Wie viel mal Abrufen der Inhalte bewirken die größten positiven Effekte bei der Abrufübung
3-4Mal
Im Mehrspeichermodell wo bewusste Informationsverarbeitung
Was ist Modellernen
Mit welcher Lerntheorie ist das Mehrspeichermodell assoziiert
Was für einen Effekt hat Vorwissen beim Lernen durch Erklären
stärkere Lernefekte bei geringem Vorwissen oder einem geringeren akademischen Selbstkonzept
was hat ein geringes akadaemisches Selbstkonzept zur Folge
stärkere Lerneffekte beim Lernen durch Erklären
Erklären als generative Aktivität
Anregung von Tiefenverarbeitungsprozesse
kognitive Prozesse: Organisations- und Elaborationsprozesse -> bauen mentale Repräsentation neuer Informationen auf + Verknüpfung mit Vorwissen
metakognitive Prozesse: Bewertung des eigenen Verständnisses + Anwendung von Regulationsstratgeien zur Schließung von Verständnislücken
Externalisierung des eigenen Wissens: Überprüfung des eigenen Verständnisses + Reorganisation bzw. Elaboration in den Erklärungen
Was ist das Ziel von Lerntechniken
Anregung von Wissenskonstruktionsaktivitäten und Selbstregulationsaktivitäten
Was für einen Effekt hat die Präsenz einer weiteren Person beim Erklären
löst zusätzliche generative Aktivitäen aus -> Erklären als soziale Aktivität
Wodurch Konsolidierung beim Lernen durch Erklären
Erklären als Abrufübung
Wodurch werden Tiefenverarbeitungsprozesse angeregt
Lernen durch Erklärung -> Erklären als generative Aktivität und bei instruktionalen Erklärungen
Empirie Lernen durch Erklären
Mittlerer Effekt von g=0.57 auf
Deutlich größerer Effekt in interaktiven Settings (g=0.84) als in nicht interaktiven (g=0.48)
je früher Lernende erfahren, dass sie selbst etwas erklären sollen, umso effektiver lernen sie
Hinweise auf stärkere Effekte bei mündlichen Erklärungen als bei schriftlichen von komplexen Lernmaterialien
stärkere Lerneffekte bei geringem Vorwissen oder einem geringen akademischen Selbstkonzept
Stärkerer Effekt Lernen durch Erklären bei
Definiere Pädagogische Psychologie
ist die wissenschaftliche Erforschung der psychischen Seite der Erziehung
ist die Erforschung der unter Erziehungseinflüssen stehenden Menschen
Beim Lernen durch Abrufübung werden die Effeke größer je…der Lernerfolg gemessen wird
Sind die positiven Effekte des Lernens durch Abrufübungen auf bestimmte Bedingungen eigeschränkt?
Nein.
Effekt funktioniert überall-> egal welches Thema, welches Fach oder welche Altergruppe
Zähle zwei Lerntechniken auf
Lernen durch Abrufübung
Lernen durch Erklären
Definition Lernen durch Erklären
Lernende produzieren kurze Erklärungen für sich oder einen fiktiven Peer über die Lerninhalte, die sie zuvor erworben haben
Lernen durch Erklären: Selbsterklärungen
Kognitive Aktivitäten, in denen Lernende sich Inhalte oder Zusammenhänge selbst erklären
Häufig in individuellen Lernszenarien (z.B.Lernen aus Texten)
erfordert hohe Selbstregulation
Leitfragen hilfreich
Lernen durch Erklären: Instruktionale Erklärungen
Lehrende nehmen die Rolle von Lehrpersonen ein
Fiktive oder echte Zielgruppe
Anregung der Tiefenverarbeitung bei erklärender Person
Zwei Strategien beim Lernen durch Erklären
Selbsterklärungen
Instruktionale Erklärungen
Erfordert aktiven Abruf von Informationen aus dem Langzeitgedächtnis
Beitrag zur Konsolidierung (Verfestigung im Gehirn) erworbenen Wissens
Anregung von Tiefenverarbeitungsprozessen
Kognitive Prozesse: Organisations- und Elaborationsprozesse zum Aufbau kohärenter mentaler Repräsentationen neuer Inhalte + Verknüpfung mit Vorwissen
Metakognitive Prozesse: Eigenes Verständnis bewerten (Hab ichs schon verstanden?) + Anwendung von Regulationsstrategien um Verständnislücken zu schließen
Externalisierung des eigenen Wissens: Überprüfung des eigenen Verständnisses und Reorganisation bzw. Elaboration in den Erklärungen
Erklären als soziale Aktivität
Was haben Adaptionsprozesse an die Zielgruppe für eine Wirkung
führen zu tieferen Verarbeitung beim Erklären als soziale Aktivität
Was ist das Ziel vo Lerntechniken
Anregung von Wissenskonstruktions- und Selbstregulationsaktivitäten von Lernenden
Lernen durch Abrufübung Bedeutung
geübt wird das aktive Abrufen von Wissen aus dem Gedächtnis
Lernen durch Abrufübung wie, Voraussetzungen und Ziel
Alle erinnerten Inhalte aufschreiben, Quiz etc
es muss eine vorherige Lernepisode gegeben haben, in der neue Lerninhalte verarbeitet und ins Langzeitgedächtnis aufgenommen wurden
Ziel ist Übung des Gedächtnisabrufs (z.B. neue Pfade aktivieren) und die Konsolidierung der Lerninhalte im Gedächtnis + langfristige Speicherung
Empirie Lernen durch Abrufübung
Effekte umso größer..
