Was ist der Unterschied zwischen Unbelebte & Belebende?
Unbelebte:
Stoffe & ihre Wechselwirkung
Physik & Chemie beschäftigen sich damit
Belebende:
Biologie beschäftigt sich mit Lebenden Lebewesen & Lebendserscheinungen
Ganze Gruppe mit Eigenschaften müssen gemeinsam vorkommen, damit man Belebte von Unbelebten unterscheidet -> nur in Gesamtheit kennzeichnen sie ein Lebewesen
Bsp.: Euglena -> besteht aus einer einzigen Zelle & besitzt alle Eigenschaften eines lebenden Organismus -> Zelle ist die kleinste selbstständige Lebenseinheit
Wie läuft der Stoffwechsel beim Beispiel Euglena ab?
Mit Licht -> können Licht ausnutzen & Chloroplasten Kohlenstoffdioxid & Wasser zu organischen Verbindungen umsetzen => Fotosynthese
Ohne Licht -> Durch dauernden Lichtmangel verliert Euglena an Chloroplasten -> kann aber, wenn genug organische Stoffe oder Teilchen da sind, weiter leben -> kann Stoffe als Nahrung aufnehmen
Daher besitzt Euglena tierische & pflanzliche Eigenschaften!!
Aufgenommene Stoffe stimmen nicht mit eigenen Körperstoffen über ein -> Stoffe müssen zuerst verdaut werden -> in kleinere Verbindungen zerlegt & chemische weiter umgesetzt -> dann daraus Zellbestandteile aufgebaut werden
Welche zwei Arten der Fortpflanzung gibt es bei Euglena?
Ungeschlechtliche Fortpflanzung -> Geißeln werden abgebaut -> Zellkern teilt sich in 2 gleich große Folgekeren -> Zelle schnürt sich längs durch => 2 neue selbständige Zellen entstehen -> bilden Geißeln aus & wachsen
Geschlechtliche Fortpflanzung -> 2 Euglena-Zellen + ihre Kerne verschmelzen -> entstandene Zelle & Zellkern teilen sich dann mehrmals => mindestens 4 Nachkommen entstehen
Wie bewegt sich Euglena fort?
berührt man das Vorderende ändert sich der Schlag & Bewegungsrichtung wird geändert -> Hindernisse werden dadurch ausgewichen werden -> Berührungsreize können über die ganze Zelloberfläche aufgenommen werden
bewegt sich in Richtung des Lichts -> hält sich im hellsten Bereich auf -> Lichtreize werden von lichtempfindlichen Geißelverdickung aufgenommen => Fotorezeptor -> dreht sich, bis Fotorezeptor nicht mehr beschattet ist
Kann auf Änderungen in der Umwelt reagieren -> Fähigkeit nennt man Reizbarkeit -> kann jede Zelle
Wie ist Euglena regulations- und anpassungsfähig?
Regulations:
sucht aktiv nach Lichtverhältnissen in denen Fotosynthese möglich ist ohne Schaden
verändert Position, sodass Störungen sich nicht bis gering auswirken -> Regulation
Anpassung:
Reagieren auf Umwelt normalerweise zweckgemäß
Anpassung durch Entwicklung -> Evolution
Wie kann man eine Zelle allgemein zusammenfassen?
Alle Lebewesen bestehen aus Zellen -> alle Zellen stimmen in wesentlichen Strukturen, Baustoffen und Funktionen überein -> Zellen entstehen nur aus vorhandenen Zellen
Lat. Cellula = kleine Kammer -> entdeckt von Robert Hooke (England, 17. Jhd., Korkzelle)
Was sind die wesentlichen Faktoren die eine pflanzliche Zelle von einer tierischen Unterscheidet?
Chloroplast in pflanzliche Zelle
verschiede Öffnungspunkte -> Plasasmodesmen pf. Z. & Desmosom t. Z.
