(Seite 12) Welche Grundhaltung braucht eine Therapeutin, um mit unbewussten Prozessen zu arbeiten?
Vier zentrale Voraussetzungen:
Neutralität – keine moralische, soziale oder emotionale Parteinahme; gleiche Distanz zu allen inneren Anteilen des Patienten (Ich, Es, Über-Ich).
Abstinenz – keine Befriedigung persönlicher Bedürfnisse in der Therapie.
Nichtverstehen („negative capability“) – Fähigkeit, Ambiguität und Ungewissheit auszuhalten.
Asymmetrie anerkennen – ungleiche Rollen zwischen Patient und Therapeut*in akzeptieren.
(Seite 13) Was bedeutet „technische Neutralität“ im psychodynamischen Kontext?
Technische Neutralität (nach Kernberg):
Derdie Therapeutin wahrt Äquidistanz zu den inneren Anteilen des Patienten.
Keine Wertung oder emotionale Bevorzugung einzelner Seiten.
Ziel: ungestörte Projektions- und Übertragungsprozesse ermöglichen.
(Seite 14) Wofür steht das Prinzip der Abstinenz in der Psychoanalyse?
Abstinenz = bewusster Verzicht auf alltägliche Bedürfnisbefriedigung in der Behandlung.
Gilt für beide: Patient und Therapeut*in.
Verhindert die Nutzung der Therapie für persönliche Wünsche oder Abhängigkeiten.
Schutz vor Missbrauch und Aufrechterhaltung des professionellen Rahmens.
(Seite 14) Warum ist „Nichtverstehen“ eine therapeutische Fähigkeit?
„Negative Capability“ (Bion, Keats):
Fähigkeit, Nichtwissen, Zweifel und Mehrdeutigkeit zu ertragen.
Paradoxon: psychodynamische Therapie als verstehende Methode, die auch das Nicht-Verstehen zulässt.
Öffnet Raum für unbewusste Bedeutungen.
(Seite 15) Welche Merkmale kennzeichnen eine stabile therapeutische Allianz?
Zuverlässigkeit und Regelmäßigkeit
Vertrauensvolle Beziehung als Basis
Berücksichtigung der Patientenerwartungen (Flückiger et al., 2020)
Frühphase entscheidend für die Entwicklung der Allianz
(Seite 15) Warum ist die therapeutische Beziehung asymmetrisch?
Derdie Therapeutin bietet Hilfe, der Patient sucht Hilfe.
Es besteht ein ungleicher Wissens- und Machtstatus.
Die Beziehung ist frei von Abhängigkeiten und anderen sozialen Bindungen.
Braucht Diskretion und Unabhängigkeit als „freier Fantasieraum“.
(Seite 16) Wie begegnen sich Therapeut*in und Patient laut Furth (2002)?
Psychotherapie ist eine Begegnung auf bewusster und unbewusster Ebene.
Beide kommunizieren nicht nur verbal, sondern auch über ihre unbewussten Prozesse.
„Zwei Unbewusste sprechen miteinander“ (Nissen, 2022).
(Seite 16) Was bedeutet „gleichschwebende Aufmerksamkeit“ bei Freud?
Derdie Analytikerin hört mit dem „dritten Ohr“ (Th. Reik).
Keine bewusste Auswahl, kein Festhalten an Details.
Wahrnehmungsbewusstsein „schwebt“ über dem Material des Patienten.
Grundlage für das Erfassen unbewusster Bedeutungen.
(Seite 17–18) Wie definiert Freud den Begriff „Übertragung“?
Emotionale Wiederbelebung früherer Beziehungserfahrungen in der aktuellen therapeutischen Situation.
Unbewusste Wünsche und Erwartungen werden auf die Therapeutin/den Therapeuten verschoben.
Dient als Wiederholung und zugleich Chance zur Bearbeitung früherer Konflikte.
(Seite 18–19) Welche Formen von Übertragung unterscheidet Freud?
