Q: (Folie 48) Damit eine Stichprobe repräsentativ für die Grundgesamtheit ist, muss sie in der Regel was sein?
A: Eine Zufallsstichprobe.
Q: (Folie 50) Stromausfall bei EEG → welche Art fehlender Daten?
A: MCAR – Missing Completely At Random.
Q: (Folie 52) Was zeigte das „Literary Digest Disaster“?
A: Auch sehr große Stichproben können falsch sein, wenn sie nicht repräsentativ sind.
Q: (Folie 54) Lisa testet die ersten 30 Personen vor der MSH → welche Stichprobenart?
A: Anfallende Stichprobe.
Q: (Folie 56) Auswahl: 3 Landesverbände → darin je 200 Mitglieder zufällig → welche Stichprobenart?
A: Mehrstufige Zufallsstichprobe.
Q: (Folie 97) Was ist die abhängige Variable (AV) in einem Experiment?
A: Die Variable, die gemessen wird.
Q: (Folie 99) Was ist die unabhängige Variable (UV) in einem Experiment?
A: Die Variable, die manipuliert wird.
Q: (Folie 101) Grundidee des Experiments?
A: Forschende greifen aktiv in das Geschehen ein durch Manipulation der UV.
Q: (Folie 103) Wichtiger Versuchsplan im psychologischen Experiment?
A: Zwischengruppendesign.
Q: (Folie 105) Welche Aussage stimmt?
A: Im Messwiederholungs-Design ist jede Versuchsperson in mehr als einer Gruppe.
Q: (Folie 129) Zentraler Vorteil mehrfaktorieller Designs?
A: Sie erlauben das Testen von Interaktionen.
Q: (Folie 131) Depressive & gesunde Kontrollen → vor/nach Stresstest → welches Design?
A: Gemischtes Design.
Q: (Folie 133) 3 wichtigste Formen des Quasi-Experiments?
A: Vorgegebene Gruppen, Zeitreihendesign, Einzelfalldesign.
Q: (Folie 135) Korrelationsstudie – korrekte Beschreibung?
A: Nicht-experimentelles Design, das Richtung & Höhe des Zusammenhangs zwischen ≥ 2 Variablen bestimmt.
Q: (Folie 137) Wie hoch ist typischerweise eine Autokorrelation?
A: 1.
Q: (Folie 66–67) Welcher Form der Ethik in der Psychologie lässt sich die Aussage „Untersuchungsteilnehmende sollen in ihrer Würde und ihrem Wohlergehen geschützt werden.“ zuordnen?
A: Forschungsethik
💡 Merke: Geht um Menschen im Experiment → Forschungsethik
Q: (Folie 68–69) Welcher Form der Ethik in der Psychologie lässt sich die Aussage „Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn soll den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis folgen und überprüfbar sein.“ zuordnen?
A: Wissenschaftsethik
💡 Merke: Geht um saubere Publikation → Wissenschaftsethik
Q: (Folie 70–71) Was ist die Deklaration von Helsinki?
A: Die ethischen Grundsätze für die medizinische Forschung am Menschen
💡 Merke: 1964, Weltärztebund, 37 Regeln
Q: (Folie 72–73) Was wollte Milgram mit seiner berühmten Studie erforschen?
A: Wie weit der Gehorsam von Menschen gegenüber Autoritätspersonen reicht
💡 Merke: „Wie weit“ = bis 450 Volt
Q: (Folie 74–75) Welcher der folgenden Punkte zählt NICHT zu den 8 ethischen Prinzipien?
A: Einhalten der statistischen Verteilungsvoraussetzungen
💡 Merke: Statistik ≠ Ethikprinzip
Q: (Folie 123–124) Ein Antrag an die Ethik-Kommission soll gestellt werden. Welche 3 Dokumente sind besonders relevant?
A: Ethikantrag, Probandeninformation, Einverständniserklärung
💡 Merke: Antrag + Info + Zustimmung
Q: (Folie 125–126) Ein Übersichtsartikel ohne neue Datenerhebung – welche Ethikform ist relevant?
