Fragen Hammer

Zwei Deckungsgleiche Willenserklärung

• Befristeter = Immer Schriftlich

• Unbefristeter = soll nach spätetstens 4 Wochen niedergeschrieben werden

• Aufhebungsvertrag

• tot

• Kündigung

  
  

• immer schriftlich

• Einseitige Empfangsbedürftige Willenserklärung

• Inhaberwechsel (Arbeitsverhältnis und Vertrag bleiben bestehn)

• Verkauf oder übergang durch Erbe

• Bei erreichen der Alter Grenze

• Zu den Postzustellzeiten über Boten

• oder Wohnung über Einschreiben mit Rückschein

• Sozialauswahl bedeutet Kündigungsschutz

• Kündigungsschutzgesetzt schützt vor Sozialungerächtfertigter Kündigung

• Personenbedingt

• Verhaltensbedingt

• Betriebsbedingt

  
  

• Krankheit

  • Abhängig von Betriebszugehörigkeit im Verhältnis zu Krankheitsjahren

    
    

• 20 Tage

Eine verhaltensbedingte Kündigung ist eine Form der Kündigung, die aufgrund von Fehlverhalten oder Pflichtverletzungen des Arbeitnehmers ausgesprochen wird.

• In der Regel muss der Arbeitnehmer vorher abgemahnt worden sein, d.h. er muss auf sein Fehlverhalten hingewiesen worden sein und Gelegenheit gehabt haben, sein Verhalten zu ändern.

• Androhung der Kündigung

• Vertrauensverhältnis ist zerstört

  • z.b. Ankündigung des Krankfeiern gegen über dem Chef

    
    

• Problem : Alkohol

  • Wenn keine Alkoholkrankheit vorliegt Kündiung möglich

  • Bei Alkoholkranken nur Krankheitsbedingte Kündigug

    
    

• Gerade dieser Arbeitsplatz muss wegfallen und der Arbeitsgeber muss dies Nachweisen

  
  

• Alterbedingte Minderleistungen

• Mehrere Laufende Lohnpfändungen

  • etwa 6

    
    

• Verstoß gegen die Grundsätze der Kirche

• Lohnfortzahlung in Krankheitsfall

  • Anzeige

  • Nachweiß

• Arbeitgeber kann Zahlung verweigern bis Ärztliches Atest vorliegt

• Arbeitgeber muss nicht Zahlen bei eigenverschulden des Arbeitnehmers (grobe Fahrlässigkeit) z.b. nicht Benutzen von Sicherheitsgruten Im Fahrzeug

Ein Sozialplan ist ein Vertrag zwischen einem Arbeitgeber und dem Betriebsrat oder der Gewerkschaft, der die sozialen Auswirkungen von Betriebsänderungen wie z.B. Umstrukturierungen, Schließungen oder Massenentlassungen regelt

• Ab 10 Mitarbeiter

- Geschäftsunfähigkeit: Wenn eine Partei nicht geschäftsfähig ist, kann der Vertrag nichtig sein.

- Willensmangel: Wenn eine Partei unter Zwang, Drohung oder Täuschung handelt, kann der Vertrag nichtig sein.

- Formmangel: Wenn der Vertrag nicht in der erforderlichen Form abgeschlossen wird, kann er nichtig sein.

- Rechtswidrigkeit: Wenn der Vertrag gegen ein Gesetz oder die guten Sitten verstößt, kann er nichtig sein.

- Irrtum: Wenn eine Partei sich über einen wesentlichen Punkt des Vertrags irrt, kann der Vertrag anfechtbar sein.

- Täuschung: Wenn eine Partei durch Täuschung oder arglistige Handlung zum Vertragsabschluss bewegt wurde, kann der Vertrag anfechtbar sein.

- Drohung: Wenn eine Partei unter Drohung oder Zwang zum Vertragsabschluss bewegt wurde, kann der Vertrag anfechtbar sein.

- Widerspruch zwischen Wille und Erklärung: Wenn die Erklärung einer Partei nicht ihrem wahren Willen entspricht, kann der Vertrag anfechtbar sein.

1. Angebot und Annahme: Ein Vertrag kommt durch ein Angebot und eine Annahme zustande.

2. Willensübereinstimmung: Die Vertragsparteien müssen sich über die essentialia negotii (wesentliche Vertragsbestandteile) einigen.

