Klausur am 28.06 neu

• Kombiniert die Vorgaben/Anforderungen der Geschäftsführung, Gesetzgeber, Öffentlichkeit und Aufsichtsrat

• Jeder hat andere Vorgaben:

  • GF:

    • Effinziente hochqualitative durchführung von Prüfungs und Beratungsprojekten

    • Unterbreiten von Verbesserungsvorschlägen

  • Gesetzgeber:

    • Berufsrechtliche Anforderungen

    • Änderungen in Internationalen und nationalen Rechnungslegung

  • Öffentlichkeit:

    • Zunehmende Kompläxität

    • Bilanzmaipulationen in der Vergangenheit

    • Erwartungslücke bei der Rolle des WP

  • Aufsichtsrat:

    • Hohe fachliche Qualifikation

    • Hohe Qualitätsansprüche

    • Zunehmende bedeutung als Überwachungsorgan

1. Deloitte

2. PWC

3. KPMG

4. Ernst & Young

Arthur & Anderson wurde aufgelöst nach der Verwiscklung im Enron Skandal

• Symbol für das Versagen von Corporate Governance, Wirtschaftsprüfung und Compliance

• Führte zum Sarbanes-Oxley Act

1. Institut der WP:

   • IDW fördert Aus- und Fortbildung, sowie wahrung der Interessen und setzung von Berufsstandards

2. WP-Kammer:

   • Wharung der beruflichen Belange durch Beratung und Belehrung

3. DRSC: Deutsche Rechnungsleguns Standards Committee

   • Ziel ist die erhöhung der Qualität der Rechnungslegung und Finanzberichtserstattung

4. DPR: Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung

   • Prüft Verstöße gegen Rechnungslegungsvorschriften durch UN

1. Wirtschaftsprüfung:

   • Prüfung/erstellung: Jahresabschluss, Konzernabschlüsse

   • UN-Bewertungen, Untersuchungen bei UN-kauf/verkauf

2. Steuerberatung:

   • Erstellung: Steuerbilanzen u. erklärungen

   • Unterstüzung bei Außenprüfungen, korrespondenz mit Finanzamt

   • Beratung bei UN-Gründung u. Nachfolge

3. Treuhandtätigkeit

   • Verwaltung fremden Vermögens

   • Testamentsvollstrecker/ Nachlassverwalter

   • Insolvenzverwalter

4. Wirtschafts- u. UN-beratung

   • Aufbau, Gestaltung u. Analyse von Kostenrechnungs-/Beritchts-/Informationssystemen

   • CF-/Bilanz-/Erfolgsanalysen

Ist die durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Abschlussprüpfung durch WP, vereidigte Buchprüfer sowie die Berufungsgesellschaften.

Adressaten:

• Stakeholder des UN

  • als Basis für Invest.enstscheidungen

• Aufsichtsgremien des UN

  • als unterstüzung in ihrer Kontrollfunktion

• Unabhänigkeit

  • Selbstprüfungsverbot, keine Interessenskonflikte

  • keine Beziehungen oder Bindungen zu Beteiligten

• Eigenverantwortlichkeit

  • keine fachliche weisung Dritter

  • Bildung eigenen Urteils

  • keine abhänigkeit von Vorgesetzten

• Verschwiegenheit

  • Zeitlich unbegrenzt, gegenüber jedermann, Verbot der Verwendung ovn Insider-Kenntnissen

• Berufswürdiges Verhalten

  • Verbot Berufswidriger Werbung

  • Treuepflicht dem Auftraggeber

  • Sachlicher und höflicher Umgang

• Abschluss einer Haftpflichtversicherung

Bestätigungsvermerk:

• Beurteilt werden:

  • ob Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht mit den gesetzlichen Vorschriften übereinstimmen

  • ob der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt

  • ob es eine zutreffende Darstellung der wirtschaftlichen Lage und deren Chancen und Risiken ist

• nicht beurteilt werden:

