Wie kann man grampositive errege reinteilen?
nach Morphologie (Kokken und Stäbchen)
Kokken
Staphylokokken (Haufenkokken)
Streptokoken (kettenkokken)
Diplokokken (Pneumokokken, Enterokokken)
Hämolyseverfahren
alpha (grün) -> Pneum, streptokokken der viridans gruppe)
beta (klar) -> str. pyogenes, s. agalactiae, st. aureus
gamma (keine hämolyse) -> enterokokkus faecalis, st. epidermidis
Aerob vs. anerob
Morphologie
aerob
(z.T. fakultativ anaerob)
anaerob
(z.T. mikroaerophil [kapnophil])
Staphylokokken (MRSA)
Streptokokken (PRP)
Enterokokken (VRE)
Mikrokokken
Peptokokken Peptostreptokokken
Stäbchen
Korynebakterien Listerien Erysipelothrix Bazillen (Sporenbildner)
Nokardien
Laktobazillen
Mykobakterien (XDR/MDR-Mtb)
Clostridien (Sporenbildner)
Aktinomyzeten Propionibakterien Bifidobakterien
Kokken: Katalase und Koagulase
positiv -> staphylokokken
Staphylokken
Koagulase + —> St. aureus
Koagulase - —> St. epidermidis
negativ -> strepto und enterokokken
Stäbchen: Sporen und nicht sporenbildner
spore -> bacillus clostirium
nicht spor _> listerien, corynebacteruen, erysipiothrix…
Was sind Hauptkriterien von staphylokken?
—> gram + , fakultativ anaerobe, haufenbildenen Kokken
-> relativ umweltreistenz (können lang ein trockener undkalter umgebung aushaten
—> Unterscheidun ginnerhlab der staphylokkek mndurch koagulase (koagulase + -> hoh epathogenität)
—> besitzen Katalase als Enzym (shcutz gegen freszellen)
—> besitzen weitere wictuge virulenzfaktoren
Adhäsine
Exoenzyme (St. aureus)
Toxine (Porebildujg, Enterotxoine, Exfoliatvitoxine ((St. aureus)
Zytotoxische peptide
biofilmbildner (beide gruppen)
Persistenzstrategien (SCV-Bildung)
Wie sieht staph. aureus aus? warum heißt der so?
Kulturmorphologie von S. aureus
klassische Kolonie-Morphologie
glatte, erhabene, glitzernde, runde, vollständige, durch- scheinende Kolonien
6 – 8 mm Durchmesser
grau-(weiß) mit gelblichem Farbton bis gelb-orange
Pigmentierung
ß- Hämolyse auf Blutagar
Welche klinische Bedeutung hat st. aureus? welche infektionen sind typisch und fallen ihen ein? nenen si eminde. 5
I. Oberflächliche Infektionen:
Pyodermien (Follikultis, Furunkel, Karbunkel)
Impetigo contagiosa
invasive, eitrige Infekionen:
II. Invasive Infektion; durch eindringen des errerge durch überwidnun gder SH oder äußeren Haut -> fortschreitend eschädigung des geweebs durch exprimierte virulenzfaktore (Zellewandbestandteile, adhäsine, enzyme, Toxine)
Sepsis
Endokarditis
Pneumonie
Menigitis
Phlgemone (Cellulitis im amerikanischen)
Mastitis puerperalis
postoperative , pyogene Wundinfektionen
Empyeme
Osteomyelitis
Fremdkörperinfektionen
III. toxinvermittelte Erkrankungen
SSSS
TSS
Staphylokken Enterotoxikose
was sind toxinvermittelte erkrankungen? (3) wodurch zeicnen si esich aus?
Staphylococcal Scalded Skin Syndrome (SSSS)
Pemphigus neonatorum (lok.)
