Rechenschwierigkeiten
Rechenschwäche
Alkulie
Rechenstörung/Dyskalkulie
Merken:
Angeborene/entwicklungsbedingte Störung, Diskrepanzkriterium
ICD-11:
6A03.2 Lernentwicklungsstörung mit Beeintraächtigung in Mathematik = erhebliche und anhaltende Schwierigkeiten beim Erlernen akademischer Fähigkeiten im Zusammenhang mit Mathematik oder Arithemtik (z.B. Zahlensinn, Zahlenfakten, flüssiges Rechnen); erhebliche Beeinträchtigung der akademischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
Legasthenie/Lese-Rechtschreibstörung?
ICD-11: (mehr an DSM 5 angepasst Beeinträchtigung)
6A03 Lernentwicklungsstörung
6A03.0 Lernentwicklungsstörung mit Lesebeeinträchtigung
6A03.1 Lernentwicklungsstörung mit Beeinträchtigung im schriftlichen Ausdruck
6A03.2 Lernentwicklungsstörung mi Beeinträchtigung in Mathematik
6A03.3 Lernentwicklungsstörung mit anderen spezifischen Beeinträchtigungen des Lernens
(Leistung deutlich unter dem was für allgemeine intellektuelle Fähigkeiten und chronologischen Entwicklungsalter zu erwarten wäre)
ICD-10:
F.81 Umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten
F.81.0 Lese-Rechtschreibstörung: Beeinträchtige Entwicklungs des Lesens meist begleitend auch Rechtschreibens
F81.1 Isolierte Rechtschreibstörung
F81.2 Rechenstörung
F81.3 Kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten
(Diskrepanzkriterium Intelligenz muss im durchschnittlichen Bereich sein)
Lese-Rechtschreibschwäche?
Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten?
Weitere Formen von Lese-Rechtschreibstörung in ICD-10?
Diagnostik
Ullmann 2013
Untersuchung bestimmter Merkmale eines Menschen mithilfe fundierter Methoden,
Sonderpädagogische Diagnostik
Förderdiagnostik
Sonderpädagogischer Förderbedarf
(Förderplanung)
(Sonderpädagogisches Gutachten)
Dokumentation der Planung, Durchführung und Ergebnisse der förderdiagnostischen Untersuchung und enthält Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung und zum Förderort (Heimlich et al 2021)
(Nötig für Föschulbescuh Bay EUG Art 41, und schulvorbereitenden Einrichtung VSO-F 80, VSO-F 24 Inhalt
(Psychologische Tests)
Lernen psychologische allgemeine Sicht
Assoziatives Lernen/Lernen als Assoziationsbildung
Instrumentelles Lernen
Klassische Konditionierung
Operantes Konditionieren
Modelllernen
Lernen als Wissenserwerb
Lernstrategien
Metakognition
Flavell 1979
= Wissen einer Person über kognitiv Zustände und Prozesse (nicht notwendigerweise bewusst)
Sowie Fähigkeit, die eigenen Kognitionen überwachen und regulieren zu können
(Oder auch Wissen über Wissenserwerb)
Motivation (Lernmotivation, Leistungsmotivation)
Bei Magdalena:
Motivation ist ein Prozess, in welchem Handeln auf ein ausgewähltes Ziel ausgerichtet ist (Hasselhorn, Gold 2022)
Attributionen
Volition
Gedächtnis
Langzeitgedächtnis
Vergessen
Intelligenz
ADHS
(Neurofeedback nur was es bedeutet)
Bindung und Bindungsverhalten,
Inneres Arbeitsmodell von Bindung
Bindung (Ainsworth, Bell 2017) = räumlich-verbindendes und zeitlich überdauerndes gefühlsmäßiges Band, welches eine Perosn/Tier zwischen sich selbst und einer bestimmten anderen Person/Tier knüpft.
Bindungsverhalten (Ainsworth/Bell 2017) = zielt auf physische oder psychische Nähe zu Bezugspersonen ab ( Aktiv nähe und kontaktsuchende Verhaltensweisen, Signalverhalten)
Inneres Arbeitsmodell von Bindung (Walther 2024, Brisch 2018)
= Inneres Abbild über Bindungs-Beziehung/Beziehungserfahrung (der Eltern Kind Beziehung), welche aufgrund von Bindungserfahrungen geformt und gefestigt werden. Art Beziehungsvorurteil: Um anhand dessen Verhalten anderer Personen in Beziehungssituationen vorherzusagen und das eigene Verhalten darauf anzupassen.
