wechselseitigen Bezug des Handelns von Lehrenden und Lernenden
Unterichtsmethoden sind keine Instrumente oder Verfahren, sonder Handlungen
Warum ist Raum ein soziales Phänomen?
entsteht in der Wahrnehmung und im Handeln von Menschen
Beeinflussen auch das Handeln
ZB in Museen und Bibliotheken findet kein lautes Reden statt
Wechselbeziehung zwischen dem Lernen und dem Lehren und dem Raum, in dem es stattfindet
“Um Lernprozesse in Gang zu setzen, werden pädagogische Situationen geschaffen”
Woraus ergeben sich die Situationen?
Externe Faktoren
Stuhl, Türen, Fenster
Objektiver Sinn
Interne Faktoren
Wie wir das Erleben und Wahrnehmen
Subjektiver Sinn
Was sind alles Mittel der Raumorganisation?
Aufstellungsformen
Ablaufformen - Raummarkierungen
Gerätepositionierung
Gruppen- und Raumaufteilungen
Was sind pragmatische Aspekte bei der Gruppenbildung?
häufige Gruppengrößen: Paare, Kleingruppen, Gruppen
Verfahren
Selbsorganisation
Offene oder verdeckte Wahl
Zuweisung
Schematische Einteilung (zB Abzählen, Losen, nach T-Shirt Farbe)
Partner-/Gruppensuchspiele
Was sind pädagogische Aspekte der Gruppenbildung?
feste oder variable Gruppen
Leistungsheterogene oder -homogene Gruppen
Selbstorganisation oder Zuweisung
Wann sind heterogene Leistungsgruppen besser geeignet, wann homogene?
Heterogene
Sozialkompetenz fördern
Stärkere: Verfestigung des Lernstoffes durch Erklärungen
Schwächere: Bekommen Hilfestellung
Homogene
Maximale Leistung fördern
Wofür können Hütchen verwendet werden?
sicherheitsrelevante Abstände steuern
Fluss steuern
Welche Gestalt-Gesetze gibt es?
Figur-Grund-Verhältnis
Wichtiges als Figur akzentuiert, unwichtiges in den Hintergrund
Ähnlichkeit und Nähe
Dinge, die sich ähnlich sind oder nah aneinander, strukturieren und gruppieren wir
Gute Gestalt
Reize werden zu prägnanten Figuren verbunden
Geschlossenheit
Linien werden in der Wahrnehmung ergänzt, sodass ein Bild entsteht
In welchen Momenten ist der Kreis oder die Linienanordnung besser bei einer Besprechung?
Kreis
Gespräch, Ideen sammeln
Gruppe ist schon länger zusammen
Linie
Instruktionen, Korrekturen
Autorität ist anders, schnellere Kommunikation
Wenn Gruppe noch eher fremd
Welche Konstitutionsbedingungen von Raum als sozialem Phänomen unterscheidet man nach Kraus?
Symbolisch-institutionelle Dimension
Durch Setting vorgegeben: Gesellschaftlich gefestigte Erwartung an das Geschehen und Verhalten an den jeweiligen Lernorten
Materiell-infrastrukturelle Dimension
Als konkrete Ausstattung in Hinblick auf Gebäude, Mobiliar und Medien, die einen konkreten Lernort kennzeichnen und markieren; zB in Halle bestimmte Ausstattung
Sozial-interaktive Dimension
Als die raumaneignenden Praktiken der Beteiligten am jeweiligen Lernort
Was tun Teilnehmende an diesem Ort und was entsteht dadurch
Was hat es mit dem Begriff “Choreographie” der Unterrichtsorganisation auf sich?
Teilnehmende kommen zusammen, breiten sich an Stationen aus etc
Bewegungen im Raum als Choreographie
Was ist das Grundmodell der Kommunikation?
Sender
Enkodierung
Intention, Situation, Partnerbezug, Erfahrungshorizont
Kanal
Empfänger
Dekodierung
Effekte, Situation, Partnerbezug, Erfahrungshorizont
Uni-direktionale Kommunikation (zB Brief)
Bi-direktionale Kommunikation (zB Gespräch)
Poly-direktionale Kommunikation (zB Gespräch in der Gruppe)
Was jemand heraus hört, ist stark von … geprägt.
der eigenen Erwartungshaltung, Denkmustern und (Selbst-) Überzeugungen
Was ist das verbale Verhalten?
