Buffl

Allgemeinchirurgie

SS
von Sina S.

Red Flags bei Bauchschmerzen

  • Warnhinweise, die gefährliche Verläufe nahelegen

    • Kreislaufinstabilität, Schocksymptomatik

      • Immer unverzügliche Diagnostik anstreben, ggf. explorative Laparotomie

      • U.a. Zeichen einer inneren Blutung oder einer akuten Ischämie

    • Plötzlich aufgetretene, anhaltende Schmerzen mit Progredienz, ggf. Peritonismus: Immer vital bedrohliche Genese in Betracht ziehen!

    • Neurologisches Defizit: U.a. Zeichen einer intraabdominellen Blutung (bspw. bei Ruptur eines Bauchaortenaneurysma bzw. posttraumatisch) oder endokrinologischer Ursachen (bspw. Addison-Krise)

    • Hohes Fieber: U.a. Zeichen einer (beginnenden) Peritonitis, bspw. bei Hohlorganperforation

    • Leukozytose

    • Wind-/Stuhlverhalt: U.a. Zeichen eines Ileus oder eines intraabdominellen Abszesses

    • Rektale Blutung: Bspw. bei Divertikulitis als Divertikelblutung oder als Zeichen einer Mesenterialischämie

    • Kardiovaskuläre Vorerkrankungen: Erhöhtes Risiko u.a. für vaskuläre Ursachen (Aneurysmen abdomineller Gefäße, Mesenterialischämie bei Vorhofflimmern!)

    • Vaginale Zwischenblutung, ggf. mit Amenorrhö: Mögliches Zeichen einer Extrauteringravidität

    • Vor-Operationen: U.a. erhöhtes Risiko für einen mechanischen Ileus und operative Komplikationen

    • Erschwerte Diagnosestellung, u.a. bei

      • Kindern: U.a. untypische Symptomatik und erschwerte Anamneseerhebung

      • Älteren Menschen: Häufig reduziertes Schmerzempfinden oder Fehlen der klassischen Untersuchungszeichen (bspw. bei akuter Cholezystitis); Risiko für vaskuläre bzw. akut lebensbedrohliche Ursachen erhöht (bspw. Mesenterialinfarkt)

Diagnostik, Einteilung und Therapie bei Pankreas Ca

Diagnostik:

  • Labor (klBB, BZ, Cholestasparameter (AP, yGT, Bilirubin), Transaminasen (ASAT,ALAT), Lipase, Amylase, CRP, Quick, PTT, Krea, Elektrylte

  • Tumormarker CA19-9, CEA

  • Abdomensonografie (Double Duct Sign, Endosono

  • CT Abdomen (multidetektor) ( Fernmetastasen, LK)

  • Röntgenthorax

Einteilung nach Lage (Kopf, Corpus, Schwanz) oder Histo (meist 95% Adenokarzinom)

DD: Pankreatitis, Pankreaszyste, Neurorndokrine neoplasuen, insulom, Metastase (selten nur briNierenzellkarzinom), IPMN

Therapie: Operativ nach

  • Kausch-Whipple: Partielle Duodenopankreatektomie (ein bloc resektion des Duodenum, Pankreaskopf, Gallenblase, Gallenganh, Magenantrum, Loks

    -> Rekonstruktion durch Roux-Y-Schlinge (bzw. Omega-Schlinge und Braun-Fußpunktanastomose) aus Jejunum und biliodigestive Anastomose

  • Pyloruserhaltende partielle Duodenopankreatektomie nach Traverso-Longmire (Erhaltung des Magens und Absetzung des Duodenum postpylorisch

    -> Rekonstruktion durch Pankreatikojejunostomie, Duodenojejunostomie und biliodigestive Anastomose

  • Pankreas.inksresektion oder subtotale Pankreaslinksresektion (ggf. Mit Splenektomie) bei Pankreassvhwanz oder. Korpus CA

  • Spätestens nach 6 Wochen adjuvante Chemotherapie mit gemcitabin oder FU/Folinsäure für 6 monate

Palliative operative ,Annahmen:

  • Gastroenterostpmie bei magenausgangstenose

  • Biliodigestive Anastomose Verbindung Galle mit Dünndarm

  • Endoskopische stenteinlage

  • PTCD perkutane transhepatosche cholangiodrainage perkutane Punktion transhepatisch mit dahinsagen Einlage

Zu welchen postoprativen Komplikationen nach dramchirurgischen Eingrifen kann es kommen?

Anastomoseninsuffizienz

  • Definition: Insuffiziente Verbindung zweier chirurgisch miteinander verbundener Darmanteile mit Austritt von intraluminalem Sekret

  • Klinische Relevanz: Oft schwere Verläufe mit hoher Morbidität und Mortalität→ Gefürchtete Komplikation!

  • Ursachen

    • Durchblutungsstörung/Infektion/Entzündung der anastomosierten Darmenden

    • Erhöhte Spannung der Anastomose

  • Symptome/Klinik: Subtil bis ausgeprägt, bspw.