Dermatitis exfoliativa neonatorum Ritter von rittershain (generaliseirt)
INTRAepidermale Spaltbildung mit Ödem zw. STr. granulosum udn spinosum
Toxin Shock Syndrome (TSS)
mentruell
nicht mentruell
Staphylokkken-Enterotoxikose (staphylogene nahrungsmittelvergiftung)
aufnahme präformierter toxien über lebensmittel, die selbst durch strakes erhitzen nich tabgetötet werden
i.d.r. selbstliietierend
Toxinvermittelt ebaktereille Errkanungen
= Toxinproduktion am Infektionsherd oder außerhalb des Körpers, bakt. Toxin bedingt Pathogenese und SYmptomatik -> Symptome könne auch infektionherdfern auftreten
Was ist das SSSS? wie läuft es ab? wie kann es entstehen?
= schwere lebensbedrohliche dermatose di ezur großflächige blasenbildung führt
ausgelöst durch Exfoliativtoxine
=> führen zur intraepidermalen Spaltbildung (zw. str. spinosum und Str. granulosum (DD Lyell syndrom: gesamte epidermis abgehoben) durch angriff der Desmogleine in desmosomen
generalisiert _ M. Ritter von rittershain -> großflächige Epidermolyse am gesamten integument
Ablauf in erythematöses Stadium (Fieber, erythem) -> epidermolytisches Stadium (“Bilder der verbrühten haut”-> regeneratives Stadium (krusten, haut neubidung)
bild 1 8st. epidermolysis, bild 2 exfoliation, bild 3 eryzematls bis beginnen blasenbildung
Was ist das Toxic Shock syndrome? welch evirulenzfaktorn spielt da eien rolle? wie sieht das TSS aus?
durch TSST-1 (Toxic shock syndrom toxin 1 -> superantigen-Toxin) ausgelöste seltene schwere erkarnkung mit trias aus Fieber, Hypotonie und sonnenbrandartiges exanthem(v.a. Stamm, gesicht
v.a. durch kolonisation in vagina oder cervid ausgelöst durch oberflächliche ulzertaionen
bewirkt desquamation der haut, v..a der hände und füße
letalität 5-8%
unkontrollierte aktivierung und freisetzung von zytokinen, fulminante entzpndungsrealtktion des orgaisms
Was sind small colony variants (SCV)?
Small Colony Variants (SCV) sind atypische, langsam wachsende Subpopulationen von Bakterien – häufig Staphylococcus aureus – die sich durch veränderte Stoffwechselaktivität und ein anderes Erscheinungsbild auszeichnen.
sher klein, nihct hämolysieriende, werden leicht übersheen
entstehe meist unter selektionadruck z.b. bei
langzeit AB Therapie
intrazelluläre persistenz in Wirtszellen (Makrophagen..) -> AB Therapi emit intrazellulärer wirkung! (z.b. rifampicin)
hypoxisch, nährstoffarme milues
Klinische Bedutung: chornisch peristente, rezidiviern infektionen
Haut un dweichteilinfeizonen
Abzesse (z.b, gehirn)
Wofür steht MRSA?
MRSA = methicillin resistenter Staph. aureus
-< St. aureus stamm, der gegen alle ß-lactam AB resitent ist (Penicilin, Cephalosporine, Carbapeneme)
Grund: Bakterium trägt mecA-Gen -> Verändeung des Penicllin-binding-Protein (PBP2a) -> bindet keien ß-lactam AB
in DE ca. 1-2% kolonisiert (meist in Nasenvorhöfen)
übertragung über kontakt, tröpfeninfektione
überlebt lange auf obeflächem!
beosnders: Krankhauspat., Pflegeheimbewohner, Immunsupprimierte
HA-MRSA (hospital acuqired)
CA-MRSA (Community acquired) -> oft mit PVL Toxin
LA-MRSA (Livestock-associated MRSA) -> Schweinehalter (Zoonose - >tetrazyklin resstenz
Wie therapiert man denn jetzt Staphylokkeninfektionen?
ß-Lactam AB nach wie vor Mittel der Wahl,
v.a. Benzylpenicillin, ggf. mit ß-lactamse Hemmer
MSSA:
Flucloxacillin, Oxacillin
Cephalosprone 1.-2. gen. (Cefazolin, Cefuroxim)
MRSA: -> alternative subklassen
Glykopeptid AB (Vancomycin, teicoplanin)
Linezolid
Daptomycin: CAVE! nicht bei Pneumonei! (wird durch surfactant inaktiviert!
