Inklusion
Inklsuionsquote, Exklusionsquote, Föderquote, Inklusionsnateil
Enges/weites Inklusionsvertsändnis
Separationen, Inklusion, Integration, Exklusion
Böttinger 2016:
Unterscheidung Inklusions-Integration (V, L)
Sonderpädagogischer Förderbearf
Sonderpädagogischer Förderbedarf = ist bei SuS anzunehmen, die in ihren Bildungs-
,Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten in einer Weise beeinträchtigt sind, dass sie im UR der
allgemeinen Schule ohne sonderpädagogische Unterstützung nicht hinreichend gefördert
werden können. (KMK, 2021)
(Inklusiver Unterricht)
Inklusiver Unterricht ist die Gestaltung von Lernsituationen, sodass alle SuS von vornherein
daran teilhaben und etwas beitragen können (Heimlich/Bjarsch 2020)
Heterogenität
Die von Liebers 2023 lernen
Dimensionen von Heterogenität
Intelligenz (S. Auch L Psycho)
Migration
Migrationshintergrund
(eher GSP, auch in L)
(EB: Der Billiard Mann mit der Machete und der Tiedmann schmuggeln gerade volljährige über die Grenze)
Bildungssprache
Cummins 1979:
BICS = Basic Interpersonal Communicative Skills: Umgangssprache (Alltagssprache, kontextgebunden, informelle Situationen)
CALP = Cognitive Academic Language Proficiency: Bildungssprache (Bildungssprache, komplexere Strukturen, akademischer Wortschatz — > in schulisch/akademischen Situationen gebraucht)
Differenzierung Def
Ziele Diff (2)
(L, GSP)
Ziele der Differnzierung (Helmke 2012)
• Möglichkeiten zu schaffen,
o in denen die SuS in unterschiedlichen Angeboten üben können
o ihre Stärken einbringen aber auch ihre Schwächen kennenlernen und
verbessern können
• hierfür ist regelmäßiges Feedback von der Lehrkraft & Mitschüler:innen wichtig
• aber auch Selbstreflexion über ihren Lernerfolg
Äußere/innere Differnzierung (GSP, L)
Interschulische/Intraschulische Difffernzierung)
Individualisierung
Definition GSP am passendsten und auch bei Magdalena:
Definition aus L, passt aber eher zu Adaptivität
Ganztagsschule allgemein
Erweiterte Definition Ganztagsschule
Medien
Unterscheidung nach Kommunikationsmittel und …
EB:
Video wird aufgenommen/erzeugt
Dann bearbeitet (Verarbeitet)
Dann schicke ich es an Referatsmitglied (übertragen)
Die speichert es auf ihrem Laptop,
Damit es beim Referat wiedergegeben/präsentiert werden kann
Und sicher verfügbar ist.
Unterscheidung: Kommunikationsmittel nach Tulodziecki et al. 2021 VS. Informationsverarbeitung Petko 2020 (Wekzeug zur Erfassung, Speicherung, Verarbeitung, Übermittlung von Infos)
Digitale Medien
Analoge Medien
(Lernförderliche digitale Medien)
Digitalisierung/Digitalität
Medien im engen und weiten Sinne
Medienkonvergenz
Medienpädagogik
Schaumburg/Prasse 2019: Synonym zu Medienbildung und unterteilt in Mediendidaktik und Medienerziehung —>
Tulodziecki et al. 2021 = Lernnen mit (Mediendidaktik) und Lernen über Medien (Medienerziehung)
Selbstbestimmtes und verantwortungsvolles Handeln in einer Multimedial geprägten Gesellschaft (Lehrplan)
Mediendidaktik
Und Medienerziehung
Medienerziehung:
Meint das Lehren und Lerne über (digitale) Medien (Tulodziecki 2011)
Medienkompetenz
Dimensionen der Medienkompetenz
Merken:
Unscharf wegen schneller Wandlungen, auf Seiten SuS und LK
Def. Baacke 2007
2 Teilkompetenzen: Medienrezeption (Medienkunde, Medienkritik) und produktiver Umgang (Mediennutzung) und Gestaltung/Kommunikation (Mediengestaltung)
Parderborner Kompetenzstandard Modell konkretisiert Teilbereiche: Inhaltsbereich, Handlungsbereich
6 Kompetenzbereiche der KMK von Medienkompetenz
Dimensionen der Medienkompetenz:
Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung, Mediengestaltung (Baacke 2007)
Mediensozialisation
Beeinflussung der psychosozialen Entwicklung Heranwachsender durch Medien (Süss et al. 2018)
Sozialisationsinstanz
Selbst Entwicklungsaufgabe und zur Bewältigung genutzt
Lebenslang
Süss et al. 2018
Medienpädagogische Kompetenz
Unterrichtsqualität
Unterricht (s. Auch KK zu Didaktik)
(Konstruktive Unterstützung)
(Klassenführung)
Maßnahmen der LK, damit zur Verfügung stehende Lernzeit auch tatsächlich genutzt wird (Struktur U, Störungsprävention)
Techniken der Klassenführung nach Kounin 2006
+ Regeln/Konsequenzen
(Kognitive Aktivierung)
Kompetenzen
Die bei Individuen verfügbaren oder durch die erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie damit verbundenen motivationalen, volitionalen und. Sozialen FÄhigkeiten.