Positive Übertragung – fördert Vertrauen und Beziehung.
Negative Übertragung – kann Widerstand erzeugen (aggressive, feindselige Gefühle).
Übertragungsliebe – gefühlte Zuneigung, darf weder unterdrückt noch ausagiert werden.
(Seite 19) Welche Bedeutung hat die Übertragung laut Freud (1914g)?
Sie ist der „Tummelplatz“ des Wiederholungszwangs: Der Patient inszeniert dort alte Beziehungsmuster.
Ziel: diese bewusst machen und durcharbeiten.
Übertragung bietet den Raum, unbewusste Konflikte zu erkennen.
(Seite 19) Wie beschreibt Racker (2002) die Formen der Gegenübertragung?
Konkordante Identifizierung: Therapeut*in fühlt sich wie der Patient.
Komplementäre Identifizierung: Therapeut*in fühlt sich wie ein Objekt des Patienten (z. B. wie dessen Elternfigur). Beide Formen dienen dem Verstehen des Beziehungsgeschehens.
(Seite 20) Wie verstand Freud die Gegenübertragung – und wie wird sie heute gesehen?
Freud (1912): Gegenübertragung müsse überwunden werden.
Heute: Sie gilt als wichtiges diagnostisches und therapeutisches Werkzeug, da sie die unbewussten Reaktionen des Therapeuten sichtbar macht.
(Seite 21) Was ist mit „unbewusster Beziehungsinszenierung“ gemeint?
Wiederholung früherer Beziehungserfahrungen in Handlung statt in Worten.
Agieren (acting out, enactment): Der Patient handelt statt zu erinnern.
Beispiele: zu früh/zu spät kommen, Versprecher, Termine vergessen.
Ziel: die Szene deuten und verstehen, nicht moralisch bewerten.
(Seite 23) Was ist laut Freud die grundlegende Annahme der Psychoanalyse?
Das Seelenleben ist im Wesentlichen unbewusst.
Die Psychoanalyse dient als „künstliche Wahrnehmungshilfe“, ähnlich einem Mikroskop.
Ziel: die innere Wahrnehmung für unbewusste Prozesse zu schärfen. (Solms, 1997)
(Seite 24) Welche zentralen Metaphern beschreiben das Unbewusste?
Eisberg: Nur ein kleiner Teil (Bewusstsein) sichtbar.
Dampfkessel: brodelnde Energien (Triebe).
Archäologie: seelische Schichten werden freigelegt.
Schatten (Jung): verdrängte Persönlichkeitsanteile.
Blinder Fleck: das, was andere eher sehen als man selbst.
(Seite 25) Wie kann das Unbewusste laut Freud zugänglich gemacht werden?
Durch Übersetzung ins Bewusste mittels psychoanalytischer Arbeit.
Voraussetzung: Überwindung von Widerständen, die einst zur Verdrängung führten.
Bewusstmachung erfolgt also indirekt über Symptome, Sprache oder Träume.
(Seite 25–26) Wie erklärt C.G. Jung den Zugang zum Unbewussten?
Das Unbewusste zeigt sich nicht direkt, sondern über seine Wirkungen:
Symptome, Komplexe, Bilder, Träume, Phantasien und Visionen.
Erkenntnis durch indirekte Erscheinungen – nicht durch Beobachtung. (Jacobi, 2001)
(Seite 26) Welche Denkrichtungen prägten die Idee des Unbewussten?
Descartes: Bewusstsein = klares, rationales Denken → kein Unbewusstes.
Leibniz: „Unmerkliche Vorstellungen“ → Grundlage kognitiver unbewusster Prozesse.
Kant: Vernunftreflexion – Denken aus verschiedenen Perspektiven.
(Seite 27) Welche kulturellen Strömungen bereiteten die Idee des Unbewussten vor?
Herder: „Lebenskraft“ – vitales Prinzip.
Goethe: Unbewusstes als innerer Rückzugsraum.
