1.1 Ursprung und Modellwelt der Betriebswirtschaftslehre
Homo oeconomicus
Ein Modell, dass in der BWL- und Volkwirtschaftlehre angewandt wird
wurde konstruiert, um wirtschaftliches Handlen besser zu verstehen
Eine Kunsfigur
Verhalten der Figur bei wirtschaftlichen Entscheidungen (z. B. beim Einkauf) nicht dem eines echten Menschen
Figur handelt streng rational, d. h., sie trifft ausschließlich durchdachte Kaufentscheidungen und lässt sich nicht von Gefühlen oder der Meinung anderer Personen beeinflussen
handelt nur zu ihrem eigenen Vorteil (bei mehreren Alternativen wählt sie immer die für sie günstigste)
Figur ist immer vollständig über den Markt informiert (verfügt über alle Informationen bezüglich der möglichen Anbieter, Kosten, Qualität, Rabatte, Lieferzeiten, Verfügbarkeiten usw.)
Kosten-Nutzen-Analyse
Kosten werden ins Verhältnis zum Nutzen der unterschiedlichen Alternativen gesetzt
Bei mehreren Auswahlalternativen wählt sie stets die Alternative mit dem für sie größten Nutzen.
Kritik:
Figur ist sehr theoretisch
kann kaum menschliches Verhalten abbilden
Ein Mensch handelt nicht immer streng rational und geplant, er ist durch Marketingmaßnahmen oder die Meinungen anderer beeinflussbar und kann Spontankäufe tätigen.
vollständige Informationslag: Vollständige Informierunfg fast unmöglich, auch trotz Internet
Theorien und Modelle
Theorien
Eine Theorie formuliert ein System von Aussagen über gesetzmäßige Ursache- Wirkungs-Zusammenhänge. Dies bedeutet, dass auf eine bestimmte Ursache eine klar greifbare Wirkung folgt (Häberle, 2008, S. 1233).
Modelle
versuchen, wesentliche Merkmale eines Ausschnitts der Realität zu formulieren
Wirklichkeit wird vereinfacht dargestellt, wie bei Homos Oeconomicus
Ceteris paribus
Bsp.: wenn ein Physiker das Verhalten eines Atoms untersucht, wird sich dieses bei exakt gleichen Bedingungen (ceteris paribus) immer exakt gleich verhalten
der freie Wille des Menschen macht eine solch exakte Voraussage des individuellen Verhaltens in Einzelfall unmöglich
1.2 Die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft
Wissenschaft
Wissenschaft kann in dreierlei Weise verstanden werden:
Als Tätigkeit ist sie die Erarbeitung von Aussagen über Zusammenhänge, kritische Auseinandersetzung hiermit und Wiedergabe des Wissens.
Als Ergebnis wissenschaftlicher Tätigkeit ist sie ein System von Aussagen über ein Erkenntnisobjekt.
Als Institution umfasst sie alle Personen und Einrichtungen, die wissenschaftlich tätig sind (Hochschulen, Wissenschaftler)
—> versucht Wissen zu schaffen
Mikroökonomie/ Makroökonomie & Theoretische / angewandte BWL
Betriebswirtschaftslehre & Volkwirtschaftslehre = Wirtschaftswissenschaft
Erfahrungsobjekt = Betrieb
Erkenntnisobjekt = das Verhalten von Betrieben auf Märkten
Wirtschaftswissenschaften
Die Wirtschaftswissenschaften als Oberkategorie beschäftigen sich mit dem Wirtschaften, also der planvollen Verwendung knapper Ressourcen.
Volkswirtschaftslehre
einzelne Markt (Mikroökonomie) wird betrachtet bzw. Gesamtwirtschaft (Makroökonomie)
Betriebswirtschaftslehre
Handeln der einzelnen Betriebe steht im Fokus
Unterscheidet zwischen theoretischen und angewandten BWL (werden unterschiedliche Erkenntnisziele verfolgt)
Theoretische Betriebswirtschaftslehre: hat das Ziel, ein wahres Aussagesystem mit hohem Informationsgehalt hervorzubringen. Die praktische Verwend- barkeit spielt keine Rolle —> fördert positive Aussagen (wie Dinge sind)
Angewandte Betriebswirtschaftslehre: Die angewandte Betriebswirtschaftslehre versucht hingegen, neue Entschei- dungsgrundlagen zu entwickeln, und erforscht, beschreibt und beurteilt daher empirisch vorgefundene Entscheidungsprozesse. Die praktische Verwendbarkeit der Ergebnisse spielt dabei eine wesentliche Rolle -> fördert normative Aussagen (Wie Dinge sein sollten)
Problem bei normtaiver Aussage: Woran soll sich ein Optimum orientieren?