Tigecyclin
Rifampicin bei chron, rez. Infektioen, SCV -> intrazelluläre wirkung, aber nie allein verwnden!
Kolonisation ≠ Infektion mit MRSA -> erst durch überwindne der hautbariiere, OP, chron, Immunsuppresison…
Was sind Leukozidine und PVL? warum sind sie ein problem?
Leukozidine: Toxine, die von bestimmten st.-Stämmen (va. st. aureus) produzeirt werden,
sog. Pore-forming Toxins
Zielzellen: Leukozyten, va. neutrophile -> Zelltod dieser -> eiterbildugn, gewebenekrosen
PVL (panton-Valentine-Leukozidin): spez. Leukozidin-Toxin, was meist von CA-MRSA prod. wird
aus zwei proteinomponenten (LUkS-pv, lukF-pv), die zusammen Poren in leukozytenmembrane formen
verursachen:
nekrotisierenden Haut udn weichgewebeinfektionen
Rez. Hautinfektion bei gesunden
seltene, aber lebenbderohliche nekrotisierende hämorrhagische Pneumonien (häufig nach virusinfektione, bei immunkompetenten, ohne VE)
Was für Koagulasenegatiev Staphylokken gibt es? welche gehören dazu und welche infektion lösen sie häufig aus?
gram +, fak. anaerobe Kokken
Koagulase negativ
gehören zur normale Haut udn Sh Flora, aber! können opportunistceh Erreger bei Immunsuppression oder Fremdkörpern sein
Fremdkörperassoziierte infekt (Kather,Protesen, Stents, Shunts, Implanatae)
Biofilmbildnder!
Spezies
Typisches Habitat
Klinische Bedeutung
S. epidermidis
Feuchte Areale (Achsel, Leiste, Nasenraum, Zehenzwischenräume)
Häufigster Erreger bei Fremdkörper-assoziierten Infektionen
S. haemolyticus, S. hominis
Apokrine Drüsenbereiche (Achsel, Genital)
Nosokomiale Infektionen, multiresistent
S. capitis
Kopfhaut (Talgdrüsen ab Pubertät)
Fremdkörperinfektionen, Sepsis bei Neugeborenen
S. auricularis
Äußerer Gehörgang
Selten pathogen
S. saprophyticus subsp. saprophyticus
Rektum, Urogenitaltrakt (v. a. junge Frauen/Männer)
Harnwegsinfektionen („Honeymoon-Zystitis“)
S. lugdunensis
Leiste, untere Extremitäten
Aggressive invasive Infektionen (z. B. Endokarditis! mit hoher Letalität!)
Was ist ein sog. Biofilm? wi eentsteht der udn was ist das problem damit? und wie tehrapiert man das? was ist im biofilm enthaltN?
Biofilm: mehrschichtige, schleimige Struktur aus Bakterienzellen die eine selbst prodzierte extrazelluläre Matrix (Slime) eingebette sind. —> Entstehung auf biotischen (Haut, SH) oder abiotischen Oberflöchen (Kather, prothesen, Stents)
Diese Matrix schützt Bakterien vor:
AB (schlechte Penetration)
Immunabmwehr
Mechanische Entfernung
Schritte der Biofilmbildung:
Anlagerung —> Proliferation & Expression von Adhäsinen (Zellcluster) —> Reifung (Bildugn einer dicken, schleimigen Matrix aus Polysacchrsiden, proteinen, eDNA) -> Ablösung und hämatogene Dissemination einzelnen Bakterien
Bestandteile des Biofilms
Bakterielle Zellagglomerate
Amorphes extrazelluläres Material
Wirtskomponenten
− Extrazelluläre und Matrixproteine
Bacterielle Produkte − Proteine und Polysaccharide
o Adhäsine (Proteine) Covalently surface-anchored proteins (= cell wall-anchored
(CWA) proteins) Noncovalently surface-associated proteins Membrane-spanning proteins
o Adhäsine (Nicht-Proteine) Polysaccharide intercellular adhesin (PIA)
➡️ Folgen des Biofilms
Erschwerte Erreger-Elimination (Antibiotika & Immunsystem dringen schlecht ein)
Funktionelle Resistenz („slime layer“)
Verlängerte Therapie nötig
Rifampicin = einzig gut biofilm-penetrierendes AB
Situation
Vorgehen
Fremdkörperinfektion
Fremdkörper entfernen, wenn möglich
KoNS-Katheterinfektion
Entfernung oft ausreichend
S. aureus-Beteiligung
Immer zusätzliche systemische AB-Therapie
Falls Fremdkörper bleiben muss:
Suppressive AB-Therapie, aber hohes Rezidiv-/Mortalitätsrisiko
Biofilm-bedingte Persistenz:
Rifampicin + Kombinationspartner (z. B. Vancomycin)
Was wissen sie über den KONS sonderfall Staph. lugdunensis?
