Stellt den Betrieb in Aktion dar.
Arbeitsablauf wird strukuriert nach Tätigkeit, Raum und Zeit.
Die Ablauforganisation beschreibt modellhaft die Wege einer Bearbeitung. Dies erfolgt unter Berücksichtigung von Strukturen, Sachmitteln und Personen.
Beispiele:
Regelungen für funktionalen Ablauf von Aufgaben
Zeitliche Festlegung der Reihenfolge von Arbeiten
Räumliche Anordnung von Unternehmenskapazitäten
Dilemma der Ablauplanung: Zielkonflikt: zwischen Möglichst optimaler Auslastung und geringer Durchlaufzeit => Näherungslösung
Abbildung der Haupt/Kernprozesse und untergeordneten Teilprozesse eines Produkts einer Dienstleistung dartstellt
parallel verlaufende Hauptprozesse
aufeinanderfolgende Hauptprozesse
untergeordnete Teilprozesse
Vorteile:
Darstellung der Hauptund Teilprozese mit hohen Abraktionsgrad, Darstellung der Prozesschritte/ Funktionen aber nicht der Ereignise und Entscheidungspunkte.
Alle Prozesse die direkt zur Wertschöpfung beitragen. Sie stehen im direkten Zusammenhang mit der Dienstleistung/Produkt die der Kunde erhält
Stellt den Betrieb in Bereitschaft dar
Ermöglicht, dass Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigen können
Abteilungen, Hierachien, Zuständigkeiten
Gliederung des Betriebs in funktionale Einheiten
Festlegung des Ablagesystes und Ordnerhierachien
Vergabe von Aufgaben an Mitarbeiter
Reihe von miteinander verknüpften und interagierenden Aktivitäten, die Input in Output umwandeln; Standartisisieter Ablauf mit dem Ziel der Leistungserbringung
MP Prozesse steuern leiten planen überwachen die Kernprozesse
Sind Prozesse die nicht zur Werschöpfung beitragen aber benötigt werden das Kernprozesse reibungslos ablaufen
Graphische Modellierungssprache zur Darstellung von Prozessen. Dabei werden Arbeitsprozesse in einer zetölich logischen Abfolge dargestellt um Vorgänge zu visualisieren und optimieren.
Zuletzt geändertvor 20 Tagen