… je später Lernerfolg gemessen wird
… wenn die Lernenden Feedback erhalten
aber: Je komplexer das Lernmaterial, umso geringer die gefundenen Effekte
außerdem: Wiederholter Abruf über die Zeit verteilt ist effektiver als das einmalige oder massierte (kurzzeitig aufeinanderfolgend) Abrufübungen (größte Effekte für drei bis vier Abrufe)
Was ist die Konsolidierung
Informationen im Gedächtnis festigen
Ziel der Abrufübung
Wie Lernen durch Abrufübung umsetzen
alle erinnerten Ihalte einer Lernepisode aufschreiben
Quiz
Lückentexte
Was ist die Voraussetzung für das Lernen durch Abrufübung
es muss schonmal eine Lernepisode gegeben haben und die neuen Lerninhalte wurden verarbeitet und in das Langzeitgedächtnis aufgenommen
Was sind generative Lernaktivitäten
das Organisieren und Integrieren von neuem Wissen
Bei welcher Lerntheorie spielt bedeutungsvolles Lernen eine Rolle und was ist damit gemeint
Konstruktionsorientierte Lerntheorie
Ziel ist das Verstehen von Inhalten
Erkläre Selegieren
Generative Lerntheorie: konstruktionsorientiert
Selegieren als vorbereitender Charaktr -> selektion relevanter einkommender Reize, welche sehr kurz im sensorischen Speicher sind und dann im Arbeitsgedächtnis bewusste Infoverarbeitung von bestimmten Reizen
Wie nennt man das Organisieren und INtegrieren von neuem Wissen
Generative Lernaktivität-> konstruktionsorientiert
Bei welcher Lerntheorie wird die Bedeutung des sozialen Kontexts hervorgehoben
Situiertheitsorientierte Lerntheorie
Erkläre die Generative Lerntheorien-> konstruktionsorientiert
Selektion: relevante einkommende Reize bleiben kurz im sensorischen Speicher solange Aufmerksamkeit auf diese liegt
Organisation: bewusste Infoverarbeitung im Arbeitsgedächtnis( deshalb davor: Selegieren-> nicht alle Infos werrden verarbeitet) -> kohärente mentale Repräsentation des neuen Wissens
Integration: neue mentale Repräsentation wird im Vorwissen im Langzeitgedächtnis integriert -> dafür muss im Arbeitsgedächtnis das Vorwissen aktiviert worden sein
Generative Lernaktivitäten organisieren und integrieren neues Wissen
Selegieren: vorbereitender Charakter
Erkläre Träges Wissen
situiertheitsorientierte Theorien des Lernens
-> Lernende fällt es häufig schwer, erworbenes Wissen in Alltagssituationen anzuwenden
LErnen finet also in sozialen Handlungsmustern ab und beinhaltet die Enkulturation in einer Gemeinschaft (communities of practice(
-> Gemeinschaft prägt Interaktion
-> Basis sind gemeinsame Ziele, Werte und Regeln
-> Hineinwachsen in Gemeinschaft passiert mit Zeit und nicht immer bewusst
Schließen sich Enkulturationstheorien und kognitive Theorien aus?
NEIN-> sie fokussieren sich nur auf unterschiedliche Aspekte von Lernprozessen!
Enkulturation: Fokus aufs soziale und kulturelle Lernen
kognitive Theorien: Fokus auf interne kognitive Prozesse
Erkläre situiertheitsorientierte Theorien des Lernens -> Hinweise
Fünf Kinder konnten auf dem Markt addieren/subtrahieren allerdings im abstrakten Kontext in Form von Matheaufgaben nicht.