KonS
Staphylococcus lugdunensis
! Zunehmende Ursache invasiver Infektionen
• Hochaggressive und destruktive Verläufe
infektiöser Endokarditiden (IE)
-> außergewöhnlich hohe Letalität (Nativklappen-IE: 42%, IE bei künstlichen Klappen: 78%; Anguera, et al. Heart 2005)
-> Haut- und Weichgewebeinfektionen (neu, noch nicht endgültig gesichert)
Klinisch eher wie S. aureus, aber “maskiert” als KoNS
v.a. abzess
abzess = lokal begrenzte abgekapselte Eiteransammlung
meist durch stap. aureus verusracht
meist an Körperoberfläche (Pilonidal-, Schweißdrüsen)
Organabzesse (perithyphlisch, Leberabzess, Perianal abzess)
Therapie: Ubi pus, ebii evacua = wo eite rist, ist diese abzulassen!
Wundrevision: inzision ode exzision, abstrich, spüluhg, drainage, ggf. AB
konervativ: Zugsalbe, ruhigstellung
tetanusschutz!
Was wissen sie über streptokokken? Wie kann man sie einteieln? was sind mittel der wahl?
streptokokken
Gram + Kettenkokken, Katalase negatv (DD staph), fak. anaerob
Einteilung
—> nach Hämolyseverhalten (alpha, ß, y)
-> nach Lancefield Gruppen (c-Polysaccharid-Ag)
A str. pyogenes (SH Oropharynx)
B Str. agalactiae (asyp. uro udn GIT)
C Str. dysgalactiae, anginosus
D Str. bovis/equinus
ohne lancefield str. pneumoniae (Kolonisation Rachen SH)
Nennen sie erkanrkungen, die duch streptokokken ausgelöst wedren?
Erreger / Gruppe
Typische Erkrankungen
Besonderheiten / Hinweise
Gruppe A – Streptococcus pyogenes
🔹 Tonsillitis (Angina lacunaris)
🔹 Scharlach (erythrogenes Toxin) 🔹 Impetigo contagiosa (auch mit S. aureus)
🔹 Erysipel (Wundrose)
🔹 Phlegmone (selten, eher S. aureus)
🔹 Nekrotisierende Fasziitis
🔹 Streptokokken-Sepsis
🔹 Toxic-shock-like-Syndrom
🔹Poststreptokokken-Glomerulonephritis 🔹 Akutes rheumatisches Fieber 🔹Poststreptokokken-Arthritis
- β-hämolysierend - Toxinvermittelt (Scharlach, TSLS) - Immunologisch vermittelt (Rheumatisches Fieber, GN)
Gruppe B – Streptococcus agalactiae
🔹 Neonatale Sepsis 🔹 Neonatale Pneumonie
🔹 Neonatale Meningitis
🔹 Chorioamnionitis, Endometritis
🔹 Pyelonephritis, Sepsis, Endokarditis (Erwachsene)
- β-hämolysierend - Vaginal-/rektale Besiedlung bei 30–40 % Schwangerer - Early-onset und Late-onset-Erkrankungen beim Neugeborenen
Gruppen C, G, F – S. dysgalactiae, S. anginosus-Gruppe
🔹 Pyogene Haut- undWeichteilinfektionen
🔹 Wundinfektionen, Abszesse
🔹 Sepsis
- β-hämolysierend - Klinisch wie Gruppe A
Vergrünende (α-hämolysierende) Streptokokken („Viridans-Gruppe“) – S. mitis, S. sanguinis, S. mutans, S. anginosus u.a.