C.G. Carus: erste „Psychologie des Unbewussten“ mit gesundem, schöpferischem Kern.
von Hartmann: „Philosophie des Unbewussten“ (1869) mit physiologischem, psychischem und metaphysischem Anteil.
(Seite 27) Welche Disziplinen erforschen heute unbewusste Prozesse?
Allgemein-, Sozial-, Entwicklungs- und Neuropsychologie.
Zentrale Erkenntnisse:
Wahrnehmung ist selektiv.
Gedächtnisvorgänge sind implizit oder explizit.
Emotionen färben Erinnerungen.
Kommunikation beeinflusst Erinnerung (Social cognition).
(Seite 28) Über welche Ausdrucksformen äußert sich das Unbewusste?
Versprecher, Fehlleistungen, Symptome
Träume, Kreativität, Bewegung, Spiel, Beziehungsdynamiken
Psychodynamisch relevant: Abwehrmechanismen und Konfliktspannung
(Seite 28–29) Wie zeigt sich „Unbewusstes Körperwissen“?
Körperliche Beschwerden ohne organischen Befund, z. B.:
„Herzschmerz“, „Das schlägt mir auf den Magen“, „Ich traue meinem Bauchgefühl“.
Ausdruck psychosomatischer oder somatoformer Störungen.
Körper fungiert als Kommunikationsorgan des Unbewussten.
(Seite 29) Welche Definitionen des Unbewussten unterscheiden Laplanche & Pontalis?
Deskriptiv: Inhalte, die aktuell nicht im Bewusstsein sind.
Topisch: eines der Systeme im psychischen Apparat – verdrängte Inhalte, beherrscht durch Primärvorgänge (Verdichtung, Verschiebung).
Strukturell: Merkmale des Es im zweiten Modell Freuds.
(Seite 30) Wie beschreibt Freud den „psychischen Apparat“?
Wahrnehmungen → assoziativ als Erinnerungsspuren gespeichert.
Drei Ebenen:
Bewusstes
Vorbewusstes – zugänglich durch Nachdenken
Unbewusstes – verdrängte Triebwünsche
Energieabfuhr über Motilität (Handlung).
(Seite 31) Was ist der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärprozess?
Primärprozess: Lustprinzip, Triebabfuhr, keine Logik oder Zeitlichkeit → typisch fürs Unbewusste.
Sekundärprozess: Realitätsprinzip, rationales Denken → typisch fürs Vorbewusste/Bewusste.
(Seite 31) Wie läuft Bewusstmachung nach Freud ab?
Zwei Schritte:
Verdrängung vom Bewussten ins Unbewusste.
Rückübersetzung (durch Therapie oder Selbstanalyse) ins Bewusste. → Bewusstwerden heißt: das Verdrängte sprachlich und emotional zugänglich machen.
(Seite 32–33) Wie ist Freuds Strukturmodell aufgebaut?
Es: Triebquelle, Lustprinzip, unbewusst.
Ich: vermittelt zwischen Es, Über-Ich und Außenwelt, teils unbewusst.
Über-Ich: moralische Instanz, internalisierte Normen, teils unbewusst. → Ziel: inneres Gleichgewicht zwischen Trieb, Realität und Moral.
(Seite 33–34) Wie unterscheidet Jung persönliches und kollektives Unbewusstes?
Persönliches Unbewusstes: Vergessenes, Verdrängtes, unterschwellig Wahrgenommenes.
Kollektives Unbewusstes: angeborene archetypische Strukturen – der „Mutterboden“ der Psyche.
(Seite 34–35) Was sind Archetypen in Jungs Analytischer Psychologie?
Urbilder im kollektiven Unbewussten, die menschliche Erfahrungen strukturieren.
Beispiele:
Große Mutter, Vater, Kind, Anima/Animus, Held, Schatten.
Sie prägen Träume, Mythen und Symbole – sind grundlegende seelische Muster.
