4 P´s
Erweitung 7 P´s inkl. Beschreibungen
Product Umfasst alle Aktivitäten die auf Gestaltung einzelner Erzeugnisse od. gesamten Absatzprogramm gerichtet sind.
Price alle apsatzpolitische Maßnahmen ziel-/ marktgerechten Preisgestaltung von Produkten
Promotion sämtliche Maßnahmen darauf abzielen Kenntnisse, Einstellungen und Verhaltensweisen von Kunden gegenüber UN-Leistungen zu beeinflussen. Ziel auf UN/ Produkt aufmerksam machen
Placement Entscheidungen/ Handlungen die sich mit Weg seiner Produkte bis zum Endkäufer in Verbindung steht. Regelt wie Produkt zum Endkunde kommt
People Mitarbeiter spielen besondere Rolle. Beeinflussen bei kontaktintensiver DL die Wahnehmung des Anbieters und damit die Kundenzufriedenheit. Ziel: Kompetenz Akteure sichtbar machen und Vertrauen schaffen. Personen die DL leisten machen Qualität aus.
Process beschäftigt sich mit dem Ablauf der DL. Ziel: Durch Prozessoptimierung hohe DL-Qualität zu wahren
Physical Facilities physischen Komptonetne der DL. Definiert in welchem Umfeld DL-Produkt erbracht wird. Gestaltung von Gebäuden u. Räumen
Wettbewerb/ Konkurrenz
Unternehmen die um die Aufmerksamkeit der gleichen Kunden wetteifern. Ziel: Wert demonstrieren und von anderen abheben
Coopetition
Wenn konkurrierende Unternehmen in einem gewissen Bereich zusammenarbeiten, während gleichzeitig im Wettbewerb beleiben
Consumer Centircity
Strategie wo Kunden/ Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt steht. UN richtet Strategie nach Bedürfnisse und Wünsche der Kunden aus.
CSR Corporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility ist gesellschaftliche Verantwortung von UN im Sinne nachhaltigen wirtschaftens.
CVP Costumer value proposition
Costumer value proposition: Beschreibung Kundenerfahrung mit dem er während des Kaufes und Nutzung des Produktes konfrontiert wurde. Zeigt welche Vorteile Kunde aus der Wahl zieht.
FMCG fast moving consumer Goals
Produkte des täglichen Bedarfs
Question Marks
Questionmarks
-> Einführungsphase
-> Nachwuchsprodukte
Hoher Finanzmittelbedarf
Ausbauen/ senken je nach Prognose
Promotion
Bedürfnisse
Bedarf
Nachfrage
Bedürfnisse menschliche Bedürfnisse/ Wünsche gelten als Ausgangspunkt des Marketing.
Bedarf ist das in Kaufkraft ausgesagte Bedürfnis
Nachfrage wirksam gewordener Bedarf
Generisches Marketing
Produkt das breite Masse ansprechen soll um max. Reichweite u. Kundengewinnung gernerieren.
Me-Too Produkte
Nachahmnung eines innovatives Produktes. UN bringt Produkt auf Markt andere UN machen Produkt nach in ähnlicher Form.
Green Washing
Versuch von UN Produkt umweltfreundlich u. nachhaltig obwohl das nicht der Wahrheit entspricht
B2C
B2B
Business to Consumer: Kunden brauchen meist keine näheren Infos über UN. Kaufentscheidungen individuell und emotional geprägt.
Business to Business: Marketing zeitaufwendiger. Kaufentscheidungen rationaler und Teamübergreifend.
