3.Maßnahmen des „ArbeitnehmerInnenschutzes“ aufzuzählen
4.Häufige Ursachen für Arbeitsunfälle zu benennen?
Stolpern, Rutschen, Stürtzen
Falsches Bedienen von Maschienen oder Werkzeugen
Falsches Tragen und heben
Missachten von Sicherheitsvorschriften
5.Die häufigsten Berufskrankheiten anzugeben?
Rückenbeschwerden und Muskel, Skeletterkrankung
Physiche Belastung in Born Out
Infektionserkrankungen
Hauterkrankung
Alergie
Atemwegserkrankungen
6.Gefahren im Gesundheitswesen anzuführen?
Strahlen
Nadeln
Gase
Infektionserkrnakungen
Körperverletzung
Pysiche Erkrankungen
Verletzungen durch Medizin Produkte
7.Anzugeben, in welchen Situationen häufig Nadelstichverletzungen passieren?
Bei der Entsorgung von benutzen Nadeln
Nein Reinigen von Arbeitsfläche und Instrumenten
Bei Blutabnahmen oder Injektionen
Bei der Handhabung von Abfallmatriale
Beim Umgang mit nicht koooprativen Patien
8. Voraussetzungen für Freiheitsbeschränkungen ?
Alle 3 Voraussetzungen müssen vorliegen:
Psychische und intellektuelle Beeinträchtigung
Ernstliche und erhebliche Selbst- oder Fremdgefährdung
Keine andere pflegerische oder organisatorische Maßnahme kommt alternativ in Betracht
9. Wo findet das HeimAufG Anwendung?
Alten- und Pflegeheimen
Krankenanstalten
Tageszentren
Behinderteneinrichtungen
10. 3A-Regel im Strahlenschutz
Abstand halten
Abschirmung durch Schutzmaßnehme
Aufenthaltsdauer gering halten
11. Maßnahmen laut medizinischer Strahlenschutzverordnung
Unterweisung durch Strahlenschutzbeauftragten
Jährliche Untersuchung
Strahlenschutzkontrolle durch Schutzkleidung und Dosimeter
Strahlenanwendung nur durch berechtigte Personen
12. Verhaltensorientierte Maßnahmen betriebliche Gesundheitsvorsorge?
Gesprächs- und Kommunikationstraining
Konflikttraining
Fitness-Angebote
Betriebssport
Bewegungsprogramme zur Krankheitsprävention
Ernährungsprogramme
Suchtprävention
Teamentwicklungsmaßnahmen
13. Vorteile der betrieblichen Gesundheitsförderung
Für ArbeitnehmerInnen:
Für ArbeitgeberInnen:
15. Wo wird das Medizinproduktegesetz angewendet?
16. Inhalte einer Einweisung in ein Medizinprodukt
17. Leitlinie + Vor- und Nachteile kennen
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