(Seite 36) Welche Rolle spielen Bilder in der Analytischen Psychologie?
Bilder sind Ausdruck des Unbewussten.
Anwendung in Therapieformen wie:
Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychotherapie
Begleitung Schwerkranker
Krisenintervention
Ziel: Zugang zu inneren Symbolen und Emotionen.
(Seite 37) Was versteht man unter einem Symbol im jungianischen Sinn?
Symbol = Sinnbild, griech. sýmbolon = Erkennungszeichen.
Kann nie vollständig gedeutet werden.
Zugänge: Sprache, Kunst, Literatur, Musik, Mythen, Märchen.
Symbole verdichten Wünsche, Konflikte und kollektive Erfahrungen.
(Seite 37–38) Warum sind Märchen in der Analytischen Psychologie bedeutsam?
Märchen enthalten archaische Botschaften und Symbolfiguren (z. B. Hexe, Held, Prinzessin).
Sie spiegeln kollektive unbewusste Themen wie Angst, Reifung, Identität.
Träume und Märchen dienen beide der symbolischen Verarbeitung innerer Konflikte.
(Seite 38) Welche Archetypen erscheinen typischerweise in Märchen?
Schneewittchen (Apfel) – Versuchung, Unschuld, Tod und Wiedergeburt
Dornröschen (Dornen) – Schutz, Schlaf, Erwachen
Aschenputtel – Transformation
Hexe / böse Mutterfigur – Schattenseite des Weiblichen
Froschkönig – Integration von Gegensätzen (Tier/Mensch)
(Seite 39) Welche Funktion haben Symbole laut Gregg M. Furth (1997)?
Symbol wirkt ausgleichend oder ergänzend auf das Bewusstsein.
Zeigt das Vernachlässigte oder Verdrängte in Psyche oder Traum.
Ziel: Aufmerksamkeit auf unbewusste Themen lenken und innere Veränderung fördern.
„Das vernachlässigte Gebiet fordert Aufmerksamkeit.“
(Seite 39) Wie kann man Träume praktisch bearbeiten?
Vier Schritte zur Traumarbeit:
Traum spontan aufschreiben (keine Zensur).
Details ergänzen.
Traum nachwirken lassen.
Freie Einfälle (Assoziationen, „Tagesreste“) auf separater Seite notieren.
(Seite 40) Wie führt man ein Traumbuch nach Schweizer?
Rechter Teil: manifester Trauminhalt (was erinnert wird).
Linker Teil: latente Traumgedanken – Einfälle, Assoziationen, Symbole.
Ziel: eigene Symbolsprache erkennen und Traummotive erweitern.
(Seite 41) Wie verstand Freud den Traum in seiner Theorie?
Der Traum ist der „Königsweg zum Unbewussten“ (via regia).
Dient der Wunscherfüllung und dem Schlafschutz.
Spiegelt die Funktionsweise des psychischen Apparats (Primär- & Sekundärprozess).
Traumdeutung = Zugang zu verdrängten Wünschen.
(Seite 42) Was passiert bei der Traumarbeit nach Freud?
Latente Traumgedanken werden in manifeste Trauminhalte übersetzt.
Mechanismen:
Verdichtung – mehrere Gedanken in einem Element zusammengefasst.
Verschiebung – Affekte oder Bedeutungen auf Nebendetails verlagert.
Funktion: Erfüllung verdrängter Wünsche, ohne Bewusstsein zu stören.
(Seite 43) Welche Techniken nutzt Freud zur Traumdeutung?
Freie Assoziation: spontane Gedanken zum Traum äußern.
Deutung erfolgt über:
Verdichtung → Mehrfachbedeutung
Verschiebung → Symbolische Umformung
Ziel: latente Bedeutung hinter dem manifesten Traum erkennen.
(Seite 44) Was sind „Tagesreste“ in der Traumtheorie Freuds?
Eindrücke und Gedanken des vorangegangenen Tages, die nicht abgeschlossen wurden.