💡 Merke: Keine Datenerhebung → nicht Forschungsethik
Q: (Folie 127–128) Es gibt 5 Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Welcher davon ist das Peer-Review-Verfahren zuzuordnen?
A: Kritische Reflexion aller Ergebnisse
💡 Merke: Review = kritisch hinterfragen
Q: (Folie 129–130) Wie lange müssen Primärdaten wissenschaftlicher Studien in Deutschland mindestens gespeichert werden?
A: 10 Jahre
💡 Merke: Eine Dekade
Q: (Folie 131–132) Wofür ist der ehemalige Sozialpsychologie-Professor Stapel bekannt?
A: Datenfälschung in großem Umfang
💡 Merke: Stapel → Stapelweise Daten erfunden
Q: (Folie 38) Welches Testgütekriterium ist die Voraussetzung dafür, dass alle anderen erfüllt werden können?
A: Objektivität
Q: (Folie 40) Was sind die 3 wichtigsten Formen der Objektivität?
Durchführungsobjektivität
Auswertungsobjektivität
Interpretationsobjektivität
Q: (Folie 42) Ben testet Montag 100 Personen: alle hochintelligent. Freitag: nur noch 30 hochintelligent. Welches Kriterium ist gering?
A: Test-Retest-Reliabilität
Q: (Folie 44) Lena teilt 200 Fragen in gerade und ungerade Items und korreliert diese. Welche Reliabilität prüft sie?
A: Split-Half-Reliabilität
Q: (Folie 46) Jans „verbale Intelligenz“-Skala hat nur r = 0,09 zwischen den Items. Welches Kriterium ist gering?
A: Interne Konsistenz
Q: (Folie 94) Wie erreicht man hohe interne Validität?
A: Durch möglichst gute Kontrolle der Störvariablen
Q: (Folie 96) Populationsvalidität, Situationsvalidität & Variablenvalidität sind Unterarten welcher Validität?
A: Externe Validität
Q: (Folie 98) Wissenschaftlerin nutzt Varianzanalyse trotz fehlender Normalverteilung. Welche Validität leidet?
A: Statistische Validität
Q: (Folie 100) IQ-Test korreliert nur r = 0,002 mit Einsamkeitsfragebogen. Welche Validität ist hoch?
A: Diskriminante Validität
Q: (Folie 104) Neuer Depressionsfragebogen: TP = 5, FN = 45 → Sensitivität?
A: 10 %
Q: (Folie 46) Wann wird eine Einflussgröße zu einer Störvariablen in einem psychologischen Experiment?
A: Wenn sie systematisch mit den Stufen einer UV variiert und auf die AV einwirkt.
Q: (Folie 48) Zwei Gruppen sollen bzgl. der Auswirkung des Alters auf ihre Hörfähigkeit getestet werden. Gruppe 1 (20–30 Jahre) wird in einem ruhigen Raum getestet, Gruppe 2 (80–90 Jahre) neben einer lauten Baustelle. Welche Art von Störvariable liegt vor?
A: Situationsmerkmale.
Q: (Folie 50) Wie heißen die 7 üblichen Kontrolltechniken für Störvariablen?
A: Konstanthaltung, Elimination, systematische Variation, zufällige Variation, Randomisieren, Parallelisieren, Blindversuche.
Q: (Folie 52) Was ist die zentrale Voraussetzung, damit Randomisieren eine effiziente Technik zur Kontrolle von Störvariablen ist?
A: Die Stichprobe muss groß sein.
Q: (Folie 54) John nimmt an einer Studie zu Hörvermögen und Intelligenz teil (2 Testzeitpunkte). Vor dem zweiten Termin erlebt er eine belastende Trennung und kann sich kaum konzentrieren. Welche Form von Sequenzeffekten liegt vor?
A: Zwischenzeitliches Geschehen.
Q: (Vorlesung 8, Folie 60–61) Welche Aussage zu qualitativen Forschungsmethoden ist korrekt?
A: Sie sind explorativ.
Ziel: Hypothesengenerierung, nicht Hypothesentest.
Q: (Vorlesung 8, Folie 62–63) Was wurde in der Marienthal-Studie erforscht?
A: Das Erleben von Arbeitslosigkeit.