    • Postoperatives Fieber ab 3.–10. Tag, bis hin zu Sepsis und Schockzeichen

    • Abdominale Schmerzen bis zu Peritonitis

Diagnostik der Anastomoseninsuffizienz

  • Labor: Entzündungsparameter↑ (insb. CRP)

  • Röntgen/CT: Bspw.. Kontrastmittelaustritt nach Röntgen-Breischluck oder rektaler Füllung

Therapie der Anastomoseninsuffizienz

Konservativ

  • Indikation: Insb.

    • Kleiner Defekt und gute Ableitung über Drainage

    • Klinisch unauffälliger Patient

  • Vorgehen

    • Abwarten der sekundären Wundheilung unter engmaschiger Überwachung

Operativ

  • Indikation: Insb.

    • Schlechte Drainierung des Sekrets

    • Klinische Verschlechterung/Instabilität des Patienten

    • Spontanheilung unwahrscheinlich

  • Vorgehen

    • Übernähung oder Erneuerung der Anastomose

    • Behandlung der Komplikationen (inkl. kalkulierter Antibiotikatherapie der sekundären Peritonitis, Flüssigkeits- und Elektrolytausgleich)

Platzbauch

  • Definition: Im frühen postoperativen Verlauf auftretende Ruptur einer Laparotomiewunde mit Dehiszenz der Faszien und Prolabieren von Peritoneum, Faszie und Darmanteilen

  • Formen

    • Inkompletter/gedeckter Platzbauch: Insuffizienz der tragenden inneren Nähte bei erhaltener Hautnaht

    • Kompletter/offener Platzbauch: Insuffizienz aller Nähte → Darmanteile/Omentum sind von außen mit bloßem Auge erkennbar

  • Zeitpunkt: Insb. zwischen dem 4. und 7. postoperativen Tag

  • Risikofaktoren/Ursachen

    • Postoperativ-entzündlicher Prozess im Abdomen

    • Wundheilungsstörung

    • Adipositas

    • Insuffiziente Nahttechnik

    • Weitere begünstigende Faktoren

      • Erhöhung des intraabdominellen Druckes durch Hustenstöße, Pressen, Ileus, Hämatome

      • Fehlerhafte Mobilisation mit Belastung der Bauchdecke

  • Therapie: Operative Revision

Weitere postoperative Komplikationen

  • Weitere darmchirurgische Komplikationen

    • Pouch-Komplikationen

    • Stoma-Komplikationen

    • Postoperativer Ileus

  • Perioperative Infektion, z.B. als

    • Nosokomiale Wundinfektion

    • Sekundäre Peritonitis

    • Abszess

    • Sepsis

Spätkomplikationen:

Gallensäureverlustsyndrom

  • Definition: Diarrhö durch Gallensäureverlust aufgrund von mangelnder/fehlender Resorption im Ileum

  • Pathophysiologie

    • Unzureichende oder fehlende Rückresorption der Gallensäuren im terminalen Ileum

    • Absoluter Mangel an Gallensäuren bei Dekompensation

      • Mangelnde Fettverdauung und -resorption (insb. langkettiger Triglyceride) → Steatorrhö

      • Mangelnde Aufnahme fettlöslicher Vitamine

Weitere Spätkomplikationen

  • Kurzdarmsyndrom

  • Narbenhernie

  • Harninkontinenz

  • Sexuelle Funktionsstörungen, bspw. Impotenz

  • Adhäsionen → Bridenileus


Nenne die typischen appendizitis zeichen! und weitere diagnostische shritte

Allgemein

  • Abdomenuntersuchung: Auskultation, Palpation, Appendizitiszeichen prüfen

    • Druckschmerz im rechten Unterbauch

    • Abwehrspannung

    • Schmerzauslösung durch Erschütterung

  • Körpertemperatur messen: Axillo-rektale Temperaturdifferenz ≥1 °C

  • Ggf. digital-rektale Untersuchung (DRU)

Appendizitiszeichen

Schmerzhafte Druckpunkte

  • McBurney-Punkt: Punkt auf der Linie zwischen rechter Spina iliaca anterior superior und Bauchnabel zwischen dem lateralen und mittleren Drittel

  • Lanz-Punkt: Punkt auf der Linie zwischen beiden Spinae iliacae zwischen rechtem und mittlerem Drittel

  • Schmerzhafte Manöver

    • Blumberg-Zeichen: Kontralateraler Loslassschmerz (im rechten Unterbauch) nach Palpation des linken Unterbauchs

    • Douglas-Schmerz: Schmerzen beim Palpieren des Douglas-Raums bei der digital-rektalen Untersuchung

    • Psoas-Zeichen Schmerzen im rechten Unterbauch durch Anheben des rechten Beins gegen Widerstand (bei Entzündung einer retrozäkal liegenden Appendix)