🔹 Endokarditis lenta (subakute Endokarditis)
🔹 Karies (S. mutans) 🔹 Abszesse (Leber, Gehirn)
- Teil der Mundflora - Endokarditis oft nach Zahn- oder Mundoperationen - Langsamer Verlauf („Lenta-Sepsis“)
S. pneumoniae (Pneumokokken)
🔹 Pneumonie (lobär) 🔹 Otitis media
🔹 Sinusitis
🔹 Meningitis
- α-hämolysierend - Kapsel = Hauptvirulenzfaktor - Impfung möglich
S. bovis / S. gallolyticus (Gruppe D)
🔹 Endokarditis
🔹 Assoziation mit Kolonkarzinom
- Darmbewohner - Bei Nachweis → Koloskopie indiziert!
Die wichtigsten:
A-streptokken —> Angina, erysipel, impetigo contagiosa, phlegmone (selten, ehe s.aureus), nekr. fasziitis, scharlach, rheumatisches fieber, glomerulonephritis
B-streptokokken —> neugeboreneninfektionen (penumine, menihigis, pyelonephristi)
C-streptos -> Pyogene haut udn windinfektionen
Viridans-streptos (vergünernd, alpha hämolyse)—> Endokarditis, karies, abzesse
Pneumokokken -> Pneumonie und Meningitis, otitis media, sinutisi
s.bovis .(D)> endokarditis udn kolokm ca
Was wissen sie über str. pyogenes?
Gruppe A streptokokken können zu ____ führen
Scharlach
Scharlachexanthem (am hals beginnend)
Wangenrötung mir perioraer blässe
Enathem des Gaumens
Erdbeerzunge/Himbeerzunge
Sepsis, Toxic shcok like syndrome (noch höher letatli als st. aureus TSS)
Tonsillitis (angina lacunaris)
Erysipel
(nur ß-hämolysierende Strep. (nicht eitr. infektion der dermis)
auch st. aureus
subkonreal eakantholyse bis blasnebildung mir honig gelben krusten
tiefe haut und weichgewebeinfektionen
nekrotisierende Fasziitis (lebensbedrohliche nekrotisiene weihcgeebeinfektio!!!)
vitale Bedrohung
toxin vermittelte pathogense mit intravaslsen thrombisen, nekrosen
oft anch bagatelltraumen, inf. op wunden
rasches Fortschreiten der kolliquationsnekrose mit fiber und shcock
radikales Wunddebridement!!!
Tazobac + Clindamycin/linezolid
ITS
Nachkrankheiten nach Gruppe A strep. infeitonen (immonulog. fehlreaktioen durh antigenes Mimikry
Poststreptokokken GN
akutes rheum. Fieber
Poststreptokken Arthritis (reak. Arthtits)
Diagnstik: serologie!
anti streptodornase B AK
anti streptolysin O AK
Was wissen sie über die vergünenden Streptokken? welch ezhlen dazu? welch einfektioen?
vergrünende Streptokokken
häufig orale streptokokken
“Viridansgruppe”
vergrünend, weil alpha hämolysierned
z..b s. mitis, mutans, sanguinis, anginosus
infektionen:
Endokarditis lenta
lebendbedrohlich (osler, splinterblutngen, petehcien, cafe au lait gesicht, hinabzess, Herzinsuffizenz aufgrudn klappendestruktion, vegetantion auf klappen)
Karies (s.mutans)
abzesse (leber, hinr, uro)
Was wissen sie über str. pneumoniae
gram +, alpha hämolysierende, katals negative, lanzettförmige diplokokken
optochin empfindlugn (DD ander alpha lämolys)
kommt physiolog. weise in mund un rachen sh vor
virulenzfaktorne:
polysaccharidkapsel (schutz vor phagozytose)
pneumolysin
autolysin
igA protease
dhäsine
häufigster erregr ambzlant erworbener pneumonien (CAP)
Otitis media
Therapie: penicillin G oder cephalosporin 3 (ceftriaxon) + vanco beimeingitis
Impfung: PPV23 (pneumovax) ab 60. LJ, immunsupp oder PCV13 (Konjugatimpfstoff) standard bei söuglingen
Diagnistik:
mikroskopie
kultur
antigentest (Pneumokokken-kapselatigen im urin -> shcnelletst)
PCR
OKay was wissen sie zu enterokokken?