Zellwand:
tierische Zellen haben keine -> nur dünne Zellmembran
bei pflanzlichen Zellen besteht aus Cellulose -> Öffnungen für Stofftransport „Tüpfel“
Vakuolen: In Pflanzenzellen oft sehr groß – In tierischen Zellen eher unscheinbar
Was sind drei wichtige Organellen, die in beiden Zellarten beinhaltet sind, und was ihre Aufgaben/ Eigenschaften?
Zellkern/Nucleus:
Erbgut/ DNA -> Steuerzentrum der Zelle,
Kernhülle hat Poren -> Mit Cytoplasma (= gesamter Zellinhalt ohne Zellkern) in Verbindung
Chromatin (DNA + Protein)
Kernkörperchen (Nucleolus) -> produziert Ribosome
Mitochondrien:
Kraftwerk“ der Zelle, durch Zellatmung Energie zu Verfügung,
Befindet im Cytoplasma
Bildung von ATP bei der Zellatmung
Fettsäure- und Aminosäureabbau
Aussehen: glatte äußere und stark gefaltete innere Membran, Christae = Falten der inneren Membran, Matrix (Innenraum), DNA, Ribosomen
Golgi-Apparat:
Herstellung von Sekretstoffen
Besteht aus Dictyosomen (-> Transport von Proteinen)
Bildung der Zellmembran und Zellwand
Verpackung von Lipiden und Proteinen aus der ER
Aussehen: Zisternen (membranumschlossene Scheibchen), Transport-Vesikel (membranumschlossene Bläschen), Golgi-Apparat = Summe aller Dictyosomen einer Zelle
Was ist eine Biomembran?
Zelle und Organellen von Biomembran begrenzt
Grundbau: Lipiden (Fette und fettähnliche Substanzen) & Proteinen (30-70%)
Lipide: Moleküle, die nicht in Wasser lösen -> besitzen aufgrund ihrer chemischen Reste (Lipiddoppelschicht) eine hydrophobe (wasserabweichende) und hydrophile (wasserliebende) Region -> bei Wasserkontakt kommen hydrophile Regionen zusammen
Kohlenhydratketten auf der Außenseite der Zelle -> Erkennen deren passendes Teil -> Bsp. Eizelle & Sperma
Ist eine selektiv permeable Membran
Zellmembran
Wie sind die Mikroorganismen eingeteilt?
in zwei große Gruppen eingeteilt werden:
Eukaryoten: Pilze, pflanzliche & tierische Zellen
Prokaryoten: Archaeen & Bakterien
Was sind die Unterschiede zwischen Prokaryoten & Eukaryoten?
Prokaryoten:
Zelltyp: Protocyte
einfache, kleine Zellen ohne Zellkern,
DNA liegt frei im Cytoplasma -> ist ringförmig (kleine DNA-Ringe – Plasmide)
Keine Kompartimente
Zellwand aus Murein, Zellmembran
Ribosome sind kleiner
vor 3.5 Milliarden Jahren entstanden
Fortbewegung durch Flagellen & fädige Strukturen zum Anheften an dem Substrat
Weniger starke Strukturierung des Cytoplasmas
Einzeller haben für Fortbewegung Geißeln
Fasst von zwei Gruppen zusammen: Archaeen & Bakterien
„Vorkernige“ -> weniger entwickelt als Eukaryoten
Einzellige Lebewesen
Größe: 1 µm (bis 10 µm)
Eukaryoten:
Zelltyp: Eucyte
Größere Zelle mit echtem Zellkern -> DNA drinnen gespeichert
DNA ist linear
Zellkern umhüllt von einer Membran -> Zellwand aus Zellulose (nur bei Pflanzenzellen!)