    • Baldwin-Zeichen: Schmerzen in der Flanke nach Fallenlassen des gestreckten, im Liegen angehobenen rechten Beins (Hinweis auf retrozäkale Appendizitis)

    • Rovsing-Zeichen : Schmerzen im rechten Unterbauch durch Ausstreichen des Kolonslängs des Kolonrahmens in Richtung Appendix

aboruntersuchungen

  • Entzündungsparameter

    • Leukozytose (kann bei älteren Menschen fehlen)

    • CRP-Erhöhung

    • Bei Peritonitis: Möglicherweise Leukopenie bzw. Thrombopenie als Zeichen der Sepsis

  • Urinstatus

    • Wichtig zur differenzialdiagnostischen Abgrenzung von Harnwegsinfekten/Harnleitersteinen

    • Zu beachten: Begleitende Entzündung des rechten Harnleiters (häufig mit Begleiterythrozyturie) möglich bei Appendizitis

  • Schwangerschaftstest: Bei Frauen im gebärfähigen Alter

Zur guten klinischen KULTUR bei V.a. Appendizitis gehören die folgenden Untersuchungen: Körperliche Untersuchung, Ultraschall, Labordiagnostik, Temperatur, Urindiagnostik, Schwangerschaftstest (Regel?)!


Sono: Kokarden-Phänomen (Wandverdickung, Flüssigkeit, Luft bei Perforation)

Fall

  • 85 jähriger PAt. hätt enachts heftigste bauchschmerzen h´gehabt mit erberchen, nun sei es aber schon viel besser geworden udn er möchte di eNA verlassen

  • VE: Art. HT, DM, Kolon ca vor 5 jahren

  • Herz unregelmä0g mit pulsdefizit, TOTenstille über dem abdomen für mind. 3 min. DRU unauffällig, LACTAt duetlich erhöht bei 5,7 mmol/l, elukos udn crp erhöht

Welche diagnose aufgrud der klnik? was könnten DDs sein? wie ist die pathogenese der akuten un dhcornsichen form?

nennen sie die klinischen staiden des krnakheistbildes

Welche bildgeung mit welchen zeichen?

welche tehrapiemöglichkeiten?


Mesenterialischämie = lebensbedrohliches Krankheitsbild mit staidenhaftem verlauf (6h stärkste ischämiebedigngte abdominalshcemrzen - symptomarme phase mir absterben “fauler Freiden” -> spätstadium akute sabdomen mit stärksten schmerzen, bltuigen durhcfälle n un paralytsicher ileus)

  • meist durch ateriosklerositisch everänderueng der A. mesenterical superiro

Stadieneinteilung der chronischen Mesenterialischämie

Stadium

Symptomatik

I

  • Symptomlose Stenose

II

  • Angina abdominalis (intermittierender, postprandialer Schmerz)

III

  • Ischämischer Ruheschmerz

  • Malabsorptionssyndrom

  • Evtl. ischämische Kolitis, Teerstuhl

IV

  • Kompletter Verschluss mit Bild einer akuten arteriellen Mesenterialischämie

  • Diffuser, krampfartiger Abdominalschmerz, blutiger Stuhl

Stadieneinteilung der akuten Mesenterialischämie

Stadium

Symptomatik

Untersuchungsbefund

Initialstadium (0–6 h)

  • Stärkster, diffuser, krampfartiger Abdominalschmerz

  • Übelkeit, Erbrechen und Diarrhö

  • Reduzierter Allgemeinzustand

  • Abnorme Peristaltik (wechselnd stark)

  • Palpatorisch weiches Abdomen (meist ohne Abwehrspannung)

Latenzstadium (6–12 h)

  • Nachlassen der Schmerzen

  • Hämatochezie

  • (Rasche) Verschlechterung des Allgemeinzustands

  • Abnahme der Peristaltik

  • Darmgeräusche nicht mehr auskultierbar („fauler Frieden“)

Spätstadium (>12 h)

  • Unerträgliche Schmerzen

  • Paralytischer Dünndarmileus mit Übelkeit und Erbrechen

  • Hämorrhagische Durchfälle

  • Schocksymptomatik (ca. 20% der Fälle)

  • Auskultatorische „Totenstille“

  • Akutes Abdomen mit Abwehrspannung (brettharter Bauch)

DDS: Ileus (zb. briden aufgrund dr Vor OPS), Entzündungen des bauchra7mes oder oenuminie, SW-entglesiung, Vorhofflimmern, anere akute abomdne sagen (aortenaneurysma, Ilesu, CHolezstyitsi; hohlorganperforation, mi)


Pathogenese: bei langsamen, chrnischen verlauf entdstehung von kollateralen über di riolan anastomose zur a.mes. inferior, bei akutem verschluss folgt nach tolreanzphase von 6h die darmnekrotisierung

Hauptursachen:

  • Alter > 70

  • artoseklerotsiche RF

  • Herzrhythmusstörungen

  • Thrombophilie

  • herzinsuffieznz

Diagnostik:

Anamnese

  • Symptomvrlauf, Hämatochezie, RF

KU

  • stille in auskultation des abdomens

  • abwehrspannung

  • DRU mti blut am fingerling

Labor

  • Entzündungwerte, LACTAT!, Ischämieparametr (LDH;CK), ggf. D-Dimer, BGA (lasctat!, met. azidoese)

Bildgebungun

  • Goldstandard = biphasische Multidetector-Spiral-CT-angio

    -> in arterileler phase abbruch des kontrastieretn lumens, dilatierte Darmschlingen, gas-flüssigeitsspiegel, frei eluft, gasembolien in venösen gefäßen

  • Alternativ: Sono, röntgen (erweiterr dünndarmshcngen mit luf-flüssigkeits-spiegeln

Therapie:

  • bei chron. Mesenterialischämie -> PTA und Stent

  • akut = NOTFALL!

    • intervenionell: Entfernung des Embolus oder Thromus mechanisch mittelt Katheter oder lok. Fibrinolyse, dann PTA mit Stentimplantation

    • operativ: mediane Laparotomie mit großzügiger Resektion nekrotischer Darmanteile mit embol bzw. thrombektomie, ggf. gefäßrekonstruktion

    • begleitend: Infusionen! (flüssigkeitsverlust) udn breitspekttrum AB

    • bei nicht okklusiven Formen: spasmolytikum (papaverin) injezieren in der angiografie

    • + Thx des VHF


Fall

  • 53 jähriger pat mit seit 4h bestehenden krampartiger bauchschmerzen und mehrfachem erbrechen, letzter stuhlgang am vortag

  • Vor OPs: Blinddarm als jugendlicher, keine VE, keine medis

  • KU. pat mit angezogenen beinen, rr 110/70, hf 100

  • Abdomen leicht gebläht und diffus druckschmerzhaft, dramsteifungen zu sehen, reizlose narbenverhältnisse, klingende Darmgeräusche rechter UB, dru unauffällig

Befunden sie das röntgenbild, wie lautet die Verdachtsdiagnose?

Nennen sie ursachen, formen und symptome des kranjheitsbikdes soei die pathiphysiologie

welche diagnostsiche shcritte ergreifen sie?

welch etherapie ist indiziert? wie lautet die prognose?



Röntgenbefund: aufgeblähte udn stehende Darmschlingen mit Spiegelbildung, fehlende GAsfüllung des kolonrahmens, zusammen mit symptomen des Pat -> hinweis auf Ileus (v.a. auf mech. (briden)ileus vie vrop


Der Ileus ist eine Störung der Darmpassage, die aufgrund eines mechanischen Hindernisses oder einer funktionellen Störung entstehen kann.


Ursachen: einteilung in mechanischen (mechinsches Hindernis) und paralytischen Ileus (motilitätstörung des drams)


Mechanischer Ileus

Stase im Darmlumen → Dehnung der Darmwand (Darmdistension) → Hypoxie & Ödem → Hoher Flüssigkeitsverlust , Bakterien durchwandern Darmwand → Peritonitis/Sepsis → Hypovolämischer und/oder septischer Schock

-> auslöser im darmlumen

  • stenose durch Tumoren, Kotsteine, Invagination, Fremdkörper, gallensteine

-> auslöser durch kompression des lumens von außen

  • Verwachsungen (adhäsionen, Briden), inkarzerieetr Leistenhernie, Peritonealkarzinose

-> angeschwollende, vernrbte Dramwand

  • CEDs, gastrointesinaler Stromtumor


Paralytischer Ileus

Aktivierung der α- und β-Rezeptoren (durch Stress bzw. Trauma ) → Hemmung der Peristaltik → Zunehmende Dehnung der Darmwand (Darmdistension) → Weitere Abläufe wie beim mechanischen Ileus

-> primär (selten)

  • M. Hirschsprung, myopathien

-> sekundär

  • Reflektorisch (manipulation, Taruma, reizun)

  • Elektrolytstörungen

  • Medikamenten induziert

    • !Opioide

    • Laxanzienabusus

    • Sedativa, Antipsychotika, Katecholamine

  • Vaskulär (Mesenterialischämie)

  • neurogen (Kompression RM, DM, Morbus Parkinson)

Symptome

  • Schmerzen, Übelkeit “schwallartiges” ERbechen, Meterorismus, stuhl udn Windverhaltm, Abwehrspannung, seltene Miserere (Koterbercehn, v.a. bei tiefem ilesu)

Diagnostik

  • anmnese (Vor Ops, Stuhlverhalt, medis, tumorleiden

  • KU (prallgeblähtes Abdomen, auskultaion mit hochgestellten klingenden darmgeräuschen (mech.) oder Totenstille beim paralytischen Ileus, hernien? abwehrspannung?, meteorismus?, DRU (bei ileus häfuig schmerzhaft)