gram + kettenkokken, meist diplokokken, katatasle - , fak. anaerob, unbeweg.
habitat: dickdarm Mikrobiom
E. faecalis, E. faecium
außerdem: durans, hiare
anstieg an infektione durh vermehrten einstaz von Fluorchinlone udn cephalosporn(EnterokokenLücke!!!)
Infektionen:
kompl. HWI (E.faecalis)
Sepsis, fremdkörper ass. infk.
Endokarditis (meist E.faecalis)
koinfetioen bei weichgewebinfk (diab. Fuß, dekubitus)
NIE! erregr obere Atemweg
Natürliche resistenzend er enterokokken gegen:
Cephalosporine (klinisch immer unwirksam, auch wenn sensibel getestet)
Isoxazolylpenicilline (sog. Staphylokokken-Antibiotika)
Lincosamine (Clindamycin, E. faecalis)
Monobactame (Aztreonam)
Polymyxine (Colistin)
Imipenem (E. faecium)
Aminoglykoside (Iow-Ievel)
Streptogramine (QD, E. faecalis)
Mupirocin (E. faecalis)
Vancomycin (vanC-kodiert; bei E. gallinarum, E. casseliflavus u.a.)
Was sidn RF für VRE? und welche therapie bei e. faecalis udn e. faecium?
RF für VRE (vancomycin res. Entrokokken)
ANAMNESE
schwere Komorbidität (Immunsuppression, hämatologische Krankheiten, chronisches Nierenversagen/Langzeit-Dialyse, Diabetes mellitus u.a.)
vorausgegangene Antibiotikatherapie
vorausgegangene (längere) Hospitalisierung
(Krankenhaus, Pflegeheim, Reha)
MRSA-Besiedlung (<12 Monate)
med. Personal mit Kontakt zu VRE-Patienten
E. faecalis —> Amipicillin! mittel der wahl (wenig resistenzen)
E: faceium (Tendenz steigedn) —> Glykopetide, Daptomyin, Linezolid, Tigecyclin
Kombi Aminooenilcin mit gentamicin)
welche gramnegativene erregr kennen sie? wie kann man sie einteieln?
Neisserien Moraxellen
Veillonella
Enterobakterien
Nonfermenter (diagnostische Einteilung)
• Pseudomonaden • Acinetobacter • Burkholderia • Stenotrophomonas • Alcaligenes Vibrionen
Haemophilus Pasteurellen
Bordetellen
Bacteroides
Prevotella Porphyromonas
Campylobacter Helicobacter
Was für neisserien kennen sie?
Neisserien
Gram - diplokkken,katalase positiv, oxidasse psositiv
Arten:
Neisserai meningitides
Neisseria gonorrhoeae
welche gramnegativen stäbchen kennen sie udn wie kann man sie einteilen?
Enterobacteriacae
E.coli
Enterobacter
Klebsiella
Proteus
serratia
—> fakultativ pathogen
Salmonella
Shigella
Yersinia
—> obligat pathogen
Nonfermenter (kein anaerober Glukoseabbau)
Pseudomonas
Burkholderia
Stenotrophomonas
—> Feuchkeime
anspruchsvolle gramnegative
hämophlus influenzae
Was sollte ich über E.coli wissen?
Escherichia coli
—> gram - peritrich begeißeltes Stäbchen
normaler Darmbewohner
extraintesinal
UPEC (HWI, Meningitis/Sepsis, wundinfektionen, appendizitis, Peritonitis
intestinal
EPEC (enteopathogen)
ETEC (enterotoxische infk.)