Inhalt des Gesprochenen
Fragen
Verstärkung
Strukturierung
Erklärungen
Semantik und Syntax, Grammatik
Ein- und Dekodierung des verbalen Verhaltens (Deutungsebene)
Was ist das vokale Verhalten?
Art, wie gesprochen wird
Tonfall, Modulation
Betonung
Lautstärke
Sprechgeschwindigkeit
Umfang des Gesprochenen
Phonologie (lautliche Muster - Dialekt, Intonation)
Was ist das Nicht verbale Verhalten?
Körperbewegungen
Gesten
Gesichtsausdruck
Augenausdruck
Aufmerksamkeit
Was sind die Funktionen des nonverbalen Ausdrucks nach Allhoff?
Sprachliche Äußerung wird
begleitet und unterstützt
abgeschwächt
verstärkt
widersprochen
ersetzt
Sie drückt engagiertes Zuhören oder das Gegenteil aus
Sie drückt die Stellungnahme des Kommunikationspartners aus
Sie regelt den reibungslosen Ablauf eines Dialogs
Sie drückt die Gestimmtheit aus, das subjektive Befinden der Kommunikationspartner
Sie verdeutlicht die Beziehung zwischen den Partnern
Was sind Merkmale nonverbaler Botschaften nach Forgas?
werden schneller gesendet und empfangen
Sind weniger bewusst
Übermitteln effektiver Gefühle, Werthaltungen, Einstellungen und Emotionen
Was bedeutet Leakage?
Welche Verhaltensweisen haben die größten “Lecks” bezogen auf die Informationsweitergabe
Ungewollt vermittelte Informationen über
Gesichtsbewegungen
Körperhaltungen
Stimmlage
Sehr kurze Gesichtsbewegungen (micromomentory Expressions)
Diskrepanz zwischen den Kanälen
Was sind parasprachliche Mittel?
Zäsur
Schnaufen
Räuspern
Was ist die Proxemik?
Raumverhalten
Räumliche Konstellation der Kommunikations- bzw Interaktionspartner in einer bestimmten Situation
Zwischen welchen Räumen wird in der Proxemik unterschieden?
Architektonischer Raum
Soziales Raumverhalten
Was sind die Kriterien räumlicher und sozialer Konstellation nach Poggendorf?
Distanz
Zu jemandem auf Abstand gehen, sich annähern
Augenhöhe
Zu jemandem aufschauen, auf jemanden herabblicken
Ausrichtung
Gegenüberstellung, jemandem die Kalte Schulter zeigen, den Rücken zukehren
Berührung
Händedruck, jemanden an die Hand nehmen
Welche Interaktionszonen kann man im sozialen Raum unterscheiden?
Intime Zone
0-0,6m
Teamarbeit zur Motivation
Hilfestellung am Körper
Begrüßung zB Umarmung
Persönliche Zone
0,6-1,2m
Gesprächszone
Sozial-konsultative Zone
1,2-3,3m
Öffentliche Zone ab 3,3m
Was sind die Kommunikationsbarrieren über verschiedene Kanäle?
Als Sender
Unfähigkeit so zu senden, wie wir möchten
Als Empfänger
Unfähigkeit so wahrzunehmen, wie gesendet wurde
Wie unterscheiden sich die 4 Ebenen zwischen der Lehrperson und dem Lernenden?
Lehrperson
Selbstkonzept
Botschaften
Wahrnehmung
Aktivierung
Lernender
Eigenverantwortung
Was sind die zentralen Qualitätsdimensionen nach Klieme et al?
Klassenführung
Unterstützendes Unterrichtsklima
Kognitive Aktivierung
Was sind die zentralen Qualitätsdimensionen nach Pianta & Hamre?
emotional Support
Classroom organization
Instructional Support
Welche Dimensionen zeigt die Domäne “Emotionale Unterstützung”?
Positives Klima und Trainerfeinfühligkeit
Berücksichtigung der Athletenperspektive
Welche Indikatoren fallen unter die Domäne der “emotionalen Unterstützung”?
Beziehungen und Wohlbefinden; Positive Affekte; Respektvolle und positive Kommunikation; Bewusstheit/Wahrnehmungsfähigkeit; Antwortverhalten und Problemorientierung
Flexibilität des Athletenfokus; Unterstützung von Autonomie; Bezug zu Anwendung und Zielen; Bedeutsame Peer-Interaktionen
Was sind Merkmale guter Lehrer-Schüler Beziehungen nach Wentzel?
