Umsatz pro Servicemitarbeiter
Gesamtumsatz/Anzahl Mitarbeiter im Service
mind. CHF 285000
Umsatz pro Küchenmitarbeiter
Umsatz Sparte Küche / Anzahl Küchenmitarbeitermind. CHF170000
Spartenrentabilität
Bruttoerfolg pro Sparte *100 / Warenertrag in der Sparte
Personalaufwand
Personalaufwand Inklusive Unternehmerlohn*100/ Gesamtumsatzmax.
44.5% mit Unternehmerlohn
GOP
Zinsen+Abschreibung+Ausserordentlicher Ertrag oder Aufwand+Gewinn*100/Geamtertrag
Hotel mind 18%
Trendhotels mind 26%
Mietbetriebe Sinnlos
Cashflow
Abschreibung + Reingewinn /Gesamtertrag*100
Eigentum
Restaurant mind 7.5% / Hotel Mindestens 11.5%
Mischbetriebe 8.6%
Debitoren-Umschlagshäufigkeit
Umsatz aus Rechnungsstellung / durchschnittlicher Debitorenbestand
mind. 12
Sagt aus wie die Zahlungsmoral des Kunden ist
Kreditoren-Umschlagshäufigkeit
Einkäufe auf Rechnung/durchschnitlicher Kreditorenbestand
mind.12
Sagt aus wie Zahlungsbereit der Betrieb ist
Eigenkapital-Rentabilität
(Statische Formel Jahresabschluss)
Reingewinn*100/ durchschnitliches Eigenkapital
Die Eigenkapitalrentabilität oder auch Eigenkapitalrendite ist eine Kennzahl zur Messung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens.
Im Englischen spricht man auch von „Return on Equity“. Klingt vielleicht erstmal ein bisschen kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach. Die Eigenkapitalrendite gibt einer Firma an, mit wie viel Prozent sich ihr Eigenkapital verzinst. Man kann sagen, dass ein Unternehmen mit einer hohen Eigenkapitalrendite im Vergleich zu anderen Firmen aus der gleichen Branche ein erfolgreiches, bzw. wirtschaftliches Unternehmen ist. Ist der Zinssatz für das gesamte Fremdkapital kleiner als die Gesamtkapitalrentabilität, also die Verzinsung des gesamten Kapitals, dann kann die Eigenkapitalrentabilität durch einen höheren Verschuldungsgrad gesteigert werden. Man spricht dann auch von einem positiven Leverage-Effekt oder der Leverage-Chance. Ist der Fremdkapitalzinssatz höher als die Gesamtkapitalrentabilität, spricht man von einem negativen Leverage-Effekt.
Korrigierter Warenaufwand
Warenaufwand Saldobilanz + Abnahme Warenvorräte oder - Zunahme Warenvorräte
Warenumschlagshäufigkeit
korrigierter Warenaufwand / durchschnitlicher Warenbestand (anfangsbestand+Endbestand/2)
Mitarbeiterfluktuation
Anzahl Austritte im laufenden Jahr *100/total anzahl Mitarbeiter
Jahresbetriebe 35%
Saisonbetriebe 100%
Anteil ÖV Kilimeter Mitarbeiter
Total Fahr Km mit Öv der Mitarbeiter *100/Total Fahr Km aller Mitarbeiter
Anteil ÖKO Kilometer im Einkauf (Lieferanten)
Total Fahr Kilometer mit Öko Km der Lieferanten*100/ Total anfahrt aller Lieferanten
Anteil Öko KM der Gäste
Total Fahr Kilometer mit Öko Km der Gäste*100/ Total anfahrt aller Gäste im gleichen Zeitraum
Anteil Warenaufwand von Label Produkten
Warenaufwand von Label Produkten *100 /Total Warenaufwand
Optimierung Energieverbrauch
Vergleich Energieaufwand vor und Nach der Ergreifung von Einsparungsmassnahmen
Dynamische Formel (Eigenkapitalrentite)
rg+(FV(rg-rf)
)Immer erst die 2 Klammer Auflösen danach mit * das ergebniss mit der 1 Klammer rechnen das ergebniss mit +rg rechnen
Finanzierungsverhältniss (FV)
(Hypotekberechnung)
Fremdkapital (alle Fremddarlehnen zusammenzehlen) /Eigenkapital
Fremdkapitalrendite (RF)
Zinsen (alle ZinsenErfolgsrechnung nach EBIT zusammenzählen)*100/Fremdkapital
Rendite Gesamtkapital (RG)
EBIT*100/Gesamtkapital
Gesamtkapitalrndite
(DRG)
EBIT Marge (EBIT/ERTRAG*100)*Kapitalumschlag
Kapitalumschlag
Umsatz/Gesamtkapital (Total Passiven)
Grundsatz1
Die Gesamtkapitalrendite nimmt (bei gleicher Finanzierung) mit Steigenden Umsatz zu
Grundsatz2
Die eigenkapitalrendite (dre) nimmt mit steigender Fremdfinanzierung zu wenn die Gesamtkapitalrendite (rg) höher ist als der Fremdkapitalzins
EBIT Marge
EBIT-Marge = EBIT / Umsatz.
zwische 10-15%
Zuletzt geändertvor 23 Tagen