Loyalität ist kein geeigneter Indikator zur Bestimmung der Markenstärke.
„Zentrale: Klein; Schwerpunkt: Top Down, Investition: HQ nicht im Tagesgeschäft involviert; SBU‘s haben viel Freiraum; HW setzt finanzielle Ziele“ ist typisch für
Der Net Promoter Score ergibt sich durch die Summe der Promotoren (in %) und der Detraktoren (in %).
Das Moor’sche Gesetz ist ein Beispiel für:
Die Resource-based View der Strategie argumentiert: Überdurchschnittliche Erträge hängen davon ab, wie gut es dem Unternehmen gelingt, einzigartige Ressourcen und Fähigkeiten zu entwickeln.
Dissonante Informationen werden generell besser aufgenommen als konsonante Informationen.
Robustheit ist eine der Dimensionen der Markenpersönlichkeit nach Aaker.
Recognition und Recall sind geeignete Maße, um die Erinnerung an Marken zu beurteilen.
Eine nicht realisierbare Strategie nennt man auch emergente Strategie.
Eine Branded House Markenarchitektur zeichnet sich durch die Nutzung einer dominanten Marke aus.
Die Z-Strategie empfiehlt die Reihenfolge
Die Gewinnorientierung ist ein zentraler Baustein einer Marketingorientierung
Der Net Promoter Score ergibt sich aus der Differenzzwischen dem Anteil der Promotoren und der Detraktoren
Die Stakeholder-Matrix unterscheidet zwischen reaktiven, autonomen, kritischen und passiven Stakeholdern
Emotionen können von kurzer Dauer sein (situationsbedingt), aber auch situationsunabhängig (z. B. Die Grundstimmung)
Dissonante Informationen werden generell besser aufgenommen als konsonante Informationen
SBUs (Strategic Business Units) sind wie „Unternehmen in Unternehmen“ , aber im Unterschied zu Divisionen in der Regel rechtlich nicht eigenständig
Megatrends (>20 Jahre) betreffen langfristige, globale Veränderungen in allen Dimensionen (Gesellschaft, Technologie, Ökonomie)
Die Ressource-based View der Strategie argumentiert: Überdurchschnittliche Erträge hängen davon ab, wie gut es dem Unternehmen gelingt, einzigartige Ressourcen und Fähigkeiten zu entwickeln.
Das Shareholder-Value Modell sieht ein Unternehmen als ein sozioökonomisches System, in dem durch Verfolgung gemeinsamer Interessen der gesamten Gesellschaft gedient wird.
Exploration wird beschrieben durch folgende Merkmale: Management, Effizienz, Planung, Stabilität, Risikoreduktion, Hierarchie, Margen, Produktivität
Ressourcenallokation, Cash Flow und Risikoausgewogenheit und das Schaffen von Synergieeffekten sind Inhalt der Strategieentwicklung auf Gesamtunternehmensebene
Conglomerate Discount bedeutet, dass die Summe der Werte der einzelnen Geschäftseinheiten größer ist, als die Marktkapitalisierung des Gesamtunternehmens
Distributionsmanagement umfasst Aufgaben wie Logistik, Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit
Die Systemorientierung ist zentraler Baustein einer Marketingorientierung
Je höher der Aktivierungsgrad, desto höher die Leistungsfähigkeit
Negative Diskonformation erzeugt hohes Involvement
Fachgeschäfte haben typischerweise ein tieferes Sortiment als Supermärkte
Kommunikationsmanagement umfasst Instrumente wie Werbung, Sponsoring und horizontale Differenzierung
Robustheit ist eine der Dimensionen der Markenpersönlichkeit nach Aaker
Die Nutzenorientierung ist ein zentraler Baustein einer Marketingorientierung
Die Motivation eines Individuums erklärt ihre Motive
Die Markenbekanntheit ist ein häufig verwendeter Indikator für Markenstärke
Marktführer sind normalerweise effizienter als kleiner Unternehmen: sie profitieren von Economies of Scale. Diese existieren, wenn für jedes Prozent, das das Produktionsvolumen wächst, die Produktionskosten um weniger als ein Prozent zunehmen und die Stückkosten dadurch sinken.
BCG Portfolio: Produkte in der Wachstumsphase sind durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Sie erhöhen die Gesamtliquidität der Unternehmung, sie erfordern Investitionen und Kapazitätsausweitung, sie liefern Cash-flow für Stars und Fragezeichen.