-> Höhere Testleistung bei realen Testaufgaben als bei kontextfreien Rechenaufgaben
-> Angwendete Rechenstrategien im Alltag unterscheiden sich als die die in der Schule gelehrt werden
ALSO: Träges Wissen-> Lernende fällt es häufig schwer ihr erworbenes Wissen in Alltagssituationen anzuwenden
Was sind konstruktionsorientierte Lerntheorien
nehmen an, dass Wissenskonstruktionsprozesse wichtig fürs Lernen sind
Andocken von Neuem an bereits Vorhandenem —> Erweitert also die kognitve Lerntheorie
Bedeutungsvolles Lernen: Ziel ist das Verstehen von Inhalten
Was kritisiert die Wissenskonstruktion an der kognitiven Wende/am MEhrspeichermodell
Vorwissen wird zu wenig beachtet
Andocken von Neuem an bereits Vorhandenes -> konstruktiver Lernprozess
Wo finden Selbstverstärkerprozesse statt
Sozial kognitive Lerntheorie -> Manifestation des Verhaltens abhängig von den Konsequenzen
Vergleich mit selbstgesetztem Standard
Wo findet Gedankliches Probehandeln statt
Reproduktion sozial-kognitive Lerntheorie -> Beobachtungslernen
Was ist das Humboldsche Bildungsideal
Erkläre die sozial kognitive Lerntheorie
Beobachtungslernen
Beobachtung: Beobachtende Person muss aufmerksam sein -> Registrierung von Ablauf und Prozess
Speicherung: Speicherung im Gedächtnis (visuell oder sprachlich) und Integration des beobachteten Verhaltens in vorhandene Strukturen -> Je klarer die Demonstration, umso effektiver das Speichern
Reproduktion: Gedankliches Probehandeln + Abgleich zwischen Verhalten und eigenem Verhalten
Motivation: Manifestation des Verhaltens je nach Konsequenz (Verstärkung/Bestrafung)
-> Selbstverstärkerprozesse (Vergleich mit selbstgesetzte Standard)
Lernen als Erwerb von Reaktionen
Lernen durch Beobachtung
Lernen als Wissenserwerb
Lernen durch Hervorherbung des sozialen Kontext
Lernen als Wissenskonstruktion
Welche Lerntheorie ist mit dem Lernen als Erwerb von Reaktionen verknüpft
Behaviorismus
Welche Theorie nimmt eine Analogie zwischen Mensch und Compiter an
Mehrspeichermodell -> die kognitive Lerntheorie
Erkläre die kognitive Lerntheorie: Mehrspeichermodell
Annahme einer Analogie zwischen Mensch und Computer
Drei Speicher-> SERIELLE SCHALTUNG (Reiz durchläuft also alle Speicher)
Sensorischer Speicher: Reize werden über Sinnesmodalitäten aufgenomen und sehr kurz gespeichert
Kurzzeitspeicher: begrenzte Aufnahmekapazität von ca 7 Infos -> bewusste Infoverarbeitung und Verknüpfung mit Vorwissen
Langzeitspeicher: Aufnahme von Informationen, die ins Vorwissen integriert wurden -> unbegrezte Kapazität
Nenne was zu Humboldt und Bologna-Reform
Humboldt forderte Bildung für alle -> Humboldsches Bildungsideal und Einheit von Forschung und Lehre
Bologna-Reform: Beschäftigungsfähigkeit nach Studium
Modell zum Gegenstandsbereich
Mikroebene: Psychologie der Lernenden
-> besteht aus Voraussetzungen-> Prozesse-> Ergebnisse
Mesoebene: Vermittlungsprozesse -> Unterricht, Gruppen, Medien
Makroebene:Gesellschaftliche Rahmenbedingungen-> institutionelle und nicht- institutionelle Lernumwelten
-> Basis hierfür sind psychologische Konzepte, Theorien und Forschungsansätze!