  • Ordnungsmäßigkeit/ Sinnhaftigkeit der GF

  • Erfolgsaussichten der UN-Strategie

  • Wahrscheinlikeit der erzielung künftiger Gewinne

  • Qualität des Investments für Anteilsinhaber

Aus diesen Unterschiedlichen Auffassungen entsteht die Erwartungslücke

• Gewährleistung der Schutzfunktion

• Sicherung der Gewinnanspruchsermittlung

• Unterstützung des Aufsichtsrates bei Kontrolltätigkeit

• Kontrolle der GF (Teil de Corporate Governance)

• Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnisen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage

• Es gibt einen Prinzipal (Auftraggeber) und einen Agent (Beauftragter)

• Zwischen beiden besstehen Zielkonflikte und asymmetrische Informationsverteilung

• adverse selection:;

  • Agent hat vor Vertragsabschluss einen Infromationsvorsprung, nur supotimaler Arbeitseinsatz

• Moral Hazard:

  • Agent versucht nach Vertragsabschluss die Situation zu seinem Vorteil zu nutzen

  • führt zu Nutzeneinbußen für Prinzipal

Durch die WP-Leistung kann das Informationsgefälle zwischen Prinzipal und Agent verringert werden

1. Monitoring:

   • der Prinzipal kann durch die beauftragung eines WPs die Leistung des Agenten feststellen

2. Screening:

   • der Prinzipal kann durch vergangene positive überprüfungen die Auswahl der Agenten verbessern

3. Signaling:

   • dadurch kann der Agent vor Vertragsabschluss dem Prinzipal seine Qualifikation und Eignung signalisieren

Durch die reine Anwesenheit eines WP kann bereits ein teil der Agencycosten überwunden werden, da die GF garnicht erst versucht zu Betrügen

• Kontrollfunktion

• Korrekturfunktion

• Informationsfunktion

• Beglaubigungsfunktion

• Präventivfunktion

• Prüfungsinstitution

• von der UN-Führung dekigierte Überwachungsfunktion

• Aufgaben:

  • Überprüfung des Rechnungswesen (financial Audit)

  • Zweckmäßigkeitsprüfungen (Operational Audit)

  • Prüfung der GF (Management Audit)

Interne Revision:

• Auftrag: Unternehmensleitung

• Verhältnis zur UN Leitung: abhänig

• Prüfungszweck: Schutz des UN

• Prüfungsgegenstand: Gesamtunternehmen, IKS

Abschlussprüfer:

• Auftrag: Hauptversammlung/Aufsichtsrat

• Verhältnis zur UN Leitung: unabhänig

• Prüfungszweck: Schutz der Aktionäre, Gläubiger und Öffentlichkeit

• Prüfungsgegenstand: Jahresabschluss, rechnungslegungsbezogenes IKS

Cotrolling:

• UN-Steuerung durch

  • Infromationen, Planung und Kontrolle

• Aufgaben:

  • Planung Berichtserstattung und Interpretation

Interne Revision:

• Zeitbezug: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

• Ziel: Schutz des Vermögens

• Methode: Prüfen, Begutachten, Beraten

• Aufgabe: Ausführen der deligierten Funktion

Controlling:

• Zeitbezug: Zukunft

• Ziel: Sicherung/Mehrung des Vermögens

• Methode: Planen, Informieren, Analysieren, Steuern und Korrigieren

• Aufgabe: Ausführen der deligierten Funktion

Prüfung soll den Stakeholdern Informationen über die aktuelle Lage des UN und dder Leistung der GF geben

1. Einzel- bzw. Konzernabschluss

   • prüfung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

   • prüfung Einhaltung der Satzung

2. In den Konzernabschluss einbezogene Jahresabschlüsse

   • prüfung der konsolidierungsbedingten Anpassungen

3. Lagebericht

   • Prüfung auf einklang mit Konzernabschluss

   • Prüfung auf zutreffende Darstellung der Lage des UN

   • Prüfung auf zutreffenede Darstellung der Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung

4. Risikofrüherkennungssystem

UN die kapitalmarktorientiert sind, sind verpflichtet einen IFRS Abschluss zu erstellen, alle anderen haben ein Wahlrecht

Corporate Governance ist eine allgemeine Richtlinie für

• verantwortungsvolle, transparente und auf langfristige Wertschöpfung ausgelegte Leitung und Kontrolle eines UN

Darunter zählen alle Institutionen inner- und außerhalb des UN die für Führung und Überwachung zuständig sind