Mehrmonatige Feldforschung in einem österreichischen Dorf nach Fabrikschließung.
Q: (Vorlesung 8, Folie 64–65) Welche Forschungsmethode gehört zu den qualitativen?
A: Das Leitfadeninterview.
Halbstandardisiertes Interview, wichtig für explorative Forschung.
Q: (Vorlesung 8, Folie 66–67) Wie unterscheidet sich ein Interview von einem Alltagsgespräch?
A: Durch asymmetrische Gesprächsführung.
Forscher fragt, Teilnehmende antworten.
Q: (Vorlesung 8, Folie 68–69) Zu welcher Form der qualitativen Datenerhebung zählt das Rollenspiel?
A: Eigenproduktion.
Teilnehmende produzieren aktiv Daten (visuell/inszeniert).
Q: (Vorlesung 8, Folie 70–71) Welcher Kategorie gehört „lautes Denken“ an?
A: Verbale qualitative Forschungsmethoden.
Erfassung kognitiver Prozesse durch gleichzeitiges Sprechen.
Q: (Vorlesung 8, Folie 72–73) Welches wissenschaftliche Vorgehen ist in qualitativer Forschung typisch?
A: Induktives Vorgehen.
Theorie aus Einzelfällen entwickeln.
Q: (Vorlesung 8, Folie 74–75) Beste Methode, um Lebensgeschichten traumatisierter Kriegsüberlebender zu erfassen?
Offene Schriftliche Befragung
Q: (Vorlesung 8, Folie 76–77) Welche dieser Begriffe bezeichnet eine qualitative Forschungsmethode?
A: Nonreaktive Verfahren.
Analyse von Spuren menschlichen Handelns.
Q: (Vorlesung 8, Folie 78–79) In welchem Bereich sind nonreaktive Verfahren besonders wichtig?
A: Museumsforschung.
Analyse von Abnutzungsspuren, Besucherwegen etc.
Q: (Vorlesung 8, Folie 107–108) Wozu dient Transkription in qualitativer Forschung?
A: Der Verschriftlichung auditiver Daten.
Z. B. Interviews in Textform übertragen.
Q: (Vorlesung 8, Folie 109–110) Welches Testgütekriterium ist in qualitativer Forschung zentral?
A: Validität.
V. a. externe Validität (Situations- & Variablenvalidität).
Q: (Vorlesung 8, Folie 111–112) Welche Validitätsform ist in qualitativer Forschung oft besser als in quantitativer?
A: Situationsvalidität.
Forschung im natürlichen Umfeld.
Q: (Vorlesung 8, Folie 113–114) Welches ethische Problem tritt spezifisch bei qualitativer, nicht bei quantitativer Forschung auf?
A: Selbstidentifikation.
Teilnehmende erkennen sich selbst in publizierten Daten.
Q: (Vorlesung 8, Folie 115–116) Welche qualitative Methode ist mit den meisten ethischen Problemen verbunden?
A: Verdeckte Beobachtung.
Keine Freiwilligkeit, Täuschung, evtl. rechtliche Risiken.
Q: (Vorlesung 9, Folie 30–31) Was ist die wahrscheinlich Hauptursache der Replikationskrise?
A: Questionable Research Practices (QRPs)
• Graubereich zwischen sauberer Forschung & Betrug
• Beispiele: p-Hacking, HARKing
Q: (Vorlesung 9, Folie 32–33) Wieviel Prozent der psychologischen Studien können laut Open Science Collaboration (2015) repliziert werden?
A: 39 %
Q: (Vorlesung 9, Folie 34–35) Eine Forscherin teilt ein Projekt in zwei Veröffentlichungen auf (nach Geschlecht getrennt). Welches problematische Verhalten ist das?
A: Salami-Taktik
• Große Studie künstlich in kleinere Teile splitten
Q: (Vorlesung 9, Folie 36–37) Welche Abkürzung bezeichnet eine häufige QRP?
A: HARKing – „Hypothesizing After the Results are Known“
Q: (Vorlesung 9, Folie 38–39) Auf welchen 3 Ebenen liegen die zentralen Probleme der Replikationskrise?