  • Bildgebung

    • Röntgen-Abodmen im stehen oder in Linksseitenlage

      -> Überblrugn, erweiteret Dramshcngen, spiegelbildung, im anschluss gastrofin Passage

    • Sono abdomen

      -> verdickte darmwände, gefüllt edrmashclingen, Strickleiter der Klavirtasten phänomen, Pendelperistaltik, Kalibersprung, bei paralyt. Ileus fehledne Peristaltik

    • KM CT! goldstandrad (großzügige indikation)

  • Labor: Leukozytose, Hypokaliämie, Hypovolämie, Kreatininerhöhung, Gerinnungströrung, Transaminasen erhöht

Therapie:

  • anlegen i.v. zugang

  • ausgleich von elektrolytstörungen

  • anlage einer magensonde

  • dringliche OP

    • i.d.r. längslaparotomie

    • Resektion gangränöser darmabschnitte, end zu end anastomosierung, ggf. stomaanlage, bridenlösen

progonsoeabscätzung abhänig von grunderkrankung, zeit und alter


Fall

  • 45v jährige Patientin

  • seit mittagessen starke oberbauchshcmerzne, die gürtelformig in den rückenausstrahlen. starke übelekit, mehrmalg erbrochen

  • keien VE, Vor op: in der jugend appendektomie

  • kein alhokol, HA hätt eim US gallensetien geseehen, leicgter skelrenikterus

  • KU: prall-elastsiches Abdoemn, diffuser druckshcmerun p.m. oberbauch

  • Labor: leukos erhöht, quick 114%, y GT erhöht, Lipase 2000 amylse 900

Va.? welche DDS?

Nennen sie möglichse uRsachen der erkwankuneg

welche weiteren untersuhcungen sich erfoderlich?

welche tehrapiemaßnahemn leiten sie ein? pat. frgat, ob OP notwenidg

welch ekompliaktionn der erknakug?


v.a. akute pankreatitis bei passender klinik und erhöhter lipase und amylase (nicht pankreas spez.) auf das mind. 3 fache der norm!


DDs:

  • Choledocholithiasis, cholezystilothiasis

  • ileus

  • Mesenterialischämie

  • organperforation

  • appendizitis bei der pat. ausgeschlossen, da raus

  • gatsritis/reflux

  • gastrointestale ulzera

  • Hepatiris/leberruptur

  • gynäkologisch urdasch (EUG, ovarialzyste,Adnexitis)

  • HWI

  • MI!!!

  • Pneumonie, LAE

  • Aortenaneuyrsma

Ursachen der Pankreatitis mit merkspurch

==> bei akute pankreatitis kommt es zur vorzeitigen aktivierung proeteoltyischer enzyme und übertritt ins interstitium des pankreas —< autodigestion mit (teils)nekrotisierned verlauf

I -> idiopathisch

G -> Gallensteine (50-60%)

E -> EThanol (30-40%)

T -> trauma (v.a stumpfe bauchtruam oder iatrogen (RCP, OP)

S -> steroide

M -> mumps

A -> skorpiongift

S -> skorpiongift

H -> Hypercalciämie, Hypertriglycerinämie

E -> ERCP

D -> Drugs


Diagnoststeung:

  1. akute anhaltendne Oberbauchschmerzen

  2. erhöhung dr vlipase und amylase auf midn. das 3 fache de soberen normwerts

  3. typisch ebefund in bildgebendn everfahren

Bildgebung:

  • Sono abdomen (gallensteine? cholestase?, pankreas darstellbar?)

  • zusätzlich CT Abdomen mit KM, falsls osno uneindeutig

  • endosonografie

  • röntgen thorax zum asuschluss von pleuraergüseen

  • labor erweitern (kalzium, triglyceride, LDH, CRP, BZ

Therapie:

  • engmashcine überwachung

  • Ernährung anpassen

  • volumebsubstitution

  • bedrfsgerechte analgesei

  • antibiotisch eabedckung (z.b. meropenem), nicht generell empfohlen

  • throboseprophylaxe

  • ggf. stressulkusprophylax

  • kausale therapie mittels therapeutsicher ERCP

  • bei pankreasbazessen und nekrosen ggf. operatiev doe rminimalinvasive maßnahmen

PANCREAS (perfusion, analgesie, clinical überwachung, radiologie, ercp, antibiose, surgery)


Komplikatioen: aufrhudn des nekrotisiernedn verlaufs kann es zu multiplen organschäden kommen

  • sepsis, ifnektionen

  • hypovolämischer oder septsicher schokc

  • bltutjngen

  • ANV

  • ARDS

  • Pankreasabzeess

  • Pankreasnekrose

  • abdominless kompartement


Fall

  • 15v jähriger patein tmit plötzliche n linksseitiegn Oberbauchschemrzen nach Fahrradsturz und hypotonoenudn tachykardie (HF100, RR 110/55)

Was ist ein Schock? welcher parameter ist wichtig für das weitere management?

welch etherapie würden sie in diesem fall vorschlagen?

was ist wenn der anästhesiest mitteilt, dass pat. zunehemdne kreislaufinstbil wird?

wie werden milzrupturen eingeteilt?#

was sind zweizeitige milzrupturen?

was ist nach einer splenektomie erforderlich?

