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Definitionen Heterogenität, Inklusion, Medien, Ganztag, U-quali, Diaktik

ER
von Eva R.

Soziale Ungleichheit

Soziale Benachteiligung

Bildungsungleichheit

Bildungsbenachteiligung

Soziale Ungleichheit:

Meint die gesellschaftlich verankerten Formen der Begünstigung und Bevorrechtigung einiger und der Benachteiligung und Diskriminierung anderer. (Krechel 2001)

Soziale Benachteiligung: Von Begemann 1970 und Ellinger 2013 geprägt —> Beeinflussung des Lernens durch weitere Faktoren wie Einkommen der Eltern, Berufstätigkeit oder psychosoziale Bedingungen —> äußern sich in verschiedenen Gefährdungslagen

Bildungsungleichheit:

Meint das Ergebnis des individuellen Bildungserfolgs in Abhängigkeit von bestimmten Dimensionen wie bspw. Geschlecht, soziale Herkunft etc. (Maaz et. Al 2011/ Schlicht 2011)

Bildungsbenachteiligung: (bei Übergängen)

Hingegen markiert die Prozesse und derer Herstellung, die zu ungleichen Bildungsbeteiligungen von Individuen im Bildungszuganz bzw. Bildungsübergang, Bildungsweg oder eben im Bildungsergebnis führen (Maaz et al. 2011/Schlicht 2011)

“Bildungsbenachteiligung kann somit als Prozess der Diskriminierung und Stigmatisierung verstanden werden, der sowohl durch- als auch außerhalb von (schulischen) Bildungsinstitutionen stattfindet und den Bildungszugang erschwert oder verhindert.” (Bacher 2005)

Bildungsungleichheit:

Meint das Ergebnis des individuellen Bildungserfolgs in Abhängigkeit von bestimmten Dimensionen wie bspw. Geschlecht, soziale Herkunft etc. (Maaz et. Al 2011/ Schlicht 2011)

Bildungsungleichheit:

Meint das Ergebnis des individuellen Bildungserfolgs in Abhängigkeit von bestimmten Dimensionen wie bspw. Geschlecht, soziale Herkunft etc. (Maaz et. Al 2011/ Schlicht 2011)

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Eva R.

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