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Kartenstapel

BM
von Bettina M.

Sozialkompetzen

Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit

harmonisches Zusammenarbeiten

Empathie

Sozialkompetenz (auch soziale Kompetenz genannt) bezeichnet die Fähigkeit eines Menschen, in sozialen Situationen angemessen, effektiv und respektvoll mit anderen umzugehen. Eine sozialkompetente Person kann also gut mit anderen Menschen interagieren – sei es im privaten, schulischen oder beruflichen Kontext.

Merkmale einer sozialkompetenten Person:

1. Empathie: Einfühlungsvermögen, also die Fähigkeit, sich in die Gedanken und Gefühle anderer hineinzuversetzen.

2. Kommunikationsfähigkeit: Klar, respektvoll und verständlich mit anderen sprechen und zuhören können.

3. Teamfähigkeit: Konstruktiv mit anderen zusammenarbeiten, Kompromisse finden, sich einbringen.

4. Konfliktfähigkeit: Konflikte erkennen, offen ansprechen und konstruktiv lösen können.

5. Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme: Anderen helfen, auf sie eingehen und gemeinsame Regeln respektieren.

6. Selbstbeherrschung: Eigene Emotionen kontrollieren können, besonders in schwierigen Situationen.

Sozialkompetenz ist ein zentrales Ziel und zugleich ein Werkzeug der Personalentwicklung.

Wer sie fördert, investiert in die Qualität der Zusammenarbeit, in Führung, Motivation und langfristige berufliche Entwicklung.

Beispiel:

Eine Schülerin, die einem Mitschüler beim Lernen hilft, sich in Gruppenarbeiten fair einbringt und bei Konflikten ruhig bleibt, zeigt ein hohes Maß an sozialkompetenz

Vorleben, Feedback geben, gezielte Massnahmen fördern

Führungskompetenz

Fähigkeit ein Team oder eine Organisation erfolgreich zu führen

eng mit Personalentwicklung verknüpft

effektive Personalentwicklung ohne kompetente Führung nicht möglich

Führungskräfte erkennen Entwicklungsbedarf, fördern Talente und schaffen Lerngelegenheiten

ohne kompetente Führung ist diese Rolle nicht effektiv ausfüllbar

Bsp. Führungskraft mit guter Feedbackkultur fürdert durch gezielte Rückmeldungen die persönliche und dfachliche Weiterentwicklung der MA

gehört zu den zentralen Zielen der Personalentwicklung

eine kompetente Führung schafft eine vertrauensvolle. lernfördernde Umgebung. Mitarbeiter trauen sich, Neues auszuprobieren, Fehler zu machen und Verantwortung zu übernehemen

Führungskräfte helfen dabei, die strategischen Ziele der Personalentwicklung mit den Unternehmenszielen zu verknüpfen

sie sind Mittler zwischen individueller Entwickung und organisationalem Bedarf

Führungskompetenz ist sowohl Voraussetzung als auch Ziel der Personalentwicklung

Nur wer in der Lage ist, andere zu führen, zu fördern und zu inspirieren, kann Personalentwicklung wirksam gestalten und umsetzen

Bsp:

emotionale Belastung : für Supervision, Gesprächskreise und psychische Entlastung sorgen

Teammotivation/ Teamkultur (Klima schaffen, in dem Fragen, Lernen und kollegiale Unterstützung möglich sind)

gezielte PE durch Führungskräfte: WB/Fachverantwortung bergeben/ Wissensweitergabe organisieren)

ohne Führungskompetenz bleibt PE oft zufällig oder oberflächlich

eine kompetente Kraft erkennt: individuelle Entwicklungspotenziale im Team / Gefährdungen durch Überbelastung/ strategische Entwicklungsmöglichkeiten (Aufbau einer Eltern - kind- Begleitung, Implementierung neuer Pflegekonzepte etc.)

eigene Kompetenzen stärken/ Schwächen erkennen und andere Führungskräfte fördern

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Bettina M.

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