Wie wirkt sich das auf beide Akteursgruppen aus?
Nähe, Sicherheit, Vertrauen und Unterstützung
Wirkungen auf Schüler
Gesteigerte Lernmotivation
Bessere Schulische Leistungen
Bessere psychosoziale Entwicklung
Wirkungen auf Lehrer
Erhöhte Jobzufriedenheit
Geringeres Burnoutrisiko
Welche Aspekte beinhaltet die Lerner-zentrierte Haltung nach Tausch?
Achtung und positive Zuwendung
Achtung des Lernenden als eigenständige / gleichwertige Person
Ausdruck positiver Zuwendung durch zB Ernst nehmen von Sorgen
Einfühlendes, nicht bewertendes Verstehen
Hineinversetzen in Erlebniswelt des Lernenden
Neutrales Nachvollziehen
Aufrichtigkeit / Authentizität
Übereinstimmung von Fühlen und Denken, Äußerungen und Handlungen
Öffnung gegenüber den Lernenden ohne dabei die Verantwortung aus dem Blick zu verlieren
Nicht dirigierende, förderliche Aktivität
Gestaltung interessanter Lerngelegenheiten, Bereitstellen guter Bedingungen
Ziel: Denken und Bewegungskreativität ansprechen statt nur Routineleistungen abzufordern
Was sind die Effekte einer Lerner-zentrierten Haltung für Vermittlungsprozesse?
stärkere Beteiligung der Lernenden
Höheres Niveau im (Mit-) Denken
Mehr Kooperation, weniger Disziplinprobleme
Positiveres Selbstbild bei den Schülern
Was bedeutet Vertrauen? Welche 3 Komponenten hat zwischenmenschliches Vertrauen nach Schweer?
Vertrauen ist eine soziale Einstellung, die aus den gemachten Sozialisationserfahrungen einer Person resultiert
kognitiv
Ich weiß, dass ich mich auf ihn verlassen kann
Emotional
Sich sicher fühlen
Behavioral
Mit ihm rede ich über meine Probleme
Wie entwickelt sich Vertrauen?
einer der Interaktionspartner leistet einen Vertrauensvorschuss, obwohl es ungewiss ist, ob der andere Partner das ihm entgegengebrachte Vertrauen erwidert oder ihn enttäuscht
Vertrauen als stabile Einstellung kann erst im Laufe der Zeit entstehen
Voraussetzungen sind positive Interaktionserfahrungen
Was sind Merkmale von Vertrauensbeziehungen nach Schweer?
Risiko
Beziehungsdauer
Reziprozität
Bereichsspezifität
Was bedeutet emotionale Anerkennung nach Grimminger?
Innerhalb sozialer Beziehungen mit geringer sozialer Distanz
ZB Freundschaften
Anerkennungserfahrung: Andere Personen wünschen Beziehung, unabhängig von Leistungen oder Fähigkeiten
Sozioemotionale Unterstützung
Instrumentelle Unterstützung
Was ist die emotionale Missachtung nach Grimminger?
Unterscheidung zwischen passiver und aktiver Negation von Erwartungen
Passiv: Nichtvorhandensein sozial unterstützender Verhaltensformen, trotz Erwartung nach den Konventionen und Normen einer sozialen Gruppe
Aktiv: Unterlassung anerkennender Verhaltensweisen plus konkrete gegenteilige Handlungen
Was ist die soziale Anerkennung nach Grimminger?
Aufgrund individueller Leistungen und Fähigkeiten
Aufgrund der Erfüllung von Erwartungen und aufgetragenen Aufgaben
Normen und Werte für soziale Anerkennung nicht nur in der Peergroup, sonder auch durch institutionellen Kontext geprägt
Normen und Werte für soziale Anerkennung auch durch Lehrenden geprägt
Einfluss auf die Leistungsnormen und Wertvorstellungen der Lernenden
Einfluss auf die Vermittlung sozialer Anerkennung im BSU
Was ist die soziale Missachtung nach Grimminger?
Leistungen werden als nicht wertvoll hervorgehoben, bei anderen aber gewürdigt
Strategie der Differenzierung wird offensichtlich
Über Positionierung und Hierarchisierung entsteht soziale Ordnung
Gute Leistung wird verhöhnt und ins Lächerliche gezogen, erbrachte Leistungen werden als wenig nutzbringend eingestuft und deswegen nicht sozial anerkannt
Passive Negation
Bestärkende Handlungen unterbleiben (wie zB loben, jubeln)
Aktive Negation
Betroffene Lernende werden trotz guter Leistung offenkundig abgelehnt, ausgegrenzt oder ausgelacht
Was bedeutet rechtliche Anerkennung?
