Stabilisierende Selektion
Extrem Merkmale aus der eigenen Population, Raub bsw.
Distruptive Selektion
Die mittelgroßen Individuen verschwinden aus der Population.
Transformierende Selektion
Die größten Individuen werden aus der Population entfernt.
Definition Selektionsfaktor
Selektionsfsktoren bestimmen den Fortpflanzungserfolg eines Individuums und damit, welche Allele im Genpool einer Population erhalten bleiben.
Sexuelle Selektion und Sexualdimorphismus
Sexualdimorphismus bezieht sich auf die Unterschiede in Größe, Farbe, Form und anderen Merkmalen zwischen den Geschlechtern einer Spezies. Diese Unterschiede können in verschiedenen Arten extrem ausgeprägt sein. Größe, Färbung, Strukturen.
Flaschenhals-Effekt
Zufällige Individuen werden schlagartig aus einer Population entfernt und können ihre Allele teils nicht mehr weiter geben in die Folgegenerstion. Die Population hat oftmals Probleme zu überleben da die Artenvielfalt nun nur noch sehr eingeschrenckt ist. Die Anpassungsfähigkeit ist stark zurückgegangen.
Nicht alle Allele sind vertreten.
Der Gründereffekt
Wenn einzelne Individuen ihr Gebiet verlassen entsteht eine neue Gründerpopulation. So können neue Populationen entstehen. Wenn sich die neue Population jedoch nicht anpassen kann, sterben diese wieder aus.
Genpool verkleinert sich.
Die Koevolution
Die Koevolution bezeichnet (im Rahmen der Evolution) einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Angepasstheit zweier stark interagierender Arten. Dies kann sich über sehr lange Zeiträume erstrecken. Folglich ist der Begriff Artenpaare beschränkt, bei denen beide Arten eines starken Selektionsdruck aufeinander ausüben. Ergebnis der Koevolution sind Koadaptionen, die bei den beiden Arten auftreten.
Intrasexuelle Selektion
Konkurenzkampf in der eignen Population ums ander geschlecht
Intersexuelle Selektion
Wahl durch anderes Geschlecht
Zuletzt geändertvor 3 Tagen