In welche Berreiche ist die Kampman GmbH gegliedert?
Beschaffung, Technik, Verwaltung, Absatz
Welche Abteilungen gehören zur Beschaffung?
Einkauf und Lager
Welche Abteilungen gehören in die Technik?
Fertigung und Konstruktion
In welche Abteilungen gehören zu der Verwaltung?
Buchhaltung, Personal und controlling
Welche Abteilungen gehören zu dem Absatz?
Vertrieb und Marketing
Welche Materialarten gibt es?
Werkstoffe (Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe), Einzelteile, Baugruppen.
Was bedeutet „Primärbedarf“?
Bedarf an Endprodukten.
Was bedeutet „Sekundärbedarf“?
Bedarf an Rohstoffen, Einzelteilen und Baugruppen, die zur Herstellung des Primärbedarfs nötig sind.
Was bedeutet „Tertiärbedarf“?
Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen.
Welche Verfahren der Bedarfsplanung gibt es?
Programmorientiert, verbrauchsorientiert, schätzungsorientiert.
Was sind Materialien im Produktionsprozess?
Stoffliche Produktionsfaktoren, die in der Produktion eingesetzt werden.
Welche Arten von Werkstoffen gibt es?
• Rohstoffe: Hauptbestandteil des Produkts (z. B. Blech in der Automobilproduktion).
• Hilfsstoffe: Nebensbestandteile, gehen ins Produkt ein (z. B. Schrauben, Lack).
• Betriebsstoffe: Werden im Prozess verbraucht, gehen nicht ins Produkt ein (z. B. Schmierstoffe, Energie).
Was sind Einzelteile und Baugruppen?
• Einzelteile: Nicht zerlegbar, fertige oder fremdbeschaffte Teile (z. B. Kotflügel).
• Baugruppen: Zusammengesetzte Teile, die aus mehreren Einzelteilen bestehen (z. B. Stoßdämpfer).
Welche Bedarfsarten gibt es?
• Primärbedarf: Bedarf an fertigen, verkaufsfähigen Erzeugnissen.
• Sekundärbedarf: Bedarf an Rohstoffen, Einzelteilen, Baugruppen, die aus dem Primärbedarf abgeleitet werden.
• Tertiärbedarf: Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen für den Fertigungsprozess.
Welche Verfahren der Materialbedarfsermittlung gibt es?
• Programmgesteuert (deterministisch): Bedarf wird durch Produktionsprogramm oder Stücklisten bestimmt → Primär- & Sekundärbedarf.
• Verbrauchsorientiert (stochastisch): Bedarf wird anhand vergangener Verbrauchsdaten prognostiziert → Tertiärbedarf.
Was ist der Primärbedarf in der Aufgabe „Sonnenliege Typ Basic“?
460 Sonnenliegen (Auftragsmenge).
Wie berechnet man den Sekundärbedarf?
Sekundärbedarf = Primärbedarf × Menge je Stückliste.
Beispiel: Holm A (2 Stück je Sonnenliege) → 460 × 2 = 920.
Nenne Beispiele für berechneten Sekundärbedarf aus der Aufgabe.
• Schraube AX: 460 × 4 = 1840
• Winkeleisen: 460 × 12 = 5520
• Aufliegebrett: 460 × 18 = 8280
• Schraube B 01: 460 × 72 = 33.120
Zuletzt geändertvor 13 Tagen