Schock = lebendsbedrohlicher kreislaufsituation, bei der eien dysbalanec zwischen Sauerstoffangebot und NAchfrage besteht -> hypoxie


Schockindex = HF/Syst. RR -> > 1 hinweis auf schock


Bei dem Patienten schockindex unter 1 -> hinweise auf ursachen in CT suchen, anschlißend eÜberwachung auf IMC

  • konseravtive teharpie tatsächlcih möglich auch bei freier flüssigkeit (bei Leberverltzungen zu 80%

  • operative indiziert bei Hohlorganperforatioen n(Magen, Darm -< kontinuierliche rvolumenverlust, absinken hämatokrit, zusnahme intraabdominelle flüssigkeit

bei kreislaufinstabilität umgehend laparotimiert wedren und Blutungsquelel aufsuchen udn beheben

  • häufig bei gefäßverletzungen -< kompresson dessen z.b. mit bauchtüchern oder speziellen organkompressen (Mesh-Wrapping)-

Milzrupturen

-> meist abwartenden haltugn indiziert

Einteikung nach Moore

I < 10% der oberfläche

II antihilärer kapselriss

III tiefer parenchymdefekt > 3cm ohne hilusbeteiung

IV parenchymdefekt mit hilusbeteiligung

V totaler Milzabriss


Zweizeitige Milzrupturen

-> häufig erst Hämatom des organs nach verltzung (v.a. stumpfes bauchtrauma) bei noch intakter kapsel

-> durch tsiegenden Druck folgt auf ein häufig komplett symptomloses Intervall (1-14 Tage) eine austritt von blut in die bauchhöhle


Nach splenektomie:

  • impfung gegen Pneumkokken, Häm infl. B, Grippe, meningokokken -> hohes risiko für schwere krankheitsverläufe (OPSI)

funfact: spontane milzrupturen könne z.b. bei inf. Mononukleose, malaria oder häm. erkrankungen vorkommen


Fall

  • 76 jhrieg rvom HA mit siet 3 tagen bestehedne rechtsteitieg Oberbauhcshcmerzen

  • klagt über übelkeit, erbrechen, appetitlosigkeit, ausstrahlung der schmerzen in die rechte schulter und rücken, fieber

  • hellfärbung des stuhls, dunkelfärbung des urins

  • VE: apidosiats, DM

  • KU: gelbfärbung des Skleren, abodmen unterhalb rechter rippenbogen deutlicher druckschmerz mit leichter abwehrspannung, sonst bauchdecke weich, darmgeräusch ereduziert

  • Labor: leukos 17.300, hb 14, CRP 15, y gt erhöht, AP erhöht, Bili 3,92, bz leicht erhöht

Wi elautet der Verdacht? beshcrieben die das sono

an welche DDs denken sie? nennen sie ätiologie udn RF der erkankung

welche weiter diagnostik ist erfordelrich?

welche tehrapeutischen schritte leiten sie ein?

welche komplikationen können auftreten?

V.a. choledocholithiasi -> sono zeigt sosno aufahme des rechten Oberbaucher mit vergrößertern, wandverdickter gallenblase mit zwie groeßen konkremente mit dorsaler Schallauslöschung. dreischichtugn der Gallenblasenwand ist zu vermuten, Ductus choledochus eventuell erweiter (>7mm)


typische laborkonstellation (Cholestaseparameter erhöht (ASAT,ALAT;y-GT,AP,BIli;Lipase), CRP erföht

typische klinik >_ druckschmerz rechter ob (Murphy Zeichen)

Fieber, Ikterus


DDs:

  • DD des Ikterus (Hämolyse, Hepatitis, Konjugationsstörungen, Lebrzirrhose, Pankreaskopf CA, CCC —> beide shcmerzLOS (pos. courvoisier zeichen), HCC, PBC..)

  • rechtsseitiger OB schmerz kann duodenalulkus sein, leberruptur oder hämatom, akut echolangitis, Ileus, Mesenterialischämie, pankreatitis, appendizitis, MI, ausstrahlung in die rehcte schulter aufgrund der ead zoen des Zwerchfells -> zwerchefll reizung

Ätiologie und Rf

Ätio = lösungungelichwgeeicht von steinbildendne udn lösenden substanzen (cholesterin, Bili, calcium)

  • 6 F Regel für die RF

    • Fat

    • female

    • Fourty

    • Fertile

    • Fair

    • Family

Diagnostische Maßnahmen

  • Labor (bereisterfolgt)

  • Anamnese (medis, ernährung, Symptome (schemrzchrakter, ausstrahlung,), übelkeit, erebchen

  • Abdomensonografei (konkremente, wandverdickung, DHC)

  • Endosonografie (bei uneindeutigen befunden der abodmensono)

  • MRT, MRCP

  • CT

  • Röntgen

Therapie:

-> symptomatisch

  • Nahrungskarenz

  • Spasmolytika (Butylscopolamin)

  • Analgetika (Metamizol)

  • Ab (bei akute cholezystitis, spesis, cholangitis, abzess oder perforation)

    • Ceftriaxon + Metronidazol

-> kausal

  • ERCP (sondierung papilla vateri mit darstellugn der gallengäng, ggf. aufweitung ggf. stenteinlage, dormia körbchen) -> ! pankreatitis!

