Allgemeinanästhesie
Definition
Allgemeinanästhesie ist ein durch Medikamente induzierter Bewusstseinsverlust, während dessen Patienten nicht erweckbar sind, auch nicht durch Schmerzreize
Anästhesie = „Empfindungslosigkeit“
Medizinisches Verfahren zur temporären und reversiblen Ausschaltung von Bewusstsein, Schmerzempfindung und vegetativer Reaktion, meist eingesetzt im Rahmen operativer Eingriffe (ugs. „Vollnarkose“)
Arten der Anästhesie
Aufbau
Anästhesie Perioperativer Pfad
PONV
Risikofaktoren, Prophylaxe, Therapie
Respiratorische Störungen
Symptome, Monitoring, Ursachen, Therapie (Vorkommen)
Entlasskriterien: Aldrete Score
Formen der Allgemeinanästhesie
Balanciert
iv. Wirkstoffe und Inhalationsanästhetika kombiniert
z.B.: Injektionsanästhetika zur Einleitung, Inhalationsanästhetika zur Aufrechterhaltung
Vorteil: Gute Steuerbarkeit der Anästhesietiefe
Niedrigere Dosierung
TIVA
ausschließlich intravenöse Wirkstoffe
Geringes PONV-Risiko, Verwendung bei Maligner Hyperthermie
Zuletzt geändertvor 4 Tagen