EAEC (enteroaggressiv)
EIEC (enteroinvasiv)
EHEC(enterohämorrhagisch) -> hämorrhagsiche kolitis durch shia like toxin
thx: Ciprofloxacin oder Cotrimoxazol
Was kann man über die salmonellen wissen?
salmonella enterica (serovare)
S.enteritideis, typhimurium —> Salmonellose, Reak. Arthritis
S. Typhi, Parythyphi -> Typhus und Parathyphus
Eintielung naxch Kauffmann-white schema
= ienteilung nach Antigen der Zellwand, Kapsel, Geisel
Thx: symp., flüssigkeit, Ceftriaxon oder Ciprofloxacin
Was für Klebsiellen udn Shigellen kenne sie?
Klebsiellen (Klebsiella pneumoniae)
gram negative, sporenlose, bekapselte Stäbchen
Pathogenitätfaktor: Kapselbilder
Plumple aneinansergreihte Stäbchen
zunehmedne Multiresstenet stämme! (3 odr 4 MRGN)
oft eereger nosokomialer Pneumonien und HWI
Thx: Cephalosporin 3. gen (Ceftriaxon)
-> Sh. sonnei, sh. flexneri, sh. dysenteriae
Errger bakt. Ruhr
wässrige, blutiger, eitriger stuhel
Kompl.: HUS
produzeire Shiga Toxin
schneller abstreben in stuhlproben
Shighellose und reak. arthtis
Thx: viel trinken ,ausschwemmen, Ceftriaxon, Ciprofloxain oder azithromycin
Was sollte man über yersinien wissen? udn über proteus?
Yersinien
y.pestis -< Zoonose, Kältenareicherun gmöglich —> Pest
Y.enterocolitica, pseudotuberculosis -> Kältranreicheurng möglcih —> Yersiniose, rak. Arthtiris
Thx: symp., selbstlimitierend, gentamicin, ciprofloxacin, Doxycylcin
proteus vulgaris, mirabilis (Ureasebildner!) -> nosokomiale infektionen und HWI
Was wissen sie über Hämophilus?
Hämophilus = blutliebend, anzucht meist nru auf blutagar
Differnzeirun gnach Faktor X und V
Gram negative, kokkoide Stäbchen, wie Brucellen
Hämophilus influenzae
Epiglottitis, menihgitis, Pneumonie
thx: ampicillin
Hämophilus ducreyi
Ulcus molle
Thx: Ceftriaxon, azithromycin
Was wissen sie üebr Helicobacter, legionellen udn Bartonellen und Campylobascter?
H.pylori
Leginelle
campylobacter
Helicobacter (pylori)
Mirkoaerophile, S-förmig/Spiralig gekrümmt
Ureas bildner! —> Typ B gastritis
Thx: Bismus Quadrupeltehrapie
Legionellen
schwer anzüchtbarer Wasserkeim, vo rallem in Amöben lebend
aerobier
Thx: Levofloxacin!
Bartonellen
B.henselae (Katzen als Überträger -> Katzenkratzkarnkheit) -> azithromycin oder Clarithromycin
B. quintana (Fünftagefieber) -> Doxycyclin + genta
Campylobacter
C.jejuni (spiralis gekrümmt) -> Campylobacter Eneteokolitis, reak. Arthris, Guillain-Barreé SYndrom
Thx: makrolide ode rchinolone
Was muss man über die Non-Fermenter wissen?
Non Fermenter
Pseumonas
Burkholderia (aerobier, bei mukoviszidose)
nosokomiale Infektionen (Pneumine, HWI, Sepsis; mukoviszidoese, whirl pool dermtaisti)
weltweite vorkommen in gewässern, Erdboden, Beatmungsgrät eiTS
hohe inrinsiche Resietnz! aufgrund von Effluxpumpen
“lindenblütenartiger” Geruch, blau-grüner Eoter
Thx: piperacillin oder Ceftazidim oder ciprofloxacin, carbapeneme (Polymyxine)
Ab wann spricht man von einer Enteristi udn Diarrhoe? welch erreger können zu durchfällen führen?