  • Opertiav: Cholezystektomie bei akuter cholezystitis innerhlab von 24h nach stat. aufnahme

    • Präparation des Calot-Dreiecks (D.hepaticus communis, Ductus cysticus udn Leberrand, darin: A. cystica)

welche komplikatione könen auftreten?

  • Gallenblasenperforation

  • Ileus

  • Gallenblasenempyem oder gangrän

  • bei chron. Prozellangallenblase, gallenblasen Ca

  • akute pankreatitis (endweder durch steienbedignt oder ERCP

Präv: gesudne ernährugn, ggf. Ursodesoxycholsäure


Fall

  • 59 jährige shcmerzen linker UB, miktion unauffällig

  • VE: aHT, DM, z.n. uterusmyom OP, z.n. Choleyzsytsektomie vor 3 jahren

  • leicht adipös, red. Az, 38,7°, DS linker UB, lokale peritonismus, fraglcieh resistenz, darmgeräusc herduzeirt ncht hochgestellt, DRU, flüssoger dunkler stuhl, kein tumor tastbar

Verdacht?

Mögliche Komplikationen des Krankheitsbildes?

Weitere Untersuchungen?

welche Therapie in welchem stadium?

welche OP verfahren kenne sie?



Verdacht: linker UB -> Sigmadivertikulitis, M. Crohn, Olitis ulcerosa, Kolon Ca, unspez. kolitis, Ileus? nach den Vor OPs?, gyn ursachen, Mesenterialischämie (RF)


Sigmadivertikulitis = Die Divertikulose ist eine Erkrankung des Dickdarms, die meist das Colon sigmoideumbetrifft. Charakteristisch ist das Auftreten hernienartiger Ausstülpungen der Mukosaund Submukosa (sog. Pseudodivertikel) durch Muskellücken der Tunica muscularis.

RF: Adipositas, ballaststoffarme ernährung, bewegungsmangel, gen. Prädisposition, alter, rauchen, alkohol


Komplikationen?

-> Abzess, Perforation, Peritoninitis, Sepsis, Tod, Divertikelblutung, fistelbildung


weietr Untersuchungen

-> ANamnee (Medis,Tabak, ernärung), KU, DRU check

-> Sono Abdomen (Wandverdickung? Abzess?

-> Röntgen abdomen in linsksietenlage (freie luft? notfalllaparotomie)

-> Triple KM CT Abdomen

-> Labor -> klbb (Anämie?, Leukos?), CRP, BGA (Lactat)

-> Urinstatus

-> Koloksopie in akuten entzündunsgintervall kontraindizeirt, aerb nach abklimgen der entzündugn KOlo


Therapie nach CDD Stadien

allgemein: ballaststoffreiche ernährung und langsamer kostaufbau

-> Konservativ mti AB Gabe (Cefuroxim, Metronidazol), Analgesie (metamizol ode opiode)bei fehelen von perforation oder diffuse peritonitis

-> Bei Abzessen -> CT gestützt epunktion udn draingae dieser

-> bei akutem Abdomen, Perforation, Divertikelblutung, komplikationen -> Notfall OP


Op Verfahren:

  • Laparoskopische Sigmaresektion mit End-zu-End-Anastomosierung

  • ofeene Sigmaresktion

  • Diskontinuitätsresektion nach Hartmann mit Ausleitung des oralen Descendensendes als endständiges Kolostoma, Rektum wird blind verschlossen -> Passagerekonstuktion nach reha des pateinten nach 3-6 monaten p.o. (v.a. bei septsicen, instabilen pat. mit peritonitis)

CDD Klassifikation der Divertikulose/-itis

Stadium

Bedeutung

Klinik

Typ 0

Asymptomatische Divertikulose

Zufallsbefund, keine Krankheit, Nachweis von Divertikeln im Kolon

Typ 1

Akute unkomplizierte Divertikulitis


Typ 1a

Divertikulitis ohne Umgebungsreaktion

Auf Divertikel beziehbare Symptome, Entzündungszeichen (Labor) und/oder Entzündungsbefunde in der Bildgebung (Wandverbreiterung, entzündetes Divertikel)

Typ 1b

Divertikulitis mit Phlegmone

Im Schnittbild: Divertikulitis mit Phlegmone; obligateEntzündungszeichen (Labor)