Zuerkennung gleicher Rechte als Anerkennungsform vor allem in demokratisch-solidarischen Gesellschaftssystem verankert
Rechtliche Anerkennung im schulischen Kontext
Gleiche Rechte gewähren und gleiche Bildungschancen ermöglichen, für alle Schüler Unabhängig von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und sozialer Lage
Rechtliche Anerkennung in der Peergroup
Allen Lernenden die gleichen Rechte gewähren und gleichberechtigte Teilhabe an Aushandlungs- und Entscheidungsprozessen unter den Peers
Was bedeutet rechtliche Missachtung?
Verweigerung gleichberechtigter Teilhabe an Peergroup-bezogenen Entscheidungs- und Aushandlungsprozessen
Mögliche permanente Exklusion aus sozialen Beziehungen
Passive Missachtung
Ignorieren, Übergehen und Übersehen von Personen in Aushandlungs- und Entscheidungsprozessen
Aktive Missachtung
Explizite Ausgrenzung des Individuums über Worte oder Handlungen
Was kennzeichnet die geschlossene Lernsituation?
Sachlogischer Aufbau, systematisches Vorgehen und enger Inhaltsbezug
Berücksichtigt Differenzierung und Selbstständigkeit der Lernenden
Was sind Anzeichen der geöffneten Lernsituation?
Lernende handeln aus “Neugier, Interesse”
Lehrender bringt Thema in den Unterricht ein, hat “Vor-Inszenierung” im Kopf, das dadurch verhandelbar wird
Wie zeichnet sich die offene Lernsituation aus?
Lehrenden halten sich bei der Förderung selbstorganisierten Lernens zurück, sind aber begleitend parat
Im Mittelpunkt: problemhaltige Aufgaben, die mit Hilfe von selbstverantwortlichen Arbeitsformen gelöst werden
Was ist das Angebots-Nutzen Modell?
Unterricht stellt zunächst ein Angebot für die Lernenden dar
Ob und wie dieses Angebot genutzt wird, hängt von weiteren Faktoren ab
Die beiden zentralsten Aspekte sind dabei das individuelle Lernpotenzial und der Gruppenkontext, beziehungsweise die Gruppenzusammensetzung. Auf diese Faktoren hat die Lehrkraft keinen (oder nur einen sehr bedingten) Einfluss
Wie sind Vermittlungsprozesse?
komplex
multidimensional bedingt
co-konstruktiv
In welche Heterogenitätsdimensionen kategorisiert Wenning?
Leistungsbedingte Heterogenität
Altersheterogenität und Heterogenität des Entwicklungsstandes
Sozialkulturelle Heterogenität
Sprachliche Heterogenität
Migrationsbedingte Heterogenität
Gesundheits- und körperbezogene Heterogenität
Geschlechterspezifische Heterogenität
Wozu werden Unterrichtsmethoden benötigt?
werden immer dann notwendig, wenn sich Lernende einen bestimmten Inhalt nicht ganzheitlich – in einem einzigen Lernakt– aneignen können
sind Strategien und Verfahrensweisen der Aneignung und Vermittlung von Fertigkeiten, Fähigkeiten und Einsichten
schaffen die Bedingungen dafür, welche Ziele mit einem Inhalt zu verwirklichen, welche Lernerfahrungen über ihn zu erschließen sind
sind Formen und Verfahren, mit denen Lehrende und Lernende den Unterricht inszenieren
Was bedeuten Sportpädagogik und Sportdidaktik?
Sportpädagogik befasst sich mit Erziehungs- und Bildungsprozessen von Bewegung, Spiel und Sport über alle Handlungsfelder in jeder Lebensphase
Handlungsfelder bspw. Breitensport, Vereinssport, Gesundheitssport, Rehabilitation
Sportdidaktik ist ein Teilgebiet der Sportpädagogik und befasst sich mit der Theorie und der Praxis von Lehr-/Lernprozessen, dh mit Zielen, Methoden und Inhalten in der Auseinandersetzung mit Sport
Arbeitet mit anderen Teildisziplinen zusammen und greift auf deren Ergebnisse zurück, zb Sportmedizin, Sportsoziologie
Was ist Lernen?