Definition Enteritis
• funktionelle und morphologische Darmschädigung
Def.: Mit einer Infektion einhergehende Störung der Darmschleimhautfunktion, die zu Wasser- und Elektrolytverlust mit nachfolgender Dehydratation führt
Diarrhoe = täglich mehr als 3 ungeformte Stühle
-> voluminöse, wässrige bis blutig schleimige Diarrhoen
-> weitere Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Fieber und kolikartige Leibschmerzen
Erregerspektrum: Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze , Algen Inkubationszeit: variiert je nach Erreger; zwischen 2 -14 Tagen
Erreger:
Campylobacter (enterokolitis)
häuisgter bakt. Durchfallergeger in DE
meist über kont. Lebenxmsittel (geflügel, milch)
hoh einfektiösist (2-5 Tage infkutaion)
meist wässrige stühle
D. stuhlprobe, teils Histo
-> Thx: selbstlimieriedne, sympt. therapie, durchgsren von lebensmitteln
Salmonellen (enteritis)
v.a. salmonella enterica
gram negatives stäbchen
einteilung nach white-kauffmann-le-minor schema (nach obeflchenantigen (H,O,K)
resistenz gegen einfrieden, ausreichenden erhitzen schüzttz (70° für 10min)
meist wässrige, tiel sblutieg stühle
-> thx: kausale tehrapie, meldepflicht!
Shigellose (bakt. Ruhr)
Shighella dysenteriae, felxneri, sonnei
gramnegative stäbchen, toxin binder (Shiga toxin)
kontakt, schmeirinfekrion, lebensmittel, trinkwasser
bei schwerem verauf blutig-schleimige Diarrhoe, tenesmen und hohes fieber
-> !! aufgrudn hohe infetkiösiöt immer Ab therapie! mit azithroymcin, Fluorhcinoon oder ceftiaxon
Kompl.: HUS, toxisches Megakolon
Cholera
Vibrio cholerae
gramnegartive stäbchen, bildet Choleratoxin
Choleratoxin -> aktiviert im darmepithel adenylatcyclae > cAMP Bildung chlrodisekretion -> zieht waserr in ddarmlumen >_ diarrhoen
kontaminiertes wasser ode rnahr8ng
“Resiwasserstühöe” in hoher Freqnze /20-30xtag), kein fierb
—> Thx: Flüssigekit!!!, AB mit ciprofloxacin oder doxycyclin, hcolera impfstoffe (aktiv udn passiv möglich, bei aufentjaletn in choleraepidermiegebieten
Yersiniose
Yersinia enterocolitica, pseudotuberculois
gramneg.STäbcehn
zoonose! (schweinefleisch, ilch)
Pseudoappendizitis >_ mes. ymphadenitis
D: stuhlprobe mti kältanreicheurng
—> Thx: kausal, bei shwren verläufe Flurochinolen (ciprofloxain oder ceftraixon)
kompl: reak.Arthtis, erythema nodosum
Enteritis
Kolitis
Shigellen (tenesmen)
Salmonella enterica-Serovare
Escherichia coli - ETEC
Escherichia coli - EHEC
Campylobacter spp.
Bordetella spp. AB tehrapei? symormeß
Keuchhusten
stakkotoartiger husten
Impfung 2.3.4.11 monat, auffrischugn alle 10 jahre
Thx: erithromcin
Was sind die leisubstanez nder MRGN?
Antibiotikagruppe
Leitsubstanz
Acylaminopenicilline
Piperacillin
Cephalosporine der 3. und 4 Generation
Cefotaxim und/oder Ceftazidim
Carbapeneme
Imipenem und/oder Meropenem
Chinolone
Ciprofloxacin
woran erkennt am Cholera? was ist so gefährlich?
Vibrio cholerae= gramnegative, nicht sporenbilden , gebonene, oxidasepostiev stäbchenbakteien
übertragung fäkal-oral, kontaminieretes trinkwasser
50% letatlität
choleratoxb-> hypersekretion vo nwasesr und eltyen
“reiswasseratige stühel”
Thx: Flüssgeit udn elythaushalt, Tretycyclin
Zuletzt geändertvor einem Monat