Epik

ein Begriff der alle fiktionalen Geschichten vereint

Texte die Geschichten erzählen

Die Handlung im generellen also der verlauf wird erklärt

Situation wird genau und detailiert ausgefürht, Handlungs verlauf steht im Hintergrund

Ich Erzähler

Auktoriale Erzählperspektive

Personale Erzählperspektive

Neutrale Erzählperspektive

allwissender erzähler

kennt gedanken, handlungen und gefüler aller personen

aus der Sicht einer der Handelnden

nicht allwissend

kennt nur seine gefühle oder gedanken

unsichtbarer beobachter

kennt keine gedanken oder gefühle

nur die handlungen

subjektive sicht oder ablauf

erzählte zeit

erzähzeit

dauer der Handlung

die dauer die man zum lesen braucht

alle aussagen eines erzählers

Direkte rede

indirkete rede

erlebte rede

innerer monolog

bewusstseinstrom

außerung der person wird wörtlich wiedergegeben

äußerung wird durch den erzähler weitergegeben

meist gedanken aus der sicht der betroffenene person aber über eine erzähler weitergegeben

eine art selbstgespräch bei den gadanken ideen und gefühle meist als fragen formuliert werden

gedanken gefühle und ideen einfach aufgeschreiben

Eine Tat oder eine Handlung die ausßgeführt wird

Gedanken Gefühle ideen, ect.

lehrhafte dichtung

meist mit tieren

immer eine Lehre oder Moral

Lehrdichtung

Moral muss vom Leser entschlossen werden

kurze epische kleinform

meist eine Pointe hat und lustig ist

ursprünlgich an der rückseite von kalendern

volksnahe

sollte belehren und unterhalten

Einsicht in eine kurzen Teil des Lebens einer Person

einer alltäglichen person

blüte nach dem zweiten weltkireg

ursprung in amerika

erzählt von etwas neuem außergewöhnlichem

Handlungsstrahl

auftreten eines dingsymbols

oft über unterscheide zu anedern textsorten deifniert

wenig festgelegte regeln

epische Großform

keine Formstrenge

epische Großform

gleichartig gebaute Strophen oder Verse

in gehoberner Sprache