Frontal U - GSP
Direkter U/Direkte Instruktion- L
(Vorsicht nicht das gleiche!)
Adaptiver U
Kooperativer U - GSP
Kooperatives Lernen - L
Individualisierter U
Differenzierter U
Offener U - GSP
Offener U - L
didaktische Modelle (L, V)
Diaktik allgemein, Unterricht
Diaktik bei Lernbeeinträchtigungen (L)
Unterrichtskonzepte
Selbstgesteuertes/Selbstreguliertes Lernen (L)
Lernstrategien (L s. Auch Psycho)
Handlungsorientierter Unterricht (L)
Projektunterricht (L)
Entdeckendes Lernen (L)
Inklusionsdiaktische Netze (eher L, auch GSP)
Unterrichtsprinzipien (eher L)
Schülerorientierter Unterricht/ Schülerorinetierung (L Unterrrichtsprinzip)
Schülerorientierter Unterricht meint, die Lehrerzentriertheit zugunsten eines Unterrichts aufzugeben, der vom Schüler her, mit dem Schüler zusammen und auf den Schüler hin geplant und gestaltet wird (Wiater 2020)
Sachorientierung (L Unterrichtsprinzip)
Handlungsorintierung (L Unterrichtsprinzip)
Werteorientierung (L Unterrichtsprinzip)
Unterrichtsmethoden (V.a. L)
Sachunterricht (eher L)
Soziale Ungleichheit
Soziale Benachteiligung
Bildungsungleichheit
Bildungsbenachteiligung
Soziale Ungleichheit:
Meint die gesellschaftlich verankerten Formen der Begünstigung und Bevorrechtigung einiger und der Benachteiligung und Diskriminierung anderer. (Krechel 2001)
Soziale Benachteiligung: Von Begemann 1970 und Ellinger 2013 geprägt —> Beeinflussung des Lernens durch weitere Faktoren wie Einkommen der Eltern, Berufstätigkeit oder psychosoziale Bedingungen —> äußern sich in verschiedenen Gefährdungslagen
Bildungsungleichheit:
Meint das Ergebnis des individuellen Bildungserfolgs in Abhängigkeit von bestimmten Dimensionen wie bspw. Geschlecht, soziale Herkunft etc. (Maaz et. Al 2011/ Schlicht 2011)
Bildungsbenachteiligung: (bei Übergängen)
Hingegen markiert die Prozesse und derer Herstellung, die zu ungleichen Bildungsbeteiligungen von Individuen im Bildungszuganz bzw. Bildungsübergang, Bildungsweg oder eben im Bildungsergebnis führen (Maaz et al. 2011/Schlicht 2011)
“Bildungsbenachteiligung kann somit als Prozess der Diskriminierung und Stigmatisierung verstanden werden, der sowohl durch- als auch außerhalb von (schulischen) Bildungsinstitutionen stattfindet und den Bildungszugang erschwert oder verhindert.” (Bacher 2005)
Formelle Bildung
Ist curricualr gestuft, oft verpflichtend, zertifizierter strukturiert und berechtigt für Zugänge (Nerowski 2015)
Informelle Bildung
Ist freiwillig, institutionalisiert oder fakultativ wählbar. Die Inhalt und Methoden unterliegen einer relativ großen Gestaltbarkeir seitens der Teilnehmenden. (Nerowski 2015)
Ryhtmisierung
Meint die interne Lernstruktur innerhalb der vorgegebenen Unterrichtsblöcke, die jeweils von der agierenden Lerhkraft un den Kindern der Lerngruppe gesteuert wird (Burk 2007)
Lebenswelt GSP
Kraus 2006
Lebenswelt bezeichnet die subjektive Wahrnehmung eines Individuums, seiner zur Verfügung stehenden Lebenslagen = subjektive Sicht,
Lebenslagen = tatsächlichen Rahmen/Lebensbedingungen eines Menschen in Klammern zum Beispiel Wohnraum, Freunde, bekannte körperliche Verfassung
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