Ziel ist es opportunistischem Verhalten entgegen zu wirken und die Verhinderung von Betrug

Vorgaben:

• Compliance Management

  • einhalten von rechtlichen und regulatorischen Vorgaben

• IKS

  • kontrolle aller wesentlichen Geschäftsprozesse

• Risikomanagement:

  • Management aller wesentlichen Risiken für das überleben des UN

• Interne Revision:

  • Schutz des UN

IDW: Institut der WP

• setzten Standards wie gesetzliche Vorschriften umzusetzten sind

WPK: WP-kammer

• Einhaltung der Berufspflichten, sowie Rechtliche und gesetzliche Vorgaben

Prüfungsnorm:

• Grundsätze zur Abschlussprüfung

• Eine Regel zum steueren vom Verhalten des Prüfers

• In Deutscchland bei HGB vom IDW vorgegeben

Ziel:

• Normierung des Verhaltens der Akteure

• Stabilität

• wiederholbare Ergebnisse

Präskriptiv:

• Bestimmte Handlungen und Vorgehen werden dem Prüfer vorgeschrieben

Deskriptiv:

• lediglich Art und Umfang der Prüfung definiert, ermöglicht Sachgerechte interpretation für den Prüfer

Systemprüfung:

• die Gewinnung eines Verständnisses über die Organisation in der Gesamtheit sowie desssen Umfeld und Internen Kontrollen

• prüfung der Zuverlässig- und Funktionsfähigkeit des IKS

Unterteilt in:

• Aufbauprüfung:

  • Sind die Kontrollen geeignet und Sachgerecht konzipiert?

• Funktionsprüfung:

  • Ex Post Analyse: Haben die Kontrollen funktioniert? Fehler erkannt?

  • Ex Ante Analyse: Wie kann ein nicht gefundener fehler Zukünftig vermieden werden? Wo hätte er auffallen müssen?

    
    

1. Aufbauprüfung

2. Funktionsprüfung

3. Abschließende Systembeurteilung

4. Bestimmung von Art und Umfang der Prüfungshandlungen

IKS:

• Dient der:

  • Steuerung und Regelung der UN-aktivitäten

  • Regelung der Überwachung zur Einhaltung dieser Regeln

• hilft bei der:

  • Sicherung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit

  • sicherstellung Ordnungsmäßigkeit und Verlässlichkeit der Rechnungslegung

  • Einhaltung rechtlicher Vorschriften

• Prinzipien:

  • Grundsatz der Funktionstrennung

  • Kompetenzbündelung

  • Organisation der Arbeitsabläufe

1. Anneignung von Kenntnissen über das IKS

2. Prüfung des Aufbaus des IKS

   • Risikobeurteilung, Kontrollaktivitäten, Kontrollumfeld

3. Überwachung des IKS

1. Kontrollumfeld

   • UN-Kultur

   • Werteverständnis der MA

   • Führungsstil

2. Risikobeurteilung

3. Kontrollaktivitäten (Risikofrüherkennung)

4. Information und Kommunikation

5. Überwachung des IKS

1. Unrichtige Darstellung von geschäftsvorfällen aus gesetzlicher Sicht

2. Unrichtige Darstellung von GV aus UN-sicht

3. Unvollständigkeit und Fehlerhaftigkeit der Buchhaltunsunterlagen

4. Unkorrekte Durchführung der Inventur und Verarbeitung von Differenzen

• Steigerung der Effektivität und Effinienz von JA

• versucht auffällige Abweichungen der Beträge und ungewöhnliche Veränderungen festzustellen

• Instrumente:

  • Kennzahlenanalyse

  • Trendanalyse

  • Regressionsanalyse

  • Benchmarking

• Ist der Beitrag an Prüfungssicherheit durch einzelfallorinitierte Prüfungshandlungen

• Ausgerichtet auf Fehlerhöhe bzw. Fehlerbetrag

• Beurteilung des Risikos rechnugslegungsrelevanten IT-Systemen

  1. IT-Infrastrukturprüfung

  2. prüfung fehlerhafter Funktionen

  3. prüfung auf unzureichende Kontollen

Sonderprüfungen:

• sind an einen Vorgang geknüpft der eine besondere Schutzwürdigkeit der Adressaten auslöst

• Soll Vertrauen zwischen Marktteilnehmern schaffen

1. Gründungsprüfung

2. Prüfung des Abhänigkeitsberichts

3. Abfindungszahlungen

4. Verschmelzunsprüfung (Fusion)

   • Dient dem Schutz der Vermögensinteressen der Betroffenen Anteilsinhaber

   • Verhinderung von nachteiligen Umtauschverhältnissen durch unzutreffende Wertvorstellungen

   • Gegenstand der Prüfung.

     • Verschmelzungsvertrag

     • Umtauschverhältnis

   • Gleichwertigkeit der Beteiligungen = Umtauschverhältnis angemessen

   • Wp nimmt selber keine UN-Bewertung vor

Qualitätsicherung:

• Aufgabenfeld der WP ist Komplex und Dynamisch

• WP versuchen dennoch effizient und kostengünstig zu arbeiten

• Das führt zu einem Spannungsverhältnis

Ziele der Internen Qualitätsicherung:

• Sicherstellung der gesetzlichen und berufständischen Pflichten und Verantwortungen ggü. Mandanten

Vorgehen:

• Einrichten einer internen Qualitätssicherung

• Einhaltung gesonderter Regelungen

• Interne Nachschau

• Ziel: Grundsatz und Leitfaden für Prüfungsqualität

Vorgaben:

• Regelungen zur Praxisorganisation und Auftragsabwicklung

• Regelung zur Überwachung der Angemessenheit

Qualitätskontrolle:

• Ziel:

  • gleichbleibende hohe Prüfungsqualität

  • Schutz der Abschlussadressaten

• Vorgaben:

  • Systemprüfung durch die WPK zuur beurteilung von Angemessenheit und Wirksamkeit

Corntoller:

• Erhöht Transparenz

• dient als Rationalitätssicherung der UN-Führung

• helfen Agencycosten und Informationsassymmetrien zw. Prinzipal und Agent abzubauen

Durch:

• regelmäßige Berichtserstattung

• Kennzahlensysteme

• Interne Audits für Transparenz

Informationsasymetrien werden reduziert da Entscheidungsgrundlagen nachvollziehbar dokumentiert werden

Anreitzsysteme helfen Interessen der Manager an die der Eigentümer zu binden

1. Gestalltung des Informationswesens

   • Sicherung der Informationsversorgung

2. Gestalltung des IKS

   • Sicherung des Vermögens vor Verlusten

3. Beratung, Datengewinnung und Entscheidungsvorbereitung

4. Entwurf, Vorschlag und Bewertung von Problemlösungsalternativen

• Einfluss von Verhaltenstheorien auf das Controlling

• Untersucht menschliche Informationsverarbeitungsprozesse

  • in verbindung mit der internen u. externen Rechnungslegung

• Wirkung der Controllingsysteme (Budgetierung) auf Individuen im UN

• Zeigt nicht rationales und professionelles Verhalten

• der Einsatz einer Ressource

Zielgrößen:

• Jahresabschluss

  • Erträge

  • Aufwendungen

  • Überschuss

• Kostenrechnung

  • Leistungen

  • Kosten

  • Betriebsergebniss

• Finanzierung

  • Einnahmen

  • Ausgaben

  • CF

• Finanzrechnung

  • Einzahlungen

  • Auszahlungen

  • Barliquidität

• der Aufbau einer Ressoource

Zielgrößen:

• Umfeld

  • Chancen

  • Risiken

• Unternehmen

  • Stärken

  • Schwächen

• Erfolgspotenzial

Oberziele:

• Nachhaltige Existenzsicherung

• Rentabilität

• Liquidität

Strategisches Controlling:

• Hirarchische Stufe: Oberste Führungsebene

• Zeithorizont: Langfristig (3-5 Jahre)

• Zielgrößen: Existenzsicherung, Erfolgspotenzial

• Dimension: Chancen/Risiken, Stärken/Schwächen

Operatives Controlling:

• Hirarchische Stufe: mittlere Führungsebene

• Zeithorizont: kurzfristig (max. 2 Jahre)

• Zielgrößen: Wirtschaftlichkeit, Gewinn, Rentabilität

• Dimension: Aufwand/Ertrag, Kosten/Leistung

Generelle Planung:

• Formalziele: bspw. Gewinn

• Sachziele: bspw. Produltionsprogramm

• Sozialziele: bspw. Betriebsklima

Strategische Planung:

• Basis sind Zielvorgaben

• Unterteilt in:

  • Strategische Analyse

  • Strategiefindung

  • Strategiebewertung

Operative Planung:

• Basiert auf der Strategischen Planung

• konkrete Umsetzung strategischer Vorgaben

Gesamtunternehmensebene:

• Zusammenfassung der Planungen

1. Erfolgsanalyse

2. PESTEL Analyse

3. SWOT Analyse

   • Steht für: Strength, Opportunity, Weakness, Threat

   • Dient zur identifizierung interner und externe Faktoren für Erfolg u. Misserfolg

   • Darstellung in 4-Felder-Matrix

     • Intern Extern

   • Positiv: Stärken Chancen

   • Negativ: Schwächen Risiken

4. Produkt-Lebenszyklus-Analyse

5. Protfolio-Analyse

• Ist der prozess der systematischen Erstellung, Verabschiedung und Kontrolle von Plänen/Budgets im operativen Bereich

• Aus informationen der Vergangenheit werden Zielforgaben für die Zukunft formuliert

• Basiert auf dem Grundsatz der optimalen Verwendung begrenzter Mittel

• Beinhaltet zudem die Kontrolle durch Abweichungsanalysen und Motivationswirkung

  • Wirkungen:

  • Entwiscklung von Anreizen

  • Sicherung koordinierten Handelns

1. Die Planung: Ist der Prozess

2. Der Plan: ist das Ergebnis des Planungsvorgangs

3. Das Budget: Ist die zusammenfassung des Plans in Mengen und Geldeinheiten

Dabei gibt es die Ansätze:

• Top Down

• Bottom Up

• Gegenstromverfahren

1. Beyond Budgeting

   • Bessere UN-Steuerung durch adaptive Prozesse und Subsidiarität von Entscheidungen

2. Better Budgeting

   • Effizienzsteigerung u. Aufwandssenkung

3. Advanced Budgeting

   • Steigerung der Planungsqualität u. Veringerung des Budgetierungsaufwands

   
   

Risiko ist die Gefahr einer negativen Abweichung vom erwartungswert durch externe und interne Handlungen/Ereignisse/Entscheidungen

1. Externe Risiken

   • Markt, Konkurenz, Technologie

2. Leistungswirtschaftliche Risiken

   • Beschaffung, Produktion, Absatz,

3. Finanzwirtschaftliche Risiken

   • Kundenbonität, Überschuldung, Liquidität

4. Risiken aus Management und Organisation

   • Planung, Personal, Managementqualität

1. Risikoidentifikation

2. Risikobewertung

3. Risikoaggregation

4. Risikobewältigung

5. Risikoüberwachung

6. Externes Berichtswesen

Hilft bei der untersuchung des Einflusses einzelner Risiken auf UN Spezifische Zielgrößen

Identifiziert die kritischen Erfolgsgrößen des Untersuchungsgegenstand, Entwirft Alternative Szenarien und leite davon adäquate Strategien ab

Vorteile:

• Berücksichtigung qualitativer Faktoren

• Reaktionsvermögen und Anpassungfähigkeit durch Alternativszenarien

• Verringerung der Unsicherheit

Untersucht mithi8lfe von Wahrscheinlichkeitsverteilkungen den Einfluss einzelner Risiken auf Un-Speziefische Zielfgrößen

Ermöglich differnezierte Berücksichtigung von Risiken

Stellt fest wie empfindlich ein Entscheidungskriterium auf alternative Veränderungen einer oder mehrere Einflüsse reagiert

So lassen sich Kritische Werte Definieren, bspw für die Umsatzentwicklung

• Unterstützt das Management bei:

  • Identifikation, Erfassung, Analyse, Bewertung und Steuerung von Riskiken

• Etabliert Risikoorientiertes Berichtswesen

Zielsetzung:

• Gewährleistung der Reaktions-, Anpassungs- und Koordinationsfähigkeit der Risikosituation