Lernen ist eine abrufbare und relativ dauerhafte Änderung der kognitiven, emotionalen, volitionalen und motorischen Strukturen und Verhaltensweisen aufgrund verarbeiteter Umwelterfahrungen
Was bedeutet Unterricht?
Unterricht ist ein interaktiver Prozess, besteht aus der Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden und aus der Beziehung der Akteure mit dem fachlichen Inhalt
Unterricht ist ein co-konstruktiver Prozess, bei dem Lernende unter Anleitung professioneller Lehrender, anhand planmäßig initiierter, unterstützter und überprüfter Lernprozesse in einer Institution bei ihrer Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhalten hinsichtlich ausgewählter Zielsetzungen begleitet werden
Was ist Heterogenität?
Bewegungsvermögen ist die Fähigkeit, Bewegungsprobleme lösen zu können und umfasst das Bewegungskönnen, die Bewegungsfreiheit und die Bewegungsidentität
Wahrnehmungen sind von zugrundeliegenden subjektiven Einstellungen geprägt und können sich in Verbalisierungen widerspiegeln
Wahrnehmung von Unterschieden zwischen Schülern kann via Normalitätsanspruch und defizitärer Abweichungszuschreibung Einfluss auf soziale Chancen haben, zudem über die Verteilung von Ressourcen und die Zuschreibung sozialer Positionen mitentscheiden und somit bedeutsame soziale Ungleichheiten konstituieren
Was ist der Bezugsrahmen methodischer Gestaltung?
Ziele und Inhalte
Ebenen methodischer Entscheidungen
Allgemeines Methodenkonzept
Sozialformen
Institutioneller Rahmen
Von außen: Voraussetzungen und Interessen der Lernenden und Voraussetzungen der Lehrenden
Was ist das Angebots-Nutzungs-Modell?
außerinstitutionelle Kontexte
Gesellschaft, zB Wirtschaftssystem
Region, zB Infrastruktur
Direktes soziales Umfeld, zB Familie
Lehrender und Lernender in der Vor- und Nachbereitung des Unterrichts
Bildungssystem, zB Schulsystem
Einrichtung, zB Schulleitung
Gruppe, Inhalt, zB Kurs
Unterricht als co-Konstruktion, Verarbeitung des Angebots durch die Lehrenden, Nutzung des Angebots durch die Lernenden
Was ist das Modell des interpersonalen Bezugs?
Außen
Situative Bedingungen
Dispositionen beeinflussen situative Bedinungen und werden von diesen beeinflusst
Lehrender
Wahrnehmen
Denken
Emotion
Motivation
Verhalten
Was ist das Verhältnis von Planung und Auswertung von Lehr-Lern-Prozessen?
Planen und Auswerten als komplementäres Verhältnis
Didaktische Einheit
Planen als prospektive Reflexion
Auswerten als retrospektive Reflexion
Auswerten als Abgleich von Planung und dem tatsächlichen Geschehen im Rahmen von Lehr-Lernprozessen
Auswerten als subjektiver Vorgang mit Produkt- und Prozessorientierung
Was sind Beispiele für Unterrichtssituationen?
geschlossen
Regeln vorgeben beim Hockey
Abfolge von vorgegebenen Übungen zum Erlernen verschiedener Schlagtechniken
Geöffnet
2 Regelversionen beim Hockey vorschlagen
Vorgegebene Situationen zu Schlagtechniken
Offen
Spielen lassen und Reflexion
Stationenparcours zum Freien Erproben selbstgewählter Bewegungsformen
Was sind Sozialformen und Aktionsformen?
Wahl der Sozialform als Organisationsform der Lehrenden-Lernenden-Beziehung und Beziehung der Lernenden untereinander
Kann Austausch beim Lernen im sozialen Bezug gestalten
Bestimmen “im Detail” handeln in konkreten Unterrichtssituationen; als kleinste Einheit methodischen Handelns
Was ist aktives Lernen?
verbesserte Erinnerungsleistungen, wenn selbst durchgeführt
Lernende führen sinnvolle Lernaktivitäten durch und reflektieren
Mit Lernmaterialien interagieren und selbstgesteuert forschen
Warum nimmt die Self-Determination-Theory Einfluss auf das Bewegungsverhalten?
Selbstbestimmung als bedeutsam für die Sportteilnahme
Passung der Anforderungen zu den Lernvoraussetzungen (Über-/Unterforderung)
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