UAP
USP
UAP (Unique Advertising Proposition) durch Werbung Produkt besonders hervorgehoben gegenüber andere. Einzigartiges Werbeversprechen (emotional)
USP (Unique Selling Proposition) Alleinstellungsmerkmal, einzigartige Besonderheit von UN/ Produkt und dadurch vom Wettbewerb abhebt. einzigartiges Produktverprechen basierend auf objektives Produktmerkmal.
clear, consistent, compelling (Kommunikation)
Marketing drei Prinzipien erfolgreicher Kommunikation
clear-> klar, einfach und verständlich
consistent-> einheitlich, konsistent, einheitliche Sprache u. visuelle Identität
compelling -> überzeugend, Botschaft emotional ansprechend, Zeilgruppe zum handeln bringen
Convenience im operativen Marketing
Benutzerfreundlich und einfacher Zugang zum Produkt oder DL für den Kunden
BCG Matrix
Vor- und Nachteile
Star
-> Wachstumsphase
-> Wachstumstrategie
eigene Erwirtschaftung Finanzmittel
Halten/ Ausbauen
Poor Dog
-> Sättigungs -/ Abstiegsphase
-> Desinvestitonsstrategie/ Rückzugsstrategie
schwacher Marktanteil, negativer Cash Flow
senken/ Verkauf
Cash Cow
-> Wachstum-/ Reifephase
-> Gewinnstrategie
Starker Marktanteil/ Finanzüberschüsse
halten/ ausbauen
Vorteile: übersichtlich, einfache Handhabung, erleichterte Entscheidung
Nachteile: lediglich IST-Bestand, begrenzte Datengrundlagen (Berücksichtigt nur 2 Faktoren)
-> Desinvestitonsstrategie
Price
Product (4Ps)
Placement
Process
People
Physical Facilities
Definition Marketing
Planung, Organisation, Durchführung, Kontrolle sämtlicher UN-aktivitäten die darauf abzielen durch konsequente Ausrichung des eigenen Leistungsprogrammes an die Wünsche des Kunden die absatzorientierte Unternehmensziele zu erreichen
Market based view
Marktorientierter Ansatz. Kundenorientiert und sich der Konkurrenz genau bewusst. Setzt Fokus auf Marktsituation
Transformatives Marketing
Konzentration auf Ausbau langfristiger, sinnvoller Beziehungen zu Kunden und Interessenten. Kundenbindung u. Marktwert durch Wiederholungsgeschäft und Empfehlungen schaffen.
simultanten Kunden- und Konkurrenzbeziehungen
gleichzeitig Beziehung zum Kunden und zur Konkurrenz. Kunden kennen mit Konkurrenz arbeiten, aus Fehlern Wettbewerbern lernen.
Five Forces Modell
Analyse Attraktivität Branche und Märkte. 5 Kräfte die auf einen UN in einem Markt wirken.
Wettbewerb in der Branche: Rivalitäten unter bestehenden Unternehmen. Umso höher Marktanteil umso mehr UN kämpfen um die Kunden
neuer Anbieter: Bedrohung durch potenzieller Konkurrenz. neue UN mit ähnlichen Produkt und niedrigeren Preis. Schutz durch Eintrittsbarierren.
Lieferanten: Wie UN an wichtige Ressurcen kommt. Lieferant hat eine Verhandlungsstärke, wenn das UN unflexibel bei einer Umstellung ist. (bei höreren Umstellungskosten/- Aufwand, muss man sich zwei mal überlegen, ob man sich einen neuen Lieferanten sucht)
Kunden: Verhandlungsmacht der Abnehmer. Umso leichter es für den Kunden ist auf ein anderes UN bzw. anderes ähnliche Produkt umzustellen umso schlechter für das UN. Breites Angebot und niederige Umstellungskosten = höhere Macht des Kunden, wird weniger daran gehindert abzuwandern
Substitotionsprodukte: Bedrohung durch Ersatzprodukte. Produkte erfüllen selben Zweck ist nur günstiger. Umstellungkosten für den Kunden gering = höhere Abwanderung
Elemente strategisches Marketing
Definition Strategie
Startegie: langf. Sichtweise. Weg zum Ziel. Ganzheitliche Betrachtungsweise.