Kompartimente (von Membran umschlossenen Reaktionsräume)
Hat Organellen
Größere Ribosome
Deutlich größer als Protocyte
Vor 1.5 Milliarden Jahren entstanden (Pflanzen, Tiere und Pilze)
Alle mehrzelligen Organismen gehören zu Eukaryoten & bestehen aus unterschiedlichen Zelltypen mit verschieden Aufgaben
Größe: 0.5 bis über 500 µm (1000-fache dem Volumen einer Protocyte)
Pilze, Pflanzen, Tiere & Protisten
„Echtkernig“ -> komplexer als Prokaryoten
Komplexität von Eucyten ermöglich Entwicklung mehrzelliger höheren Organismen
Was für Vorteile/Nachteile haben Bakterien für die Menschen:
Nützlich für Menschen:
Als Abbauer machen Nährsalz für Pflanzen wieder verfügbar
Als Darmbewohner (z.B.: Cellulose-Verdauung bei Grasfressern)
Knöllchenbakterien reichern Pflanzen mit Stickstoff aus der Luft an -> Gründüngung (Bakterien bekommen dabei Zucker von Pflanzen – Fotosynthese)
Umweltschutz: Fett- und Ölabbau
Sind Krankheitserreger:
Schädliche Wirkung durch Abgabe von giftigen Stoffen -> Toxine
Krankheiten: Cholera, Tetanus, Typhus, Pest, …
Gegenmittel: Penicillin (von Pilzen gebildet) verhindert Abbau der Bakterienwand -> Gefahr von Resistenzbildung bei falscher Einnahme
Sterilisationsverfahren (steril = frei von Mikroorganismen):
Autoklavieren durch Hitze und hohen Druck
Chemikalien zur Reinigung von Glasflaschen
Bestrahlung mit UV-Licht
Filtrieren einer Flüssigkeit durch sehr enge Poren
Desinfektion der Hände & Arbeitsflächen mit Alkohol, Chlor,…
Sind in Nahrungsmitteln:
Nahrungsmittelverderb durch Zersetzung von Eiweiß durch Bakterien unter Luftabschluss (= Fäulnis) -> unangenehm riechendes Gas entsteht
Lebensmittelvergiftung durch Toxine -> Durchfall & Erbrechen
Verwendung von Bakterien bei der Herstellung von Joghurt, Sauerkraut, Essig, …
Herstellung von Käse
Wie wird Käse mit Bakterien hergestellt?
Säurung geschieht durch Milchbakterien, die bei natürlicher Verunreinigung immer da waren (frühere)
Gezielte Einsetzung von Starterkulturen (heute – Grund: durch die sofortige Kühlung der Milch & Pasteurisierung ursprüngliche Bakterien nicht mehr entwickeln können)
1. Methode: Milchsäurebakterien spalten Milchzucker (Lactose) zu Glucose & Galactose -> vergären diese zu Milchsäure -> Säure von Bakterien ausgeschieden & lassen Milch gerinnen -> Sauermilchtropfen entsteht, der zu Frischkäse/ Sauermilchkäse verarbeitet werden kann
2. Methode: Labenzymen einsetzen -> Labmagen von Kalbe lassen Muttermilch gerinnen & machen sie dadurch verdaulich -> bis vor wenigen Jahren aus Magen von jungen Kälbern gewonnen (seltener von Pflanzen genommen) -> Heute: Enzyme eingesetzt, die aus gentechnischen veränderten Mikroorganismen gewonnen wurde
Wie spalten sich Bakterien und wie verläuft ihr Wachstum?
2 Arten der Zellteilung: Spaltung (häufigste, idente DNA) & Knospenbildung (Teil der DNA, der Mutterzelle)
Wachstum (begrenzte Nährlösung):
lag-Phase -> beginnt so bald Bakterien Nährlösung eingebracht werden
Exponentiell Phase -> Anzahl der Bakterien steigt
Stationäre Phase -> mit Abnahme der Nährstoffe und der Ausnutzung der Raums -> Anzahl der Bakterien verändert sich nicht mehr, weil die Zahl der nachwachsenden und absterbenden Bakterien sich ausgleichen (Waage)
Wachstum (unbegrenzte Nährlösung):
Hier stationäre Phase nicht vorhanden
Was sind Archaeen?