Das Mc-Kinsey-Portfolio besteht aus den zwei Achsen relativer Marktanteil und
Marktattraktivität
Hohe Economies of Scale können eine Markteintrittsbarriere darstellen
Conglomerate Discount bedeutet, dass die Summe der Werte der einzelnen Geschäftseinheiten größer ist als die Marktkapitalisierung des Gesamtunternehmens
Die theoretische Fundierung der BCG-Matrix liegt im Produktionslebenszyklus und in der Beziehung zwischen Marktanteil und Stückkosten
Das visionäre Ziel ist klar und fesselnd und umfasst tangible und inspirierende Elemente mit einer zumindest virtuellen Ziellinie
Die Strategie der Kostenführerschaft beruht auf Kundenorientierung, Produktinnovation, Markenmanagement
Eine Produktvariation bezeichnet die Ergänzung eines bereits eingeführten
Produktes um einen „Ableger“ bzw. eine neue Produktvariante
Eine Einstellung ist eine relativ zeit beständige innere Denkhaltung des Konsumenten gegenüber einer Person, Idee oder Sache, verbunden mit einer Wertung oder einer Erwartung
Positive Diskonfirmation tritt auf, wenn die Zufriedenheit über dem Konfirmationsniveau liegt
Bei Produktion mit hoher Alleinstellung ist tendenziell eine hohe Preiselastizität zu erwarten
Im Falle einer Preisdifferenzierung zweiten Grades können Kunden ihre Segmentzugehörigkeit nicht frei wählen
Das kommunikationspolitische Ziel „Interest“ im Rahmen des AIDA-Modells zählt zu den sogenannten potenzialbezogenen Zielen
Involvement wird definiert als zielgerichtete Form der Aktivierung des Konsumenten zur Suche, Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen
Die Informationsaufnahme bildet die erste Phase der Informationsverarbeitung
Eine strategische Geschäftseinheit ist eine Unternehmenseinheit, an die der Prozess der Formulierung und Ausführung spezifischer Strategien von der Unternehmensleitung delegiert wird.
Lieferanten haben eine hohe Verhandlungsmacht, wenn sie die Möglichkeit der Vorwärtsintegration besitzen
Das klassische Diffusionsmodell nach Rogers (1962) bildet die Ausbreitung von Innovationen im Markt im Zeitablauf graphisch ab
Das Motiv eines Konsumenten umfasst mehrere Motivationen
Soziale Bedürfnisse können in der Werbung durch die Betonung
zwischenmenschlicher Aspekte angesprochen werden
Direktmarketing bezeichnet zeitlich befristete Maßnahmen mit Aktionscharakter, die andere Marketingmaßnahmen unterstützen und den Absatz bei Händlern bzw. Endkunden fördern sollen
AIDA steht für Attraction, Incongruence, Desire und Action
Den Preis, den ein Kunde bei der Beurteilung anderer Preise als
Vergleichsmaßstab heranzieht, nennt man Referenzpreis
Die „ressource-based view“ basiert auf der Annahme, dass Erfolg von Markteigenschaften abhängt
Ein explikatives Untersuchungsdesign untersucht Ursachen beobachtbarer Phänomene und betrachtet Zusammenhänge zwischen Variablen auf Basis vorab forumlierter Hypothesen
Bei Ratio-skalierten Daten sind keine Distanzangaben, sondern lediglich Rangordnungen möglich
Nach dem generischen Produktbegriff ist ein Produkt ein Bündel von Eigenschaften, das auf die Schaffung von finanziellen Nutzen (jedweder Art) abzielt
Kundenzufriedenheit ist eine zielgerichtete Form der Aktivierung des Konsumenten zur Suche, Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen
Eine Taktik ist ablaufbestimmend, kurzfristig orientiert und leicht korrigierbar
Nachfrager, Anbieter, Vertriebspartner, staatliche Einrichtungen und
Interessensvertretungen sind Akteure auf einem Markt
Sowohl bei der extensiven Kaufentscheidung als auch bei der impulsiven Kaufentscheidung ist das emotionale Involvement hoch
In einem deskriptiven Untersuchungsdesign werden Zusammenhänge zwischen Variablen untersucht
Zuletzt geändertvor 18 Tagen