Analyse (Unternehmens- und Umweltanalyse)
Strategieentwicklung (Ausarbeitung Strategie, Bewertung Optionen)
Strategieumsetzung (Maßnahmen, Projektplan, Organisation, Was/ wann/ wie/ wo kommt)
Strategiecontrolling (Fortschrittkontrolle, Anpassungsstrategie)
Definition strategisches Marketing
Langfristige grundlegende Fragen und Entscheidungen im Marketing. Zeigt grundlegende Entwicklungsrichtung für UN auf. Schafft damit Orienierung für gesamte Organisation
Strategisches Dreieck
Dient zur Identifizierung des Wettbewerbsvorteils und Marktposition
SWOT Analyse
Bild auf gegenwärtiges UN und Entscheidungsmöglichkeiten. Eigene Stärken und Schwächen.
Stärken Chancen
Schwächen Risiken
Stärken u. Schwächen:
Was sind besondere Komponeten/ Alleinstellungsmerkmal
Welche Ressurcen sind vorhanden
Anpassungsfährigkeit
Schwächen Prozess, Qualität, Service?
Chancen/ Risiken:
Welche Trends/ Entwicklungen sind relevant
Welche Zielgruppen angesprochen
Wo ergeben sich neue Chancen
Entwicklung Branche
Wie Umfeld?
Risiken Mitbewerber
Massenstrategie vs. Segmentierungsstrategie
Massenstrategie (Schrottflintenstrategie)
Angebot an alle Konsumenten, keine Differenzierung
Vorteile:
Breite Ansprache, vereinfachter Marketing Mix, Kostenvorteile Massenproduktion
Nachteile:
Austauschbarkeit, geringe Preisspielräume
Segmentierungsstrategie
Aufteilung Markt in Teilsegmente gezielte Ansprache
Preisspielräume, Bedarfsspielräume durch Differenzierung
kompliziertes aufweniges Marketing, teilweise unstabile Marktsegmente
Wertschöpfungskette
stellt UN als wertsteigende Kette wertsteigernde Aktivtiäten dar.
Primäre und unterstützende sekundär Aktivitäten
Sekundär:
Unternehmensinfrastruktur
Personalwirtschaft
Technologieentwicklung
Beschaffung
Primäraktivitäten:
Eingangslogistik
Operationen
Marketing und Vertrieb
Ausgangslogistik
Kundendienst
Kosten - Umsatz Wertschöpfungskette = Gewinnspanne
Mission vs. Unternehmensphilosophie
Aussage was Firma ausmacht. Zweck und Aufgaben. Konkrete Leistung und Kompetenz
Normen, Werte und Moral UN. Beziehungen zwischen UN und Interessengruppe.
Definition Produktpolitik
Alle Entscheidungstatbestände die sich auf marktgerechte Gestalltung aller UN im Absatzmakrt angegebene Leistungen bezieht.
Definition Marke
Kennzeichen, das dessen legitimier Verwender erlaubt, seine Ware oder DL um Sinne eines Exklusivrechts von der bzw. denen Wettbewerbern abzuheben.
Definition Preispolitik
umfasst alle absatzpolitische Maßnahmen zur Gestaltung der Preissystems eines UN. Neben Frage Höhe des Preises betrifft Preispolitik auch Form der Preissetzung.
Definition Promotion/ Distributionspolitik
Alle Entscheidungen eines Herstellers, die mit dem Weg des Produktes vom Hersteller bis zum Endkäufer in Verbindung stehen.
Definition Zielgruppe
Abgrenzungskriterien
Beispiele
Gesamtheit Personen die UN mit Produkt/ DL gezielt ansprechen
demografisch: Alter/ Geschlecht/ Familienstand
Geografisch: Lnad, Stadt / Region/ Land/ Klima
Psychografisch: Werte/ Lebensstil
verhaltensorientiert: Kaufverhalten/ Markentreue
Beispiele:
Konsumer
Käufer
Verwender
Großhändler
Einzelhändler
Meinungsführer
Planungsprozess Kommunikationspolitik
Aufg. umwelt ->
Defi.Ziele->Defi.Zielgruppe->Plan. Strategie->Messung Wirk.