Bis gegen Ende des vorigen Jahrhunderts noch zu Bakterien gezählt wegen Erscheinungsform (Aufbau, Größe, Lebensräume)
Ergebnisse von späterer molekularbiologischer Untersuchung:
Ribosomale RNA grundverschieden und einzigartig
Unterschiede im molekularen Aufbau der Zellmembran
Ähnlichkeiten mit Eukaryoten -> ähnlich Stoffwechselreaktionen, manche Gene sind enger verwandt
Lebensräume:
Besiedeln alle extremen Lebensräume der Erde -> z.B. Ränder von Vulkanen, heiße Quellen (Thermoacidophile), Gletscher, Salzseen (Halophile) & Wüstengebiete
Sind sehr anpassungsfähig
Methanogene leben anaerob (leben ohne Sauerstoff) und betreiben Chemosynthese -> leben in Sümpfen und stehenden. Gewässern und produzieren Methan -> kommen auch in Verdauungstrakten von Wiederkäuern (Celluloseverdauung) vor & in Faultürmen von Kläranlagen
Was ist der Grundaufbau einer Samenpflanze?
Sprosssystem
Spross
Knoten (Nodien) -> verbinden Blätter & Äste mit der Sprossachse
Achselknospe
Internodium -> Sprossachsenbereich zwischen zwei Knoten
Blüte (fertiler Spross)
Apikalknospe (an den Sprossspitzen)
Blatt
Blattspreite
Blattstiel
Sprossachse
Wurzelsystem
Wurzel
Was für 4 Gewebearten gibt es und was sind ihre Aufgaben?
Abschlussgewebe (Epidermis):
bildet äußere Schutzschicht der Pflanze
besteht aus einer einzige Zellschicht -> wachsartige Stoffe absondert & wachsartige Schicht bildet => Cuticula
Leitgewebe:
Transportiert Substanzen zwischen Wurzel & Sprosssystem
Grundgewebe:
Stützgewebe
Wird in verschiedene Kategorien je nach Funktion eingeteilt
Bildungsgewebe:
Teilungsfähiges Gewebe (Meristem) -> funktional noch nicht differenziert ist
Befindet sich in Wurzelspitzen & Knospen
auch in Sprossachse vorhanden => Kambium -> für sekundäre Dickenwachstum zuständig
Was für Funtkionen haben Pflanzenwurzeln und was für Wurzelsysteme haben sie?
Funktion:
Verankerung im Boden
Aufnahme von Wasser & Nährsalzen aus dem Boden
Speicherung von Reservestoffen
Wurzelsysteme:
Allhorizie -> Pfahlwurzelsystem aus der Keimwurzel -> Hauptwurzel mit Nebenwurzel
Homorhizie -> Büschelwurzelsystem, Keimwurzel stirbt ab, viele sprossbürtige Wurzeln
Wurzeln wachsen nur an der Spitze
Wie sind Pflanzen wurzeln aufgebaut und was für Aufgaben haben sie?
Wurzelhaube:
Schützt Wurzelspitze bzw. meristematische Gewebe
Besteht aus verschleimenden Zellen -> erleichtern das Vorwärtsdringen der Wurzelspitze im Boden
Muss ständig neu gebildet werden
Zellteilungszone: -> hier entstehen neue Wurzelzellen (Mitose)
Streckungszone: -> hier verlängert sich die Zelle ums 10-fache
Differenzierungszone (= Wurzelhaarzone):
Hier beginnen Wurzelzellen sich bezüglich ihrer Struktur & Funktion zu differenzieren
Wurzelhaare sind Zellen mit Zellausstülpungen zur Oberflächenvergrößerung -> dienen zur Aufnahme von Wasser & Mineralstoffen
Rhizodermis (Wurzelhaut, Wurzelepidermis):
Aus ihr entsteht einzelne Wurzelhaare
Dienen zur Wasser- & Nährstoffaufnahme
Vergrößern wasseraufnehmende Gesamtoberfläche
Funktionieren nur wenige Tage & sterben dann ab
Wurzelrinde:
Ihre Zellen dienen als Speichergewebe
Innerste Rinderschicht ist die Endodermis
Grenzt den Zylinder von der Rinde ab
Zellen enthalten in der Zellwand eine wasserundurchlässigen Korkstreifen (Caspary-Streifen) -> Kontrollfunktion
Zentralzylinder:
Leit- & Stützfunktion
Im inneren Holzteil (Xylem) strahlenförmig angeordnet -> dient zum Wassertransport
Siebteil (Phloem) befindet sich zwischen Xylemstrahlen -> dient zum Stofftransport
Wie ist der Stofftransport in einer Pflanze aufgebaut?