Typ 2

Akute komplizierte Divertikulitis


Typ 2a

Gedeckte perforierte Divertikulitis mit Mikroabszess (< 3 cm)

Schnittbild: einschmelzende und/oder gasgefüllte Formation von maximal 1 cm Durchmesser außerhalb des Darmlumens, aber innerhalb des Mesenteriums (vom viszeralen Blatt des Peritoneums gedeckt)

Typ 2b

Gedeckte perforierte Divertikulitis mit Makroabszess (> 3 cm)

Schnittbild: einschmelzende und/oder gasgefüllte Formation von mehr 1 cm Durchmesser außerhalb des Darmlumens, aber innerhalb des Mesenteriums ( vom viszeralen Blatt des Peritoneums gedeckt)

Typ 2c

Freie Perforation

Schnittbild: Freie Luft, generalisierte Peritonitis

Typ 2c1

Eitrige Peritonitis


Typ 2c2

Fäkale Peritonitis


Typ 3

Chronische Divertikelkrankheit Rezidivierende oder anhaltende symptomatische Divertikelkrankheit


Typ 3a

Symptomatische unkomplizierte Divertikulose(SUDD)

Typische klinische Beschwerden, optionale Entzündungszeichen (Labor)

Typ 3b

Rezidivierende Divertikulitis ohne Komplikationen

Entzündungszeichen (Labor) mit Schnittbild-Befund wie Typ 1 a/b

Typ 3c

Rezidivierende Divertikulitis mit Komplikationen

Nachweis von Stenosen, Fisteln, Konglomerattumor

Typ 4

Divertikelblutung

Nachweis der Blutungsquelle


fall

  • 42 jähirger pat. mit schwellung in der linken Leiste

  • sie nach hustenattacke aufgetretetn

  • VE: COPD bei chorn. Nikitunabsusus, zn.. menisku Op vor 2 jahren

  • KU: buele linke leist eund suh rehcte leste, bei dhoden gleich nicht druckshcmezrhfat, kein druckshcmezr abdominell, Darmgeräusche regelrecht, linke leiste leicht reponiserbar, widhc

Verdacht? DDs?

Pathol9gie, Ätio, einteilung?

Untersuchungen?

Therapieempfehlung?

OP Komplikationen?

verhaltensregeln?

Verdacht -> Leistenhernie (weich, reponierbar, durch usten ausgelöst etc)

DDS (LK-Schwellung (neoplastisch oder entzündlich), anderen Bauchwandhernien, Weichteiltumor (lipom), LYmphozele, Variko ode rhydrozele)


Aufbau einer Hernie: Bruchpforte, Bruchinhalt, Bruchsack

Äußere Hernien -> Leistenehrien, Nabelhernien, schenklhernien, NArbenhernien (erworbene oder nagebroen Schwachstelelnd er Bauchwand)

Innere Hernien z.b. zwerchfellhernien


Ätiologie: > ANpsannung > druckerhöhung > pressen der bauchorgane gegen die lücken der bacuhwand


prädispotion bei

erhöhten Intrabadominellen Druck

  • Husten ,pressen, SS, intradbomeinee raumfordrung

Bindgewebsschwäche

starker körperliche belastung


Leistenhernie

Leistennaknal von innen lateral kranial -> außen medial kaudal

  • Beim Mann -> Samenstrang mit Ductus deferens udn Testikulargefäßen

  • bei der Frau -> Lig. teres uteri

unterscheidung in 2 formen:

  • indirekte LH durch den anulus inguinale profundus lateral der epigastrischen gefäße (angeboren oder erworben)

  • direket LH durch das Hesselbachdreieck, medial der epigastrischrn Gefäße (immer erworben)

    • Dr.Med immer erworben -> direkte leistenherien, medial der epigatsrichen gefäße ist immer erworben!

äußerer austrittpunkt ist imemr der anulus inguinalis superficialis


Untersuchungen: KU, anamnese, positiver Hustenanprall, ggf. Sono oder MRT


Therapie:

konservativ, ggf. reposition -> bei asymptomatschen, nicht progreidneten leistenherneinbei männern

opertaiv, meist elektiv

  • offen nach

    • Shoudice (dopplung fascia transversalis)

    • Lichtenstein (netzbasiert zw. M.obliquus internu sabdominalis udn extermuaponeurose)

  • minimalinvasiv immer netzabssiert

    • TAPP (transabdominelle präperitonelae plastik)

    • TEPP (total extraperintonela patch plastik -> komplett extraperitoneal

gefahr der inkarzeration -> ileus -> darmischämie -> OP oft indizeirt


OP komplikationen: ischämisch eorhcitis, rezidivhernien, eventuele fremdkörpergefühl, disloaktion,

nachsorge: körperliche schonung, langsamer belastungsaufbau, bei minalinvasievn techniken häufig schnellere genesungü


Author

Sina S.

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