Pflichtaufgaben Etikett
Herkunftsbezeichnung (Qualitässtufe)
Anbaugebiet
Erzeuger/Abfüller
Alkoholgehalt
Füllmenge
Losnummer (Rückverfolgbarkeit)
Allergenhinweise
Freiwillige Angaben Etikett
Und Sonderangaben
Rebsorte
Jahrgang
Lage
Prüfungsnummer
Geschmacksangabe(Feinheiten,süß..)
Amtl. Prüfungsnummer
Weinzeichen/Prämierungen
Sonderangaben:
Bio-Siegel
Empfehlungen(Speiseempfehlung, Trinktemp., Lagerfähigkeit)
Weimarke oder Fantasiename
Was ist das?
A.P. Nummer
Nach amtl. Qualitätsprüfung
Dient der Rückverfolgung
Stellt sicher, dass Wein den gesetzlichen Anforderungen entspricht
Aufbau
Z.B
2. 907. 001. 15. 21.
2 = Bundesland
907 = Betriebsnummer des Erzeugers/Abfüllers
001 = laufende Nummer der abgefüllten Probe
15 = Prüfstelle
21 = Jahr der Prüfung
Amtl. Prüfungsverfahren
Ablauf
wann?: 2x im Jahr in Köln Landwirtschaftskammer (NRW)
Koblenz mehrmals (Mosel und NRW Mittelrhein darf dort hin weil wenig Hektar und deshalb nur 2x im Jahr möglich?
Prüfungsantrag = 3 Flaschen der Sorte schicken
-> Labor: Alk.gehalt , Dichte , Säure , Schwefelgehalt , Restzucker , ggf. weitere Inhaltsstoffe
-> sensorische Prüfung = Verkostung 5-Punkte-System
1,5 = verkaufbar
3,5 = Bronze
4 = Silber
4,5 = Gold
Fällt ein Wein durch: KEIN Qualitätswein ‘nur’ “Deutscher Wein” o. “Landwein”
Zuletzt geändertvor einem Monat