Prinzipien
Frage zunächst leicht zu beantworten, weil das Auswahlprinzip der Betriebswirtschaftslehre das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist
Die Lösung vorziehen, die Output gegenüber Input optimiert
Wenn aber andere Prinzipien, wie Humanitäts-, Umweltschonungs- oder ökologisches Prinzip dazukommen, wird eine eindeutige normative Aussage immer schwieriger.
normative Aussagen sollten wertfrei sein, um als wissenschaftlich gelten zu können
Das magische Dreieck der Betriebswirtschaftslehre
beinhaltet das ökonomische Prinzip, Humanitätsprinzip, Umweltschonungsprinzip
Ökonomische Prinzip (Auch wirtschaftlichkeitsprinzip genannt):
Grundlage wirtschaftlichen Handelns
Es besagt, dass das Ziel von Unternehmen die Gewinnmaximierung ist.
Wert des Outputs sollte regelmäßig größer sein als der Wert des Inputs
Humanitätsprinzip
stellt den Menschen in den Mittelpunkt des Leis- tungsprozesses
z. B. durch menschengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen, Information, Kommunikation, Partizipation
Umweltschonungsprinzip
berücksichtigt die ökologischen Interessen, indem:
z. B. Umweltbelastungen vermieden bzw. geringstmöglich gehalten werden, rechtliche Bestimmungen zum Umweltschutz geschaffen und fortgeschrieben werden
Beispiel Tutorium:
CSR (Corporate Social Responsibility):
Freiwillige Unternehmensbeitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichne Forderungen (Compliance) hinausgeht
Beispiel: Was kann Reiseveranstalter für Tauchreisen tun, um seiner CSR gerecht zu werden?
Fliegen nicht umweltschoned
-> Lösung: bei jedem tauchausflug wird Plastik aus den Meeren gefischt
in Ländern in denen viele tauchen möchten (Karibik usw.) haben die Menschen nicht imemr das ebste Leben (Bildung, gehalt, Armut usw.)
-> Lösung: einheimischen Arbeiter bekommen überdurchschnittliches Gehalt, Kindern wird Bildung oder Kindergarten finanziert, Teil des Umsatzes wird in soziale Projekte investiert etc.
-> kann hören preise rechtfertigen aufgrund meiner Angebote und Kompensationen
1.3 Die Betriebswirtschaftslehre innerhalb der Wissenschaften
Die Betriebswirtschaftslehre ist als Realwissenschaft zu bezeichnen, da ihr Gegenstand in der real existierenden Welt zu beobachten ist.
Ebenso ist sie oft als Geisteswissenschaft zu bezeichnen, da der Betrachtungsgegenstand durch menschliches Sein und Handeln erschaffen wird.
menschen treffen ENtsch. in Betrieben
BWL = interdiziplinäre wissenschaftlichen Disziplin
Erfahrungobjekt: zu analysieren, benutzt sie neben eigenen Erkenntnissen und Erkennt- nismethoden auch solche aus anderen Wissenschaften.
werden z.B. Methoden der empirischen Sozialforschung genutzt, um betriebswirtschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen
Fächer Wie Mathe, Recht, VWL
verwissenschaftlichte Praxis: Betriebswirtschaftslehre leitet ihre Einheit aus der beruflichen Praxis ab, auf die sie vorbereitet
Die Nachbarwissenschaften können sich somit mit dem gleichen Erfahrungsobjekt beschäftigen, da sie jedoch ein anderes Auswahlprinzip besitzen, gelangen sie zu einem anderen Erkenntnisobjekt.
1.4 Gliederung der Betriebswirtschaftslehre
Gliederungsmöglichkeiten:
Institutionelle Gliederung
Funktionale Gliederung
Genetische Gliederung
Institutionellen Gliederung
Im Verständnis der institutionellen Gliederung wird die Betriebswirtschaftslehre als allgemeine Betriebswirtschaftslehre bezeichnet.
speziellen Betriebswirtschaftslehren: wenn sie auf speziellere Gegenstände, wie einzelne Branchen oder Wirtschaftsstufen, bezogen wird
z. B. Tourismusbetriebslehre, die Hotelbetriebslehre, die Sportbetriebslehre und die Fitnessbetriebslehre.
betriebswirtschaftliche Verfahrenstechnik: stellt die Werkzeuge, mit denen Informationen verarbeitet und umgewandelt werden.
Rechnungswesen, die Wirtschaftsmathematik und -statistik sowie die Wirt- schaftsinformatik
stellt die verschiedenen Funktionsbereiche in den Vordergrund.