Mark. Ziele ->
mögliche Werbeziele
Bekanntmachung
Information
Stärkung Vertrauen
Unterstützung Absatzchancen
Corporate Identity
Ausdruck spezifischer, von Konkurrenz klar unterscheidbaren, Selbstverständnisses eines UN
Corporate Design (Erscheinungsbild)
Corporate Communikations (komm. Maßnahmen)
Corporate Behavior (Verhalten MA)
Kommunikationsmodell
Ziele
Wer sagt was in welchem Kanal zu wem und mit welcher Wirkung
Komm. instrum
UN———————->Kunden<->potenz. Inters.
Informieren
Bestätigen
Legitimation
überzeugen
Motivieren
Kommunikationspolitik
Der Einsatz derjenigen Instrumente des Marketing, die als Träger für den Absatzmarkt gerichtete Informationen eines UN eingesetzt werden können. Wie UN zu seinen Kunden spricth, um Sie von Produkt/ DL zu überzeugen.
Kommunikationsmaßnahmen/- instrumente
Kommunikationsmaßnahmen: alle konkrete Aktivitäten die UN einsetzt um kommunikative Ziele zu erreichen.
Kommunikationsinstrumente: gedankliche Bündelung Kommunikationsmaßnahmen. zur besseren Planung und Organisation.
Instrumente:
Above the line (klassich, meist kostenintensiv)
klassische Werbung
PR
Direktmarketing
Verkaufsförderung
Below the line (außerhalb klassische, meist gezielt und persönlich an Kundengruppen)
Sponsoring
Eventmarketing
Dialogmakreting
Online Kommunikation
Copy Strategie
Mittel- bis langfristige Festlegung inhaltlichen Grundkonzeption des Werbeauftrittes für bestimmtes Produkt.
Basisbotschaft -> Bildmotiv
Was soll Zielgruppe unbedingt über Produkt wissen
kurz prägnant, verständlich
Nutzenbotschaft -> Consumer benefit, USP
emotionaler Nutzen
technisch/ wettbewerbsbezogener Vorteil
Nutzenbegründung -> Reason why
Warum kann ich der Nutzenbotschaft glauben, rationale Argumente
Tonalität -> Stil/ Kommunkation
Visuell, Stil, Ausstrahlung Werbung
Benchmarketing
Position/ Entwicklungsrichtung der Organisation durch besten Wettbewerber (Vergleichsmaßstab) bestimmt
mit anderen Organisationseinheit
mit Wettbewerbern
strukturähnlich aber branchenfremde Organsation
Werbemittel/ - trägerq
Printwerbung
Zeitung
Zeitschriften
elektr. Werbung
online
Radio
Fernseher
Medien Außenwelt:
Lichtwerbung
Plakatwerbung
Internet Vor- und Nachteile
Informationsbeschaffung
Multimedialität
Globale Präsenz
Verfügbare Leistung
Nachteile
Abkehr von Face to Face
Verlust Privatheit
Kannibalisierung bekannter Kanäle
fehlender physischer Kontakt
Suchmaschinenmarketing
Suchmaschinenwerbung: SEA
bezahlte Anzeigen, Anzeigenwerbung:
mit Suchworten
auf anderen Webseiten
Suchmaschinenoptimierung: Optimierung Online-Auftritt um bei relevanten Suchanfragen ganz oben zu errscheinen.
Optimierung:
Internetauftritt
externe Faktoren (Online-Reputation)
Werbemaßnahmen in sozialen Netzwerken Vorzüge Herausforderungen
Vorzüge
vielfältige Segmentierungskriterien für Ansprache der Zielgruppe
soziale Vernetzung führt zu einem hohen Weiterempfehlungspotenzial
Herausforderungen
Zielgruppe meist ohne Kaufabsicht
Mitnahmeeffekte bei Gutschein- und Rabattaktionen vermeiden
kontinuierliche Entwicklung von Algorithmen
AIDA Formel
Beschreibt wie Kommunikation gestaltet werden muss um Konsument zum Kauf zu bewegen
Attention/ Aufmerksamkeit: Videos, Animationen, Emotionalisierung
Interes/ Interesse: Storytelling
Desire/ Kaufwunsch: Exklusivität
Action/ Aktion: Nutzerfreundlichkeit
Definition Marketingcontrolling
dient dazu Erfolg des Marketing sicherzustellen. Dazu misste es die Effektivität und die Effizienz einzelner Aktivitäten. Geeignete Kennzahlen zeigen inwiefern Marketing und UN-ziele erreicht werden.