A: System, Statistik, Individuum
Q: (Vorlesung 9, Folie 61–62) Welcher Begriff kennzeichnet einen wichtigen methodischen Ansatz der Open Science Bewegung?
A: Präregistrierung
Q: (Vorlesung 9, Folie 63–64) Welche Auswirkung hat Präregistrierung typischerweise auf Studienergebnisse?
A: Deutlich weniger signifikante Effekte (über 10 % Unterschied)
Q: (Vorlesung 9, Folie 65–66) Was ist der zentrale Ansatz zur Bekämpfung der Replikationskrise?
A: Open Science
Q: (Vorlesung 9, Folie 67–68) Wichtigster Aspekt der Open Science Bewegung zur Bekämpfung der Replikationskrise?
A: Transparenz des Forschungsprozesses für alle Menschen
Q: (Vorlesung 9, Folie 69–70) Was ist ein Registered Report?
A: Wissenschaftlicher Artikel mit zweistufigem Begutachtungsprozess
• Annahme auch bei nicht-signifikanten Ergebnissen, wenn methodisch sauber
Q: (Vorlesung 3, Folie 41) Wer gilt als Begründer der modernen experimentellen Psychologie?
A: Wilhelm Wundt – Gründung des ersten Psychologielabors 1879 in Leipzig.
Q: (Vorlesung 3, Folie 42) Wer erforschte erstmals systematisch das Gedächtnis?
A: Hermann Ebbinghaus – Experimente mit sinnlosen Silben, Lern- und Vergessenskurven.
Q: (Vorlesung 3, Folie 43) Was war das Ziel der Psychophysik von Weber & Fechner?
A: Mathematische Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Reizstärke und Empfindung.
Q: (Vorlesung 3, Folie 44) Welche Hauptströmungen der Psychologie entwickelten sich um 1900?
A: • Naturwissenschaftliche Psychologie (Labor, Experimente)
• Geisteswissenschaftliche Psychologie (Verstehen von Einzelfällen).
Q: (Vorlesung 3, Folie 45) Wofür ist Wilhelm Dilthey in der Psychologie bekannt?
A: Forderung nach einer verstehenden Psychologie als Geisteswissenschaft, statt nur Experimenten.
Q: (Vorlesung 3, Folie 46) Was versteht man unter Populärpsychologie?
A: Alltagsnahe Psychologie für Bürger*innen, z. B. in Ratgebern, Zeitschriften oder Hypnosepraxis.
Q: (Vorlesung 3, Folie 47) Welche Hypnosetherapie machte Friedrich Anton Meßmer populär?
A: Magnetische Heilung mit Stäben → populär, aber später als Betrug entlarvt.
Q: (Vorlesung 3, Folie 48) Worin bestand der Nutzen der „Erfahrungsseelenkunde“ von Karl Philipp Moritz?
A: Magazin für „Ungelehrte“ mit Themen wie Träume, Personenbeurteilung, Fallberichte, Behandlungen.
Q: (Vorlesung 3, Folie 49) Wo begegnet uns Populärpsychologie heute?
A: In Kunst, Medien, sozialen Medien (z. B. Filme, Bücher, Insta, YouTube).
Q: (Vorlesung 3, Folie 50) Welche zwei Promotionsarten zeigen bis heute die Doppelrolle der Psychologie?
A: • Dr. rer. nat. (Naturwissenschaft)
• Dr. phil. (Geisteswissenschaft).
Q: (Vorlesung 2, Folie 54) Welche der folgenden Eigenschaften zählt NICHT zu den Vorteilen quantitativer Methoden?
• Präzision
• Vergleichbarkeit
• Verknüpfbarkeit
❌ Flexibilität (kein Vorteil)
• Übersichtlichkeit
Q: (Vorlesung 2, Folie 56) Der HAWIE (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest) ist ein Beispiel für …
✅ Leistungstest
(❌ kein Persönlichkeitstest, kein diagnostischer Test, kein Beziehungstest)
Q: (Vorlesung 2, Folie 58) Der NEO-FFI ist ein Beispiel für …
✅ Persönlichkeitstest
(❌ kein Leistungstest, kein diagnostischer Test, kein Beziehungstest)
Q: (Vorlesung 2, Folie 60) welche dieser Aussagen stimmt über einen Leistungstest?