Fünf Gruppen:
Unerledigtes
Unterdrücktes
Ungelöstes
Reaktiviertes Unbewusstes
Gleichgültiges, aber unverarbeitetes Material
Dienen als Auslöser der Traumbildung.
(Seite 45) Wie unterscheidet sich Jungs Traumdeutung von Freuds?
Freud
Jung
Traum = Wunscherfüllung, Hüter des Schlafes
Traum = Ausdruck der Selbstregulation der Psyche
Fokus: Vergangenheit & Konflikte
Fokus: Zukunft & Individuation
Methode: Freie Assoziation
Methode: Amplifikation – Erweiterung der Symbole durch Mythen & Archetypen
Mechanismen: Verdichtung & Verschiebung
Prinzipien: Kompensation & Symbolbildung
(Seite 45) Was bedeutet „Amplifikation“ bei Jung?
Traum wird durch Assoziationen, Mythen, Bilder und Symbole erweitert.
Ziel: ganzheitliche Bedeutung erkennen, nicht nur Triebwunsch.
„Man träumt nicht, man wird geträumt“ – das Unbewusste formt aktiv die Bilder.
(Seite 45) Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen zwischen Freud und Jung in der Traumarbeit?
Gemeinsam:
Beide sehen den Traum als Zugang zum Unbewussten.
Träume verschlüsseln innere Konflikte oder Entwicklungen.
Unterschiede:
Traum = Wunscherfüllung, „Hüter des Schlafes“
Traum = Selbstregulation der Psyche
Fokus: Vergangenheit, Konflikt, Verdrängung
Fokus: Zukunft, Individuation, Ausgleich
Methode: Amplifikation (Erweiterung durch Mythen & Symbole)
Mechanismen: Verdichtung, Verschiebung
Prinzipien: Kompensation, Komplementarität
Symbol = verhüllte Bedeutung
Symbol = ganzheitliches Sinnbild
(Seite 45) Wie ergänzen sich die Traumfunktionen nach Freud und Jung?
Freud: Der Traum bewahrt den Schlaf, indem er verdrängte Wünsche in symbolischer Form erfüllt.
Jung: Der Traum fördert seelisches Wachstum, indem er unbewusste Inhalte mit dem Bewusstsein in Ausgleich bringt. ➡️ Beide Perspektiven zeigen: Träume dienen der inneren Balance – entweder durch Entlastung (Freud) oder Integration (Jung).
(Seite 45) Welche beiden Deutungsstufen unterscheidet Jung bei Träumen?
Objektstufe:
Traumfiguren und -situationen beziehen sich auf äußere Personen oder Lebenssituationen.
Subjektstufe:
Alle Elemente symbolisieren Aspekte der eigenen Psyche.
Der Traum wird zur Selbstdarstellung des Unbewussten.
(Seite 46) Wie lässt sich die Arbeit mit Symbolen und Träumen zusammenfassen?
Symbole und Träume sind Sprachen des Unbewussten.
Sie drücken Konflikte, Wünsche und Entwicklungsthemen aus, oft in verschlüsselter Form.
Therapeutische Aufgabe:
Deuten, nicht erklären.
Raum für individuelle Bedeutungen lassen.
Das Nichtwissen aushalten (negative capability).
(Seite 46) Welche zentralen Quellen und Autor*innen vertiefen das Thema „Unbewusstes und Träume“?
Freud, S. – Die Traumdeutung (1900), Das Unbewusste (1915), Zur Dynamik der Übertragung (1912)
Jung, C. G. – Der Mensch und seine Symbole
Jacobi, J. (2001) – Die Psychologie von C. G. Jung
Furth, G. M. (1997) – Heilen durch Malen
Gödde & Buchholz (2011) – Unbewusstes
Nasio (2017) – Das Unbewusste, das ist die Wiederholung → Diese Werke bilden das theoretische Fundament der Vorlesung.
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