Feinfühligkeit
Breitenbach 2014/Walther 2024
Empathiefähigkeit bzw. Fähigkeit Befinden und Bedürfnisse des Kindes konsistent wahrzunehmen, richtig zu interpretieren und prompt und angemessen zu reagieren.
Bindungsstörung
Merken: (Brisch 2018)
Geht über Bindungsmuster hinaus, unsichere Bindungsmuster stellen Risiko dafür dar.
Diagnose nur durch KuJ Psychater etc.
Nicht vor 8. LM diagnostizieren
Ähnliche Symptone PTBS
Trauma
Traumatisierung
Trauma = Verletzung/Wunde
Ellinger/Kleinhenz 2022= seelische Verletzung, die durch extremes psychisches Stresserleben verursacht wird
Erschütterung des Selbts- und Weltverständnisses
Bewältigungsmöglichkeiten in einer bedrohlichen Situationn reichen nicht aus
Subjektives Empfinden zentral
Traumatisierung = durch fehlende Integration/Verarbeitung der traumatischen Erfahrung (Hartke/Görges 2012)
(Kumulative Traumata) nur Bedeutung
(Traumareaktion)
Weinberg 2016
Nicht Einwirkungspahse sondern:
Überwiegende biologisch determinierte unmittelbare Reation des Individuum auf das Traum Ereignis (Aktivierung eines Notfallprogramms: Flucht, Kampf … )
PTBS
Frauenknecht 2019:
Eine PTBS ist eine Erkankung nach einem traumatischen Erlebnis mit den Symptomen des Wiedererlebens, des Vermeidungsverhaltens, der anhaltenden negativen Veränderung von Kognition und Stimmung auch auch der Übererregung/Hyperarousal, welche erst nach Wochen/Monaten nach dem traumatischen Ereignis auftrittt.
Ehring/Ehlers 2019/ ICD-10
Die PTBS ist eine verzögerte Reaktion (und Erkrankung ) auf ein traumatisches Ergeignis, das bei jedem Betroffenen eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde.
(Vermeidungsverhalten) nur Bedeutung
Angst
Merken =
Eine kognitive, emotionale oder körperliche Reaktion auf eine Gefahren oder Bedrohungssituation oder Erwartung dieser. Stein 2012
Angeborener Affektzustand, Teil der menschlichen Existenz, biologisches Warnsystem
Angst, Ängstlichkeit, Angststörung
Furcht, Phobie, Panik, Stress
Stein 2012, Essau 2023
Schulangst, Schulphobie, Schulaversives Verhalten
Prüfungs- & Leistungsangst
Aggressionen
Aggressivität
Gewalt
Merken
Aggression = spezifische, zielgerichtete Verhatensweisen zur Schädigung anderer Personen (auch Sachbeschädigung un Aggression gegen sich selbst) (aktuell, situationsbezogen) (Schubarth 2020)
Aggressivität = erhöhte Neigung zu aggressivem Verhalten (Stabil, überdauernd) ( Schubarth 2020)
Gewalt = Anwendung von pyhsichen oder psychischen Zwang ggü Menschen ( Melzer et al 2020)
Dissoziales Verhalten, Delinquenz
Merken: Schubarth 2020)
Dissoziales Verhalten = Verletung sozialer Regeln und Prinzipien der Gesellschaft
Delinquenz = Verletzung strafrechtlicher Regeln
Mobbing
Bullying
Cyber Bullying
Merken: Olweus 2006
Wenn ein Schüler wiederholt und über längeren Zeitraum den negativen Handlungen eines oder mehrerer Mit SuS ausgesetzt ist (Machtungleichgewicht und gegen eine Person)
Teuschel 2013:
Mobbing —> bezogen auf Arbeitsplatz
Bullying —> Mobbing bei KuJ
Cyber-Bullying —> durch moderne Kommunikationsformen
Fähigkeitsselbstkonzept
Hasselhorn & Gold 2022
Wissen über eigene schulische Fähigkeiten und Begabungen
Kognitive Repräsentationen eigener Fähigekeiten und Begabungen, beeinflusst durch externe Vgl oder Vgl mit Fähigkeiten in anderen Bereichen
Selbstkonzept
Hasselhorn/Gold 2022
Selbstreguliertes Lernen
Götz/Nett 2017:
Form des Wissens- und Kompetenzerwerbs, bei der Lerner sich selbstständig und eigenmotiviert
…Ziele setzt
… Strategien zur Zielerreichung auswählt
… und den Lernprozess prozessbegleitend modifiziert und optimiert
Zuletzt geändertvor einem Monat