Alle Sprosspflanzen haben zwei (meist parallel verlaufende) Röhrensysteme mit unterschiedlichen Aufgaben
Xylem: Wasser mit gelösten Mineralstoffen (Ionen) transportiert
Phloem: Zuckersaft transportiert
Xylems Leitgefäße:
Schraubengefäße: sind durch spiralige Leisten verstärkt
Tüpfelgefäße: ganze Wand verstärkt
Phloems Leitgefäß:
Siebröhre: haben durchlässige Querwände
Kambium -> Zone mit teilungsfähigen Zellen
Es gibt keine Saug-Druck-Pumpe
Wesentlicher Unterschied zwischen Tiere/Menschen & Pflanzen -> Wurzel und Pflanzenspitze oft mehr als 30 m entfernt
Wie nehmen Wurzeln Nährstoffe durch den Boden auf?
Feine Wurzelhaare spielen eine wichtige Rolle
Wasser & gelösten Mineralstoffe müssen von außen zur Wurzelmitte gelangen -> von dort in Pflanze verteilt -> dafür gibt es verschiedene Wege, die alle quer zur Hauptachse verlaufen:
Plasmamembran und Zellwände werde von Wasser & gelösten Mineralstoffe durchquert
Weg durch Plasma durchzogenen Poren (Tüpfel) in der Zellwand
Weg durch Zwischenzellräume -> dadurch gelangt es bis in die Gefäße des Leitgewebes im Zentralzylinder
In diesen Gefäßen steigt es dann nach oben
Wie verläuft der Wassertransport von der Wurzel zum Blatt
Wasser fließt von Zentralzylinder der Wurzel mit 15 km/h zu allen Blättern hinauf -> hauptsächlich durch Saugwirkung, die durch Wasserabgabe aus den Spaltöffnungen entsteht => Transpirationssog -> zieht gegen die Schwerkraft & ohne Pumpen Wasser in einem durchgehenden Wasserfaden mit Ionen (Xylemsaft) von Wurzeln durch Sprossachse zu den Blättern
Wenn Blätter zu wenig Wasser bekommen -> verwelken & sterben ab
Weil Pflanzen große Oberfläche besitzen, verdunsten sie sehr viel Wasser – vor allem aus den Blättern – => Transpiration
ZUSÄTZLICHE DETAILS:
Wasser durch Transpirationssog, Kohäsion (Wassermoleküle durch Dipolkräfte zusammengehalten) & Adhäsion (Aneinanderhaften von 2 Stoffen oder Molekülen durch Molekularkräfte an festen Flächen) transportiert
Kohäsion bewirkt, dass Wassermoleküle an ihren Nachbarn ziehen -> erzeugt zusammenhängender Wasserfaden in Kapillaren bis hinauf zur Spross-Spitze
Dipolkräfte bewirken Adhäsion der Wassermoleküle -> erleichtert Überwindung der Schwerkraft
Wasserdampf (von der Verdunstung) befindet sich als Wasserfilm in Zwischenzellräumen der Blätter -> von dort nach außen abgegeben
Was sind die Hauptaufgaben von einem Blatt?
Fotosynthese
Gasaustausch
Transpiration (Wasserdampfabgabe)
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