Welchen Forschungsschwerpunkt gibt es seit den 1990er Jahren
Fragestellungen des Lehrens und Lernens in Bildungseinrichtungen
Wie nennt man das subjektive Verständnis des Konstrukts WIssen
Epistemologische Überzeugungen -> Art des Metakognitiven Wissens
Definiere Lerntheorien
Theorien, mit denen man Lernvorgänge beschreiben und erklären kann
-> reduzierte Anzahl von Prinzipie und Regeln sollen komplexe Lernvorgänge beschreiben
Zähle die 5 psychologischen Lerntheorien auf
Behaviorismus -> Lernen als Erwerb von Reaktionen
Kognitive Lerntheorie-> Lernen als Wissenserwerb
Sozial-kognitive Lerntheorie -> Lernen durch Beobachtung
Konstruktivistische Lerntheorie -> Lernen als Wissenskonstruktion
Situiertheitsorientierte Lerntheorie->Hervorhebung der Bedeutung des sozialen Kontexts
Erkläre Behaviorismus
Vorstellung zum Lernen-> Lernstrategie
Operantes Konditionieren
-> Skinner
-> Positive oder negative Konsequenzen haben Einfluss auf Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens
Verstärkung: erhöht Wahrscheinlichkeit des Verhaltens
positiver Verstärker: angenehmer Reiz wird hinzugefügt
negativer Verstärker: unangenehmer Reiz wird entfernt
Bestrafung: verringert Wahrscheinlichkeit des Verhaltens
Direkte Bestrafung: Ein unangenehmer Reiz wird hinzugefügt
Indirekte Bestrafung: Ein angenehmer Reiz wird entfernt
Was ist Metakognitives Wissen
Wissen über Wissen bzw. um eng mit Wissen verbundene Phänomene z.B. Lernstrategien oder Wissenerwerb
-> Deklaratives Metawissen, Prozedurales Metawissen, Epistemlogische Überzeugungen
Was ist Deklaratives Metawissen
Wissen über Personenmerkmale, Aufgaben, Strategien
z.B. weiss ich nicht nur, dass Strategien existieren, sondern weiß auch darüber wann ich welche anwenden kann
oder z.B. weiß ich nicht nur, dass Pia ein Mensch ist, sondern auch, dass sie blaue Augen hat
Was ist Prozedurales Metawissen
Überwachung des eigenen Verständnisses bzw. der Problemlösungen
-> ich weiß, dass ich xy kann und kann es demnach auch optimieren
Was sind Epistemologische Überzeugungen
subjektives Verständnis des Konstrukts Wissen —> z.b., dass es kein absolutes Wissen gibt, sondern dass es verschiedene Positionen geben kann-> Hinterfragen Dinge etc
Was sind typische Tätigkeitsbereiche
Optimierung von Lehr- und Lernprozessen -> z.B. Beratungsstellen
Diagnose, Beratung und Intervention bei Lern- und Entwicklungsstörungen -> z.B. Praxen für Kinder- und Jugendpsychatrie, Kinder-ud Jugendhilfen ..
-> Schnittpunkt Klinische
Diagnose, Beratung und Intervention mit Bezug zu Lehren und Lernen im Kontext von Organisation-> Berufs-, Karriere- und Studienberatung, Potenzialanalysen…
-> Schnittpunkt AOW
Nenne die Schnittpunkte der Pädagogischen Psychologie mit anderen Forschungsgebieten
Klinische Psychologie: Diagnose, Beratung und Intervention bei Lern- und Entwicklungsstörungen —> z.B. ADHS
AOW: Diagnose, Beratung und Intervention in Organisationen -> z.B,. Schulen und Uni
Definiere Lernen
Lernen bezeichnet den Prozess einer Veränderung des Wissens oder Verhaltens von Lernenden welcher eine Bandbreite von unterschiedlichen Handlungs- und Verhaltensweisen umfasst
-> geht mit Zuwachs an Wissen oder Umstrukturierung bereits vorhandenen Wissens einher
-> Verhalten kann stetig ausgebaut und optimiert werden -> und umfasst schlussendlich einen hohen Grad an Automatisierung
Aufgaben der Pädagogischen Psychologie
Grundlagenforschung: Mitwirkung an der Erweiterung und Systematisierung grundlagenorientierten Wissens
Anwendungsbezogene Forschung -> Verbessertes Handeln in pädagogischen Situationen
Aufbereitung und Bereitstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse für Praxis und Öffentlichkeit
Professionalisierung pädagogischer Akteure (z.B. Schule, Ausbildung etc)
Was bezeichnet den Prozess einr Veränderung des Wissens oder Verhaltens von LErnenden, welcher eine Bandbreite von unterschiedlichen Handlungs- und Verhaltensweisen umfasst und mit einem Zuwachs an Wissen oder einer UMstrukturierung bereits vorhanden Wissens bzw dem Ausbau oder der Optimierung von Verhalten einhergeht und einen hohen Grad an Automatisierung umfasst
Lernen
Was gibt es für Wissensarten
Deklaratives Wissen
Prozedurales Wissen
Was kann fachlich (domänenspezifisch) als auch fachübergreifend sein
Beide Wissensarten: Deklarativ und Prozedural
wissen, dass..
Faktewissen
Komplexes Zusammenhangswissen
Konzeptuelles Wissen -> setzt tiefergehendes Wissen voraus
wissen wie
etwas können
Fertigkeiten/Fähigkeiten wie das Lösen von Matheaufgaben oder Schreiben einer Erörterung
Wissen, dass..
Wissen, wie
Grammatikregeln
Erörterung schreiben
Was ist die Enkulurtion
LErnen findet in sozialen Handlungsmustern ab
Gemeinschaft prägt Art und Weise der Interaktion und soziale Praktiken
Basis sind gemeinsame Ziele, Werte, Regeln
Hineinwachsen in eine Kultur ist nicht immer bewusst und geschieht mit der Zeit
Unterschied kognitive Lerntheorien und generative Lerntheorien
Generative: Wissen wird generiert-> aktives Lernen-> Lernen als Erzeugung von Bedeutung
Kognitiv= Lernen als bloße Informationsverarbeitung
Zuletzt geändertvor 18 Tagen