3. Geschäftsfähigkeit: Die Vertragsparteien müssen geschäftsfähig sein.

4. Freiwilligkeit: Der Vertrag muss freiwillig abgeschlossen werden.

5. Form: Der Vertrag kann eine bestimmte Form erfordern, wie z.B. die Schriftform oder die notarielle Beurkundung

• FiBU

  • Externes Rechnungswesen

  • Sie dient dazu, die finanzielle Situation des Unternehmens zu erfassen und zu berichten / Dokumentieren

    
    

• Kostenleistungsrechnung

  • Internes Rechnungswesen

  • Sie dient dazu, die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu steuern und zu optimieren

Buchhaltung ist Externeres Rechnungswesen wird aufgeteil auf

• Finanzbuchhaltung

• Mietenbuchhaltung

• Personalbuchhaltung

• Mietenbuchhaltung

Kostenleistungsrechnung ist Interes Rechnungswesen

• Abgrenzungsrechnung

• Kostenarten

• Kostenstellen

• Kostenträgerrechnungen

• Deckungsbeitragsrechnung

Erträge werden untergeteilt in

• betriebliche Erträge

  • Ergebnis Betriebstypischer Leistungsprozesse

    zb. Umsatzerlöse, Bestanderhöhung

• betriebsfremde Erträge

  • Erträge durch nicht Betriebsüberliche Erträge

    zb. Verkauf von Anlagenvermögen, Zinserträge

• periodenfremde Erträge

  • zuordnung zu Anderen Wirtschaftsjahren

    zb. Steuererstattung

• außerordentliche Erträge

  • Sind Erträge die nicht zu erwarten Waren

    zb. Steuererlass oder Gläubiger Verzicht

Aufwand sind Aufwendungen und werden unterteil in

• Betriebliche Aufwendungen

• betreibsfremde Aufwendungen

• periodische Aufwendungen

• außerordentliche Aufwendungen

  
  

Aufwendungen sind Ausgaben des Unternehmens die in einer wirtschaftsperiode Anfallen und den Erträgen gegenüber gestellt werden. Um den Erfolg des Unternehmens zu errechnen

Aufwendungen und Erträge werden durch die Buchführung erfasst

Kosten werden in verschiedene kriterien unterteilt

• Einzelkosten

  • Sind unmittelbare direkte Kosten lassen einem bestimmten Objekt zu ordnen zb. Instanthaltungskosten für Gebäude

• Gemeinkosten

  • Sind mittelbare indirekte Kosten keine konkrette zu Ordnung möglich zb. Büromiete, Lohnkosten

• Fixekosten

  • Entstehen laufend Unabhängig vom Beschäftigungsgrad

• variable Kosten

  • Steigen oder sinken mit dem Beschäftigungsgrad

Mativation ist die Summer der Beweggründe für eine Bestimmte Handelung kann unterteil werden in

• Lernen

• Motivieren

• Kosten- und Leistungsrechnung: Die Kosten- und Leistungsrechnung erfasst und analysiert die Kosten und Leistungen des Unternehmens.

• Kostenartenrechnung: Die Kostenartenrechnung erfasst und kategorisiert die Kosten des Unternehmens.

• Kostenstellenrechnung: Die Kostenstellenrechnung verteilt die Kosten auf bestimmte Bereiche oder Abteilungen des Unternehmens.

• Kostenträgerrechnung: Die Kostenträgerrechnung ermittelt die Kosten für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen.

• intrinsich (Sachbezogen primiär)

  • Person wird durch persönliche Interessen, Werte und Überzeugungen angetrieben.

• Extrinsich (Sachfremd sekundär)

  • Menschen, die extrinsisch motiviert sind, tun etwas, weil sie eine bestimmte Belohnung oder Anerkennung erwarten oder weil sie Druck von außen ausgesetzt sind.

• Problemorientiert

  • Personen sind bestrebt, Probleme zu lösen und Herausforderungen zu überwinden, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

    
    

• Autoritär

  •   Führungskraft distanziert sich von den Mitarbeitern und betont bei jeder Gelegenheit seine Vorgesetzeneigenschaft

• Kooperative / partnerschaftlich

  • Führungskraft ist hier der Helfer und Berater es wird aber nicht auf Autorität und Kompetenzen verzichtet

• Nachlässiger

  • Führungskraft zeichnet sich mit starker Passivität aus

• Situativer / setzt sich auf dem Kooperativen und Autoritären (Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit

• Management by Rotation

  • Mitarbeiter müssen alles können und werden universal eingesetzt

• Management by objektives

  • Führung durch Zielvereinbarungen

• Management by Delegation

  • Führung durch Übertragung von Verantwortung und Entscheidungsbefugnis

• Management by Exceptiones

  • Führung nach dem Ausnahmeprinzip

• Produktpolitik

• Preispolitik

• Werbung

• Vertriebspolitik

• Servicepolitik

• Konditionspolitik

• Salespromotion

• Publicrelation

• Wahrheit

• Originalität

• Aktualität

• Wirtschaftlichkeit

• Einheitslichkeit

• Wirksamkeit

  
  

Soll kurzfristige Kaufentscheidung für ein Produkt anregen.

Ein Werbemittel ist zum Beispiel ein Flyer mit einem Angebot der Werbeträger ist die Post die den Flyer verteilt

Primärforschung ist gleich Fieldresearch

• Daten werden direkt und ungefiltert bei den Kunden erhoben

  • zb. Durch Befragungen oder Beobachtungen ausgewählter Verbraucher oder Unternehmen

    
    

Sekundärforschung ist gleich Deskresearch

• Greift auf bereits erfasste/Vorhandene Daten zu

  • zb Statistiken , Amtliche Veröffentlichungen

Technische Regel die in der wissenschaft Anerkannt ist, d.h dass das Werk zum Zeitpunkt der Fertigstellung und Abnahme diese selben Qualitäts und Komfortstandarts erfüllen wie auch anderen Zeitgleich Fertiggestellten Bauwerke erfüllen

Mangel einer Werkleistung liegt vor wenn der tatsächliche Zustand vom Zustand des Vertraglich Vereinbarten Zustandes abweicht oder wenn Wert, Gebrauchstauglichkeit der Leistung beeinträchtig ist oder wird.

• Mängel, die schon während der Ausführung der Bauarbeiten auftreten, muss der Auftragnehmer beseitigen. Kommt der Auftragnehmer der Pflicht zur Beseitigung eines Mangels nicht nach, kann ihn der Auftraggeber eine angemessene Frist zur Beseitigung setzen und ihn dabei Androhen das er nach fruchtlosem Ablauf der Frist dem Auftrag entziehen werde.

• Eine Frist ist angemessen, wenn sie nach dem üblichen Lauf der Dinge, dem Auftragnehmer genug Zeit lässt, um einen Mangel zu beseitigen nach Ablauf der Frist kann der Auftrag schriftlich gekündigt werden. Danach ist der Auftraggeber berechtigt die Ersatzvornahme und die Kosten in Rechnung zu stellen.

Erste 6 Monate muss der Hersteller es reparieren lassen, in den folge 18 Monate muss der Kunde dies Beweisen dass, das Produkt fehlerhaft ist / war

Menschen sowie Tiere, Pflanzen und andere Sachen vor schädlichen Umwelteinwirkungen zu schützen

• Verursacherprinzip

• Vorsorgeprinzip

• Kooperationsprinzip

• Gemeinlastprinzip

Wer die Umwelt belastet, verursacht Kosten

-Haushalt zahlt Entsorgung Hausmüll

• Idustriebetrieb zahlen Entsorgung Produktionsabfälle

Es sind alle Maßnahmen zu treffen, damit Umweltschäden vermieden oder verringert werden

• Gefahrenabwehr

• Risikovorsorge

• Zukunftsvorsorge

Zusammenwirken von Staat und Gesellschaft im Bereich Umweltschutz

• Kooperation zwischen Staat-Wirtschaft

• Staat-Bürger

• Staat-Gewerkschaften,Umweltorganiosationen

• Bund-Länder

• Staat-Forschung

Das Gemeinlastprinzip trifft in Kraft, wenn der Verursacher nicht mehrzu ermitteln ist

• kann nicht bezahlen (soziale härtefälle)

• ist nicht deliktfähig (kinder)

• ist nicht mehr vorhanden (unternehmen geschlossen)

emission=ist alles was von einer anlage abgegen wird

imission= ist das was auf Mensch, Tier und Pflanzen einwirkt

transmission= übertragung