✅ Kognitive Fähigkeiten UND Leistungsmotivation
Q: (Vorlesung 2, Folie 62) Welche 5 Skalen misst der NEO-FFI?
✅ Neurotizismus, Extraversion, Offenheit, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit
(❌ nicht Intelligenz, Fitness, Motivation etc.)
Q: (Vorlesung 2, Folie 94) Welches Verfahren misst die elektrische Aktivität des Gehirns?
✅ EEG
(❌ CT, PET, MRT, fMRT)
Q: (Vorlesung 2, Folie 96) Mit welchem psychischen Zustand sind EEG-Alpha-Wellen verbunden?
✅ Entspannter Wachzustand
(❌ Tiefschlaf, leichter Schlaf, konzentriertes Arbeiten, extremer Stress)
Q: (Vorlesung 2, Folie 98) Was ist der zentrale Nachteil der PET (Positronen-Emissions-Tomographie)?
✅ Versuchsperson muss radioaktive Substanz injiziert bekommen
Q: (Vorlesung 2, Folie 100) Was zeigt die fMRT?
✅ Veränderungen in der Sauerstoffsättigung des Gehirns
(❌ elektrische Aktivität, weiße Substanz, graue Substanz)
Q: (Vorlesung 2, Folie 102) Wozu dient die Methode DTI (Diffusions-Tensor-Bildgebung)?
✅ Darstellung der weißen Substanz (Faserverbindungen im Gehirn)
Q: (Vorlesung 2, Folie 140) Bei welchen Störungsbildern ist die Hautleitfähigkeit besonders wichtig?
✅ PTSD & Angststörungen
Q: (Vorlesung 2, Folie 142) Was misst ein EMG (Elektromyogramm)?
✅ Elektrische Aktivität von Muskeln
(v. a. Gesichtsmuskeln zur Erfassung von Emotionen)
Q: (Vorlesung 2, Folie 144) Wie beeinflussen Gene und Umwelt am ehesten psychische Erkrankungen?
✅ DNA-Unterschiede bestimmen Vulnerabilität/Resilienz, Umwelt wirkt als Auslöser
(→ Gen-Umwelt-Interaktion)
Q: (Vorlesung 2, Folie 146) Wie viele genetische Risikovarianten für Depression identifizierte Wray et al. (2018)?
✅ 44 Varianten
Q: (Vorlesung 2, Folie 148) Welcher Punkt zählt nicht zu den Vorteilen von Online-Datenerhebung?
✅ Bessere Kontrolle, ob Instruktionen verstanden wurden (Nachteil, nicht Vorteil)
(Folie 76–77) Was ist die Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland?
Depressionen
(Folie 78–79) Was ist der Gegenstand der Psychologie als übergeordnete Disziplin?
Das Erleben, Verhalten und Handeln des Menschen
(Folie 84–85) Eine Doktorandin prüft, ob Alkohol die Selbstkontrolle vermindert. Welches Ziel ist das?
Erklären
(Folie 112–113) Was unterscheidet wissenschaftliche von gewöhnlichen Zeitschriften?
Peer-Review-Verfahren (strenge Qualitätskontrolle durch Expert*innen)
(Folie 114–115) Was ist der allererste Schritt in jeder wissenschaftlichen Arbeit?
Forschungsfrage formulieren
(Folie 118–119) Peer Review: Autorinnen & Gutachterinnen kennen sich gegenseitig NICHT. Wie heißt das?
Double Blind Review
(Folie 164–165) Was bedeutet Deduktion?
Ableitung des Einzelnen aus dem Allgemeinen
(Folie 166–167) Was bedeutet Induktion?
Schlussfolgern über Gesetzmäßigkeiten auf Basis von Einzelfällen
(Folie 168–169) Was ist eine Hypothese?
Eine vorläufige Antwort, die Forschende auf ihre Fragen geben
(Folie 170–171) „Die Wahrscheinlichkeit, einen TikTok-Account zu haben, steigt ab 8 Jahren und sinkt ab 21.“ → Welche Hypothesenart?
Veränderungshypothese
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