Stufen

1. Trittstufe

2. Trittfläche

3. Setzstufe

4. Trittkante

A. Auftritt

S. Steigung

U. Unterschied

1. Treppenpodest

2. Zwischenpodest

3. Antrittstufe

4. Außtrittstufe

5. Treppenlauf

6. Lauflinie

7. Innere Treppenwange

8. Äußere Treppenwange

9. Treppenauge

Ohne Setzstufe: geöffnete Treppe

Mit Setzstufe : geschlossene Treppe

Unterscheidung:

• Man kann die Trittstufe über die Setzstufe bei geschlossene Treppen auskragen lassen

• Bei geöffneten Treppen kragt die Strittsufe über die untere Trittsufe hervor

1. Blockstufe

2. Keilstufe

3. Plattenstufen

4. Winkelstufe

5. L-Stufen

1. Wangetreppen

2. Aufgesattelte Treppe

3. Holmstreppe

1. Kragtreppe

2. Spindeltreppe

3. Bolzentreppe

1. Wangenfreie Treppen mit aufgesetzten Stufen

2. Massivtreppe

1. Beidseitig auf Treppenhauswände ausgelegt (Schachtreppe)

2. Auf einer Treppenhauswand ausgelegt

3. Beidseitig in Stahlbetonwangen aus Fertigteilen eingehängt

4. Einseitig in Treppenhauswand eingespannt (Kragtreppe)

Unterschieden wird in

• Innendecken zwischen beheizbaren Räume

  Separaten Wärmeschutz meist nicht notwendig, da durch

  deckenbauart und Schallschutz meist Wärmeschutz bieten

• Is Decken über freibereichr oder unbeheizbaren Kellern oder Dachböden

  Wärmedämmung wird benötigt, vor allem an Anschlüssen zwischen Außenwänden und decken -> Wärmebrücken

Je nach Dämmung kann die Wärmebrücke reduziert oder komplett ausgestaltet werden

1. eine Dämmung nur dort wo die Wand eingesetzt ist

2. Eine Dämmung und zusätzlich beton/ Stein zur Dämmung

3. Eine Komplet eingebundene Wärmjedämmung der ganzen Fassade

Zwei arten von Schalllärm

• Luftschall

• Trittschall

Luftschall = Sprechen, Musik, Fernseher

Trittschall = Direkten Kontakt zur Decke - Schritte, Schiebung von Möbeln, Herunterfallende Sachen

Luftschallschutz:

• Hohlräume in der decke

• Dicke der dichte wichtig, je dichter das Mraterial, desto besser Schallschutz

• Biegeweiche Schalen an der Unterweise der Decke

Trittschallschutz:

• Schwimender Estrich

• Elastische Bodenbeläge

• Abhängende decke mit elastischer Abhängung und zusätzlicher Dämmung im Hohlraum

Wichtigte Elemente

• Belag

• Estrich

• Trennfolie- Schützt Trittschalldämmung

• Trittschalldämmung

• Gebundene Schüttung - Höhenausgleich

• Deckenkonstruktion

• Eventuell Unterdecke und deckenputz

Sehr vereinfacht

• Belag

• Hohlraumboden

• Deckenkonstruktuion mit eventuellem Deckenputz

Bei Außenluft

Genau wie bei innendecken

Aber

• Eventuelle Diffusionsbremse ist vorhanden bei Belag aus Holz

• Wärmedämmung ganz am außen = warme wand und kein Kondenzwasser

• Es gibt Trittschall der mit Wärmedämmung integriert ist

Diffusiosnbremse ist oberhalb der Decke, da

• resytfechute aus dem Beton noch entflieht, Wasser muss entweiche können - sonst im Bodenbelag

• Diffusion entsteht durch den beton der unteren feuchteren Räumen

• Dampfdichte Bodenbeläge

Holzbalkendecken sind Holzbalken die in der decke eingespannt sind und mit Holzplatten jeweils drunter und über den Balken angebracht werden

-> Da Holz geringe Dichte hat: schlechte Dämmung

Um sie zu verbessern:

• Schwerer Foßbodenaufbau: höhere Dichte bsp. Estrich oder Betonplatten

• Elastische Schalldämmung: gibt es aber bei allen Deckenarten

• Dämmung in den Hohlräumen

• Elastisch gehängte Unterschale: Schall Vibriert: daher elastische Federschiene um sie aufzufangen

Aufbauvarianten:

Balken mit Ober und unterdecke: Zementestrich als Fußbodenbelag (braucht Trennlage)

Balken mit Ober- Unterdecke: Trockenestrich (Platten) als Bodenbelag, sonst wie 1.

Holzbalken nur mit Oberdecke: keine Federschiene, statt untere Schale Polsterholz zusätzlich, und Brand und Federschiene an oberer Decke

Massivholzdecken ge, beginnen mit Zementestrich und einer Trennlage, dann Trittschalldämmung bzw. auch Wärmedämmung, dann kommt schüttung und Rieselscutz bis man aufs Masivholz stößt.

Letztenendes kommt nur noch Lattung (auf Dämmstreifen bzw. Schwingbügeln) ggf. Minneralwolle und schlussendlich die Gibskartonfeuerschutzplatten

Ohne Wärmedämmung:

• zusätzlicher Luftschallschutz zum Deckenaufbau

• Ästhetisch: Verdeckung Rohbau

• Verbesserung Raumakustik durch Vermeidung von schalllreflextion

• Verbesserung Brandschutzes

• Verdeckung Installationen

• Integration von Beleuchtung, Medientechnik und Lüftungsausgängen in der Unterdecken

1. Trennwand geht nur zur Unterdecke - Kleines Teilstück wird im Hohlraum der Unterdecke und Decke angebracht, Schallschutz an unterdecke und im Teilstrück

2. Trennwand nur zur Unterdecke, Verbindug zur decke durch Dämmng hergestellt, durch Schraben Festgehalten

3. Trennwand geht bis zur richtigen Decke, heist Schalldämmung an der Unterdecke und in der Trennwand

Mit Kragplatte:

Entweder Durchgehgende Betonkragplatte die von beiden Seiten mit Wärmedämmung ummantelt ist, Abdichtung ist oberhalb der Betonplatte und geht in die Wärmedämmung der Fassade, Belag und estrich auf der Wärmedämmug

-Oder gleiche Variante, allerdings kein durchgehende Betonkragplatte, sonder von Wärmeschutz getrennt. Abdichtung wieder in Dämmung der Fassade, keine Ummantelung, thermisches Trennelemt trennt beide Betonnplatten,

• Gefällebeton für abfließen des Wassers - unter Abdichtung

Gleiches gilt für Betonnplatten mit seitlicher Lagerung:

Wärmedämmung trennt beide Bteondecken, Balkon lehnt entweder auf Wandscheiben oder Konsole ( Konsolträger) Abdichtung diesmal beweglich

Kapilarwasser: Wasser zeiht von unten nach oben

- Bei unbeheißten Räumen > keine Wärmedämmug (Trittschall)

-Trenn, Gleitlage ermöglicht entspannugen der Schichten

Mit Wärmedämmung: Über Bodenplatten, da so die Platte Kalt bleibt und Schutz der Feuchtigkeit selbst übernimmt -> wasserunduchlässiges Beton Nötig

Wärmedämmung unter Bodenplatte: heißt Wärmedämmung muss Druckfest, Kapilarbrechend und Wasserunempfindlich sein, damit Kapilar nicht weiter vordringt

Abdichtung wird gebraucht, die unterhalb der Betonnplatten liegt, sodass das Wasser die Abdichtung gegen die PLatte Drückt und damit Dicht bleibt

Wenn noch Bodenplattenwand hinzugefügt wird - Fugeband um Plattenabdichtung an wandabdichtung anzuschließen

Die abdichtung ist Unten, da sonst Wasser ins Beton gedrückt wird und die Abdichtung Kaputtgeht

Kann noch Wärme und Trittschallschutz enthalten(Kann oben oder Unten angebracht werden) (wenn nach Abdichtung muss sie Wasserunduchläsig sein

Unterbeton ist bewehrt und wird durch Trennlage vom Rollierungen bzw. Andere Kapilarbrechende Schicht getrennt, Nach Trennlage kann noch Wärmedämmung eingelegt werden (oder sie ist Oberhalb der Betonplatte) Trittschalldämmung ist oberhalb anzubringen, und wird getrennt vom Estrich und Bodenbelag