Aufgaben Marketingcontrolling
Informationsfunktion
Planungsfunktion Unterstützung strateg. und operativ. Markting bei der Planung
Führungsübergreifende Koordinationsfunktion Abseits Routine Beratung Coaching
Kontrollfunktion Überwachung Marketing
Instrumente Marketingkontrolling
Unterstützung strategisches Marketing Planung und strategische Überwachung
Frühwarnaufklärungssysteme
Stärken, Schwächen- Profil
Branchenstruktur Analyse
Unterstützung operatives Marketing Planung und operative Marketing Kontrolle
Versorgung mit Infos aus zum Beispiel Marktforschung, Preisgestaltung, Infos zur Planung und Abstimmung Marketing Mix Beschwerden Management
Führungs übergreifende Koordinations Aufgaben
Gestaltung Kennzahlsystem
Gestaltung Anreiz Provisionsystem
Analyse Planung, kontrolle, Marketing Projekte
Markt Bewertungsmodell
Ermittlung, wie viel eine Marke wert ist wichtig für Investoren Bilanzierung. Strategische Entscheidungen.
Finanzierungansätze
Basiert auf zukünftige Einnahmen, die durch Marke generiert werden
Kosten orientiert
Ertragswert orientiert
Kapitalmarkt orientiert
Absatz orientierte Ansätze
Betrachtet, Marktanteil,bekanntheit und so weiter
Ein Dimensional: Betrachtet einzelne Dimensionen
Mehrdimensional: Betrachtet mehrere Perspektiven
Marken Bewertungmodell von Serrion
Markenstärke: Markenanteil
Marken Bild: Image Position
Finanzwert: Gewinn Entwicklung
Markenschutz: MarkenUmwelt
Kennzahlen Marketing Mix
Produktpolitik = Umsatz des Sortiments
Preispolitik = AngebotErfolgsquote
Kommunikationspolitik= Bekanntheitsgrad
Distributionspolitik = Neukunden Anteil
Basisgeschäftsmodell Klassifikation im Internet
Im Internet lassen sich Geschäftsmodelle in verschiedene weißen klassifizieren
Content : Bereitstellung von digitalen Inhalten, Nachrichten Videos
Commerce : Abwicklung, Transaktionen, Onlineshops, Auktionen
Kontext: Strukturierung Navigation von Informationen
Connection: Aufbau von Netzwerken
Ziele, Aufgaben, strategisches Marketing
Ertrag Return on Capital
Wachstum, Marktanteil Umsatz
Innovation Produkt Dienstleistung Know-how
Produktivität, Prozessgestaltung
Risiken, Flexibilität, Unabhängigkeit, Schnelligkeit
Zielebenen strategisches Marketing
Zielgruppen
Gesamtheit Person, die von Unternehmen gezielt angesprochen werden sollen
Demographisch (Alter, Geschlecht, Familienstand)
Geographisch (Region Land Klima)
Psychisch (Lebensstil,werte)
Verhaltensorientiert (Kaufverhalten Marken treue)
Werbemittel beziehungsweise Werbeträger
Zeitschrift
Elektronische Medien
Online
Medien Außenwelt
Balance,score, Card
Strategies Management Instrument hilft Unternehmen, Vision, Mission, strategische Ziele in konkrete Maßnahmen zu überführen
Finanzperspektive
Kunden Perspektiv
Prozess Perspektive
Entwicklung Perspektive Mitarbeiter
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