Akteure und Konzepte

• Festlegung der Rahmenbedingungen (Regeln)

• Politik ist Ort der Effektivität (Die richtigen Dinge tun)

• Markt ist der Ort der Effizienz (Die Dinge richtig tun)

Umweltschutzpolitische Instrumente:

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• + Konsum befriedigt Bedürfnisse

• + verbessert Lebensqualität

• + ermöglicht soziales Leben

• + Schaffung von Arbeitsplätzen

• - Abfälle

• - Ressourcenverbrauch / Emissionen

• - schlechte Arbeitsbedingungen

Konsum und Produktion sind zwei Seiten der Medaille.

Soll einem guten, gesunden, verantwortungdvollen Leben dienen.

Aber: Oft soziales Ansehen = materieller Konsum

• Mahner vor Fehlentwicklungen

• Mittler zwischen unterschiedlichen Akteuren und Interessen

• Motor für Wertewandel und Innovation

Zwei Herausforderungen:

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• Nichtregierungsorganisationen

• Verbände oder Gruppen

• Vertreten gemeinsame Interessen

• nicht gewinnorientiert

• Gewerkschaften, Kirchen, Bürgerinitiativen, Arbeitgeberverbände, Sportvereine

• engagieren sich gesellschaftspolitisch

• können wichtige Beiträge leistern

• soziale Systeme

• Betriebe, Konzerne, Behörden, öffentl. und priv. Einrichtungen, Schulen, Hochschulen, Verbände, Vereine, NGOs, Clubs

Drei entscheidende Merkmale:

• verfolgen bestimmten Zweck

• verfügen über Hierarchie

• können Mitglieder nach bestimmten Kriterien aussuchen

-> Nutzung dieser Merkmale macht Organisationen kollektiv wirksam und somit zu idealen Akteuren nachhaltiger Entwicklung

• befriedigen Bedürfnisse

• prägt Gesellschaft

• sichern Existenzen

• Orte für soziale Interaktion

• fördern persönliche Entwicklung (Humankapital)

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• Unterschied zur Logik der Wertschöpfung:

  • Porters Wertekette zeigt Funktionen, ist auf ZG ausgelegt

  • Logik d. Wertschöpfung gilt für jeden -> universelle Gültigkeit (oft abgebildet über Scorecard)

• Weltweite UN-Initiative für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln

• 10 Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umwelt, Antikorruption

• Freiwillige Selbstverpflichtung von Unternehmen

• Ziel: Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung in der Wirtschaft fördern

• Größte Unternehmensinitiative für Nachhaltigkeit weltweit

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• durch langfristige Erfahrungen

• durch Lernprozesse

• durch Teamarbeit

• durch gezielte Verbindung von Wissen, Können und Werten innerhalb einer Organisation

  
  

  Sie sind schwer kopierbar,

• weil sie oft auf unternehmenskulturellen, personellen und strukturellen Besonderheiten beruhen