Im Herzen der betrieblichen Wertschöpfungskette (Beschaffung, Produktion, Absatz) steht die Produktion
EIn Betrieb ist mit mindestens vier Märkten verbunden, woraus sich weitere wesentliche Funktionsbereiche ergeben:
1. Beschaffungsmarkt -> Beschaffung (im Hinblick auf Dienstleistungen und Güter)
2. Absatzmarkt ->
3. Arbeitsmarkt -> Personalwesen (als Beschaffung, Verwendung, Entwicklung, Betreuung und Freisetzung von Personal)
4. Kapitalmarkt-> Investition (als Kapitalverwendung) und Finanzierung (als Kapitalbeschaffung)
Rechnungswesen
als Hilfsfunktion mit seinen Teilbereichen notwendig, um den äußeren Anforderungen gerecht zu werden -> externes Rechnungswesen
interne Rechnungswesen: beschäftigt sich mit der Ermittlung der tatsächlichen Kosten
Unternehmensführung und Organisation
beschäftigt sich mit der eigentlichen Managementtätigkeit, also der Zielsetzung, Planung, Steuerung und Kontrolle der unternehmerischen Aktivitäten, und hinsichtlich der Organisationslehre mit der Bestimmung der Organisation der Informationsflüsse und Tätigkeitsbereiche
vollzieht den Lebensweg eines Betriebes nach, (von seiner Geburt über ein möglichst langes Wirtschaftsleben bis hin zu seinem möglichst schmerzlosen Tod)
Gründungsphase: sind vor allem die konstitutiven Entscheidungen relevant, wie über Rechtsform, Standort usw.
Betriebsphase: finanz-, personal- und warenwirtschaftlichen Prozesse stehen im Vordergrund.
Liquidationsphase: tatsächliche und rechtliche Auflösung des Unternehmens steht im Vordergrund. Liquidation bedeutet, dass die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens beendet wird
1.5 Theoretische Ansätze in der Betriebswirtschaftslehre
Neuzeitlichen Denker und ihre Ansätze, die im 20. Jahrhundert die Betriebswirtschaftslehre im heu- tigen Verständnis geprägt haben (nach 2. Weltkrieg):
Produktivitätsorientierte oder faktortheoretische Ansatz:
Erich Gutenberg
Ansatz konzentriert sich im Wesentlichen auf die Kombination der Produktionsfaktoren (Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe) und die Produktivitätsbeziehung zwischen Faktoreinsatz und Faktorertrag.
Grundziel dieses Ansatzes ist die Maximierung des Gewinns.
BWL wurde mathematischer und methodischer und sollte wertefreie Aussagen hervorbringen
Gutenberg adaptierte dazu vor allem mikroökonomische Modelle und formulierte sie so, dass sie in der Lage waren, die Faktorkombination innerhalb des Betriebes darzustellen.
Entscheidungsorientierter Ansatz
Edmund Heinen
Im Mittelpunkt des Ansatzes stehen die Entscheidungen, die mit allen menschlichen Aktivitäten, seien sie individueller oder betrieblicher Natur, einhergehen.
Strukturen und Abläufe, die bei den vielfältigen Entscheidungen vorzufinden sind, werden analysiert
zeitlichem Aspekt wird rechnung getragen
wird untersucht, wie Entscheidungen aussehen sollen und wie sie real getroffen werden.
Differenziert wird zwischen Entscheidungssituationen unter Sicherheit, Unsicherheit und Risiko, z. B. hinsichtlich der Optimierung des Produktionsprogramms oder der Investition und Finanzierung.
Gutenberg akzeptierte die Prinzipien der Mikroökonomie (wie beim Homo oeconomicus), Entscheidungen werden hier allerdings mit Unsicherheit belastet -> Sozialwissenschaften (menschliche Entscheidungen müssen auch in dieser Hinsicht erklärt werden)
Systemorientierter Ansatz
Hans Ulrich
versucht, Gestaltungsmodelle für zukünftige Wirklichkeiten zu entwickeln, um zu erklären, was in Zukunft sein wird.
Die Theorie stützt sich auf die Kybernetik, die grundlegende Konzepte zur Steuerung und Regulierung von Systemen erforscht und unterschiedliche Bereiche wie Maschinen, Menschen und Organisationen vergleichbar machen möchte
Der Ansatz bezieht explizit Außenbezüge einer Unternehmung ein und will diese systematisch erfassen.
Kernpunkt der Theorie ist, dass betriebliche Probleme nicht isoliert betrachtet werden dürfen, da das soziale System (z. B. die Unternehmung) neben internen auch durch externe (z. B. gesellschaftliche) Faktoren beeinflusst wird.
Fraglich: ob dieser auf die Zukunft gerichtete und sich verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen öffnende Ansatz noch als Betriebswirtschaftslehre verstanden werden kann oder bereits als eigene Disziplin gelten muss
Verhaltensorientierte Ansätze
Diese Ansätze stellen den Menschen als soziales Wesen (‚social man‘), seine Erwartungen, Werte, Bedürfnisse und seine Motivation in den Mittelpunkt der Betrachtungen
Im Grunde wird hier das Rationalprinzip, das nach dem Modellbild des Homo oeconomicus gegeben ist, aufgegeben, wie bei Heinen bereits die vollständige Information verworfen wurde.
