Stimmige Botschaften übermitteln. Medienneutral planen. Alle Kommunikationsoptionen auf Effektivität und Aufwand prüfen.
Dialog mit Konsumenten, um
über Produkte und Marken zu informieren
über diese zu überzeugen
an diese zu erinnern
Zile der Kommunikationspolitik sind u.a.
ökonomisch (Marktanteil, Absatz, Rentabilität oder Kundenanzahl)
vorökonomisch / potenzialbezogen. Kommunikationsziele, wie
Kategoriebedürfnis
Bekanntheitsgrad und Image
Einstellung der Nachfrage zum Unternehmen und Produkten
Kaufabsicht der Nachfrager
Diese analytisch und stufenweise planen in ACHT Schritten.
Zielgruppe wählen: Können klare Zielgruppe sein, oder auf nur Teilweise passend
Kommunikationsziele festlegen: Welches Ziel verfolge ich in dem bestimmten Zeitfenster. Kunden anlocken?
Kommunikationsbotschaft bestimmen: Was soll wie und von wem gesagt werden?
Kommunikationskanäle auswählen: passend zur Zielgruppe
Budget festlegen: das passende Budget zum geplanten Umsatz bestimmten. Also auf Basis von Zielen und Aufgaben.
Kommunikationsmix gestalten: Medien und unverwechselbare Merkmale kombinieren. (Zara Mund-zu-Mund und H&M Werbespots)
Kommunikationsergebnisse messen:Wirkung der Maßnahmen. (Douglas “Come in and find out” missverstanden in Deutschland)
Marketingkommunikationsprozess steuern: Werkzeuge stetig abstimmen für Effektivität. Chancen nutzen. (“Peps Challenge”)
Werkzeuge geschickt kombinieren.
Marktstellung ausnutzen.
Welche Markt, Kosum oder Industrie?
Charakteristik der Zielgruppe
Kaufbereitschaft der Konsumenten und Art der Kaufentscheidung
Phase im Lebenszyklus
Budget
SECHS Kriterien dienen der Einschätzung der Effektivität und Effiziens der Marketingkommunikation
Reichweite: Erreicht man die Zielgruppe
Mitwirkung: Wie wirkt sich die Kommunikation auf die Zielgruppe aus?
Gemeinsamkeit: Haben die unterschiedlichen Kommunikationswege die gleiche Botschaft?
Komplementarität: Wirken sie ergänzenz zueinander?
Vielseitigkeit: Ist jedes Werkzeug für sich allein effektiv?
Kosten: Welche Kosten fallen an?
Massenmediale oder persönliche?
Massenmedial: Botschaft ist nicht individuell und richtig sich an Massen von Empfängern
Durch Fragmentierung der Medienlandschaft wird es immer einfacher
Fragmentierung: Bezieht sich auf Änderungen der Struktur der Medienlandschaft. Mainstream verlieren an Reichweite, Stattdessen mehr Angebote mit spitzen Zielgruppensegmenten
Kategoriebedürfnis: Schaffung von Kategorien. Innovative Produkte oft Probleme. Konsumenten sind sich dessen nicht sofort bewusst. Daher keine Nachfrage nach Lösung. Bedürfnis muss erst geschaffen werden.
Kaufentscheidung: Womit (kognitiv) ist ein Kauf verbunden? Impuslive-, habituelle-, limitierte- und extensive Kaufentscheidung
Kommunikationspolitik: Einsatz von Informationen, die Konsumenten im Sinne des Unternehmens beenflussen.
Zuletzt geändertvor 19 Stunden