Basismonitoring im Aufwachraum
EKG
Frequenz
HRS
ischämie
Pulsoxymetrie/Sauerstoffsättigung
respiratorische Insuffizienz
Nichtinvasive Blutdruckmessung
Hypotonie/Hypertonie
Temperatur
perioperativer Wärmeerhalt
Erweitertes Monitoring im Aufwachraum
arterielle Blutdruckmessung
Zentralvenöser Druck
Volumenstatus
Urinausscheidung
Bilanzierung
intrakranieller Druck
ICP
PACU/ICU
Puls Contour Cardiac Output
Pulskontur, HZV
Pulmonalarterienkatheter
TTE/TEE
12 Kanal-EKG
Laboruntersuchungen
BGA
BB
Gerinnung
Bildgebung
Neuromonitoring
Neuromuskuläre Restblockade
—> gefähren Pat. in der Erholungsphase!!!!!
Verminderung der Schutzreflexe
Obstruktion der Atemwege
Verminderung der respiratorischen Antwort auf Hypoxämie
Subjektiven Unwohlsein
Klinische Beurteilung der neuromuskulären Restblockade
Eigenständiges Kopfanheben
heruasstrecken d Zunge
Händedruck
suffizientes Tidalvolumen
-> unzulässige Schlussfolgerung auf tatsächlihche Rest-Relaxierung
-> viele Maßnahmen erst nach Extubation möglich
Quantitative Verfahren des neuromuskulären Monitorings
visuelle und taktile Beurteilung der muskulären Reizatwort
auomatisiertes Messverfahren zur Quantifizierung der Reizantwort auf Stimulationsmuster
—> TOF-Ratio > 0,9 zum sicheren Asschluss einer Rest-Relaxierung
Dokumentation im Aufwachraum
kontinuierliche Sauerstoffsättigung
HF, Herzrhythmus
Blutdruck
Bewusstseinslage
Schmerzintensität
Blutverlust über Drainagen
therapeutische Maßnahmen
Übernehmende Personen
Aufnahme und Verlegunszeitpunkt
Verlegungsort
Postoperative Komplikationen
Inzidenz
Ursachen
Inzidenz:
für interventionspflichtige postop. Komplikationen: 25%
Ursachen:
vorbestehende Herz-Kreislauf und Lungenerkrankungen
Alter der Patient*innen
Art, Dauer, Umfang und Dringlichketi der OP
intraoperative Komplikationen verdoppeln das Risiko psotoperativer Komplikationen
Postoperative Komplikatioenen im Aufwachraum
die häufigsten
Übelkeit und Erbrechen
Respiratorische Störungen
Hypotension
Respiratorische Störungen - Airway Probleme
Verlegung der oberen Atemwege
Nachblutung & Schwellung
Aspiration
Laryngospasmus
Airway Probleme - Maßnahmen
Pat. zum Atmen auffordern
ggf Oberkörper hochlagern
Atemwege freimachen und O2 zuführen
Esmarch-Handgriff
Entfernung von Blutkoagel/Mundsekret
Wendl-Tubus
Med. Therapie
ggf Maskenbeatmung/Intubation
Respiratorische Störungen - Breathing Probleme
Zentrale Apnoe und Hypoventilation
Pulmonale Insuff.
(Spannungs) Pneumothorax
mechanische Beeinträchtigung der Atemfunktion
Breathing Probleme - Maßnahmen
Antagonisierung (Opioid/Benzo)
Atemtherapie/Masken-CPAP/Schmerztherapie
Diagnostik/Entlastung
Antagonisierung bzw Intubation
Physikalische Maßnahmen
Cardiovasculäre Störunge - Hypotonie
Def
Komplikationen einer perisitierenden Hypotonie:
= Blutdruckabfall um mehr als 20% des normalen präoperativen gemessenen, MAD
Myokardiale Ischämie, Myokardinfarkt, Herzinsuff.
Transitorische ischämie Attacke, Hinrinfakr
akutes Nierenversagen
Hypotonie - Ursachen und Therapie
Disability
verzögertes Erwaachen nach Anästhesie
Postoperatives Delir
Postoperative kognitive Dysfunktion
Anticholinerges Syndrom
zerebrale Ischämie/blutung
Hypo/Hyperglycämie
Leitsymptome
hirnorganisches Psychosyndrom - akute Störung der zerebrealen Funktion
Leitsymptome:
Bewusstseinsstörung und /oder Denkstörung
Akutes Auftreten
Fluktuierender Verlauf
Auswirkungen
chiurugische Pat. bis 50%
Intensiv bis 80%
Auswirkungen:
Letalitätserhöhung bis 23%
Verlängerung der Krankenhasuverweildauder bis 10 Tage
Verschlechterung der Behandlugnsqualität
bleibende kognitive funktionstörungen
Gefahr der posroeprativen Pflegebedürftigkeit
Mögliche Ursachen eines Delirs
Postoperatives Delir - Delirprävention und Therapie
nciht medis
Postoperatives Delir - Maßnahmen Anästhesiologie
E - Problem - Postoperative Nausea und Vomiting (PONV)
= Auftreten von Übelkeit, Würgen ud Erbrechen innerhalb von 24 Stunden nach einem operativen Eingriff
Erhebliche Beeinträchtigugng des Allgemeinbefindens - Stress
Steigerung des Wundschmerzes
Aspirationsgefahr
Hämostase-Störung
PONV - Einflussfaktoren
APFEL-Score:
weibliches Geschlecht
Nicht rauchend
Anamnese
Postoperative Opioidgabe
PONV - Prophylaxe
Propofolanästhesie / TIVA mit Vermeidung volatiler Anästhetika
Verzicht auf N2O
Vermeidung/Reduktion von Opioiden durch EInsatz eines multimodalen SChmerzkonzeptes
präemptive antiemetische Therapie
PONV - Medikamentöse Prophylaxe und Therapie
Folgen postoperativer Schmerzen
Kardiozirkulatorische Komplikationen
Stress & Sympathikusaktivierung
gesteigerter Sauerstoffbedarf
Myokardiale Ischämie/Myokardifarkt
Hypertonie und Tachykardie, HRS
Respiratorische Kompliaktionen
verschlechterte Lungenfunktion durch Schonhaltung
vermindertes Abhusten, gesteigerte Sekretretntion
Atelektasen und Hypoxämie
Gastrointestinale Komplikationen
verminderte Darmmotilität
Ileus
Renale Komplikationen
Oligurie / Anurie
harnretention
Behandlungsfolgen
verzögerte Wundheilung/Hemmugn der Immunfunktion
Verlängerte Krankenhausaufenthalte
Erschwerte Physiotherapie, thrombosegefahr
Chronifizierung von Schmerzen
KI Diclofenac & Ibu
Niereninsuff
Magen-Darm-Ulzera
Blutbildungsstörungen
KI COX-2-Inhibitoren
Herzinsuff
Leberfunktionsstörungen
KI Metamizol
Porphyrie
Störung Knochenmarksfunktion
CAVE: Agranulozytose
KI Paracetamol
Schwere Leberinsuff
Postoperative Schmerztherpaie mit Piritramid (Dipidolor)
—> BTM!!!
stark analgetisch
Agonist an µ-Opiatrezeptor
Wirkstärke geirnger als Morphin
als PCIA einsetzbar
keine Histaminfreisetzung
Nachteil: Obstipation, hohes Suchtpotenzial
Patient*innenkontrollierte Analgesie - PCA
bei akutem postoperativen Schmerzen
i.v. Applikation von Opioiden
-> Schmerzpumpe
Kontrollierte Periduralanästhesie
regionalanästhesiologische Verfahren
-> Schmerzkatheter
individuelle und un imttelbare Schmerzmittelapplikation
KI PCA
Vigilanzstörungen
eingeschränkte Kooperationsfähigkeit
Kreislaufinstabile intensivpflichtige Pat.
Pat. mit Schlafapnoe-Syndrom ohne Messung der O2-Sättigung
Periduralanästhesie
intra- und postoperative Schmerztherapie
Reduktion postop. Schmerzintensität
Reduzierung Opioidverbrauch und opioidassoziierter Nebenwirkungen
Sterile Anlage mit Tunnelung
Tägliche Kontrolle durch Akutschmerzdienst
Was sind Ursachen einer postoperativen Dyspnoe?
Obstruktion des Hypopharynx
Atelektase/Ödem
Relaxusüberhang
Welche Möglichkeiten zur Schmerztherapie kennen Sie?
Erfassung und Dokumentation von postoperativen Schmerzen
Unzureichende PDK-Wirkung
Ausschluss PDK-Fehllage - erneute Austestung
ggf. Gabe von Opioid- und Nicht-opioid Analgetika
Untersuchung OP-Situs, Verbände und Drainagen Ausschluss Nachblutung
Wie behandelt man eine postoperative Übelkeit und Erbrechen (PONV)?
Stimulation der Triggerzone/Chemorezeptoren der Area postrema bei großem Oberbaucheingriff
Emetisches Potenzial von volantilen Anästhetika und Opioiden
Behandlung der Ursachen
medikamentöse Prophylaxe und THerapie
5 HT3-Antagonisten
Dexamethason
H1-Antagonisten
Zuletzt geändertvor 11 Tagen