Der Mensch wird nicht allein als Produktionsfaktor (wie bei Gutenberg) angesehen, sondern als Teil eines komplexen sozialen Systems.
Dem Menschen wird nicht ausschließlich rationales Verhalten und Handeln unterstellt, sondern es werden mithilfe der Verhaltenswissenschaften (u. a. Psychologie, Soziologie) Erklärungen für sein Verhalten gesucht.
Da damit versucht wird, auch das Verhalten von Einzelpersonen zu erklären, nimmt die Komplexität solcher Erklärungsansätze erheblich zu und es können kaum allgemeingültige Aussa- gen getroffen werden.
Fraglich ist auch hier, ob das Erkenntnisobjekt noch das der Betriebswirtschaftslehre ist (Wöhe et al., 2023, S. 18 f.).
Institutionenökonomischer Ansatz
Ronald Coase
ein neuer Ansatz der Mikroökonomie
Vereinfacht betrachtet erklärt Coase, weshalb es Unternehmen gibt, da die klassische Theorie die Unternehmen zwar als Ort der Faktorkombination sieht, nicht jedoch erklärt, warum Unternehmen als langfristig stabile Objekte bestehen.
Coase zeigt, dass es unter bestimmten Voraussetzungen vorteilhafter sein kann, bestimmte Leistungen (z. B. einzelne Produktionsschritte oder Dienstleistungen) innerhalb eines Unternehmens durchführen zu lassen, als für diese Leistungen andere Unternehmen zu beauftragen.
Es wird untersucht, warum Institutionen entstehen und wie die Wertschöpfung einer Unternehmung gestaltet wird.
Als Institutionen werden nicht nur Betriebe betrachtet, sondern auch die Rechtsordnung sowie andere Regeln und Normen.
Die Güterproduktion wird nicht allein unter technischen Aspekten als eine Kombination von Produktionsfaktoren betrachtet, sondern der Leistungsprozess wird vor einem rechtlichen Hintergrund gesehen.
Kernpunkt der Theorie ist das Verfügungsrecht über ein Gut, das vertraglich auf andere Wirtschaftssubjekte übertragen werden kann.
Ebenso wie Gutenbergs Ansatz auf der Mikroökonomie seiner Zeit fußte, nimmt dieser Ansatz nun die Weiterentwicklung der Mikroökonomie wieder in die Betriebswirtschaftslehre auf
Die Institutionenökonomie oder Neue Institutionenökonomie ist ein heterogenes Forschungsgebiet und lässt sich in folgende Hauptbereiche unterteilen:
Informationsökonomik
befasst sich mit den Unsicherheiten, die aufgrund unterschiedlicher Informationsgrundlagen [asymmetrische Informationen] zwischen den Vertragsparteien bestehen
Property-Rights-Ansatz
untersucht, wie sich die Verteilung von Verfügungsrechten, z. B. durch unterschiedliche vertragliche Gestaltung, auf das Verhalten der Wirtschaftssubjekte auswirkt. Beispiel: Auswirkung der Entscheidung, ob ein Pkw gekauft oder geleast wird
Transaktionskostenansatz
analysiert die Kosten, die durch die Übertragung der Verfügungsrechte entstehen
Prinzipal-Agent-Ansatz
beschreibt das Verhältnis und die optimale Vertragsgestaltung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer
Fragen und Antworten des Kapitels
Aufgabe 1.1
Wie wird der Begriff ‚Wissenschaft‘ beschrieben?
Wissenschaft kann auf dreierlei Weise verstanden werden:
Als Tätigkeit umfasst sie die Erarbeitung von Aussagen über Zusammenhänge, die kritische Auseinandersetzung dieser und der Wiedergabe des Wissens
Als Ergebnis wissenschaftlicher Tätigkeit ist die ein System von Aussagen über ein Erkenntisobjekt
Als Institution umfasst sie alle Personen und Einrichtungen, die wissenschaftlich tätig sind
Kennzeichen einer Wissenschaft
Erkenntnisobjekt
Erkenntnisziel
Methode
System
Antwort Heft:
Wissenschaft kann in dreierlei Weise verstanden werden, nämlich zum einen als eine Tätigkeit, mit der Aussagen über Zusammenhänge, kritische Ausein- andersetzung und Wiedergabe des Wissens erarbeitet werden. Sie kann zudem als Ergebnis wissenschaftlicher Tätigkeit gesehen werden. Dabei bildet sie ein System von Aussagen über ein Erkenntnisobjekt. Ferner kann Wissenschaft auch als Institution betrachtet werden. Dabei umfasst sie alle Personen und Einrichtungen, die wissenschaftlich tätig sind.
1.2 Skizzieren Sie die funktionale Gliederung der Betriebswirtschaftslehre.
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