Periodisierung der Grichischen Antike
Minoische Zeit 2000 - 1400 v.Chr.
Mykenische Zeit 1600 - 1150 v. Chr.
Dunkle Jahrhunderte 1200 - 8. Jhd. v.Chr.
Archaik 8.Jhd v.Chr - 480 v.Chr.
Klassik 480 - 323 v.Chr
Hellenismus 330 - 30 v.Chr.
Minoische Zeit
2000-1400 v.Chr.
Bronze Zeit
Palastkultur auf Kreta
Linear A Schrift
Mykenische Zeit
1600-1150 v.Chr.
Bronzezeit
Stadtkönige & Palaststruktur auf dem griechischen Festland
Linear B Schrift
Dunkle Jahrhunderte
ca. 1200- 8.Jhd. v.Chr.
Untergang der mykenischen Palastkultur & der Linear-B-Schrift
Untergang vermutlich durch Überlenheit von Eisen über Bronze —> Entfall Waffenmonopol des Paläste
Übergang von Bronzezeit zu Eisenzeit
Mangel an/ Verlust von
—> Schrftlichen Quellen
—> zentralisierte Staatsordnung
—> Repräsentationsarchitektur
—> Kunstgattungen
Archaik
Beschreibt die Zeit zwischen der Entstehung der homerischen Epen und dem Konflikt mit den Persern
In der Epoche Gründungen der ersten Polis und später erste Schritte zur Etablierung der Demokratie in Athen
die große Kolonisation des Mittelmeer- und Schwarzmeerraums (ca. 750-500)
ältere Tyrannis (7. und 6. Jhd.)
Wichtige Daten:
Homerische Epen Mitte 8. Jhd.v.Chr.
Phylenreform des Heisthenes 508 v.Chr.
Ionischer Aufstand 500/499-494 v.Chr.
Schlacht bei Marathon 490 v.Chr.
Schlacht bei den Thermophylen und Schlacht bei Salamis 480 v.Chr.
Kolonisation
Bedeutet zu der Zeit GRündung von Tochterstädten: Apoikia
Kolonien im großteil des Mittelmeerraums und im Schwarzmeerraum
Wichtig für aufrechterhaltung von Handelsnetzten
Sparta Verfassungsschaubild
Athen Verfassungsschaubild
Griechsiche Kontakte zu anderen Kulturen in der Archaik
Kontakt zu den Phönizier —> Übernahme der Phynizischen Schrift
Aus Phynizischer Schrift wird eine Ost und eine West Griechische Schrift —> Aus Westgriechsicher Schrift wird die LAteinische Schrift
Erste Überliferungen Epigrahisch
Auch Austausch mit Ägyten bewiesen
Klassik
Blütezeit der Griechischen Kultur
Ausbildung und Vollendung der Demokratie in Athen
Konflikt zwischen Athen und Sparta
Aufstieg Makedoniens beendet diese Periode
Epoche: 480 v.Chr. - Mitte des 4. Jhd. v.Chr.
478 -431 v.Chr. Pentekontaetie (Zeit des Athenischen Aufstieges)
477 v.Chr. Gründung des Attischen Seebundes unter Hegemonie Athens
460 v. Chr. Sturz des Areopags durch Stärkung der Volksversammlung
449 v.Chr. Kallias Frieden —> Entgültiger Sieg über die Perser
431-404 v.Chr. Peleponesischer Krieg (1. Archidamischer Krieg (431-421) 2. Dekeleisscher Krieg (412-404) —> Kapitulation Athens)
404-371 v.Chr. (umkämpfte) Hegemonie Spartas
387 v.Chr. “Königsfrieden” unter den Griechen garantiert von persischen Großkönig
371 v.Chr. Schlacht bei Leukra:Theben beendet die Hegemonie Spartas
359 v.Chr. PhillipII. wird König in Makedonien
356-346 v.Chr. Makkedonien unterwirft Trakien und mittelgrichenland
338 v.Chr. Schalcht bei Chaironeia —> Makedonische Hegemonie über Griechenland
336 v.Chr. Alexander der Große wird König
334 v.Chr. Beginn von Alexanders Feldzug
Athenische Demokratie in der Klassik
Ab 487 Werden die Archonten gelost und nicht mehr gewählt (wird als demokratischer empfunden, da dies nicht durch geld und ansehen beeinflussbar ist)
Strateegen werden weiterhin gewählt —> Gewinnen an ansehen
Unterschied von Vermögensklassen wird immer weniger bedeutend, aufgrund von zunehmender Bedeutung von Seekrieg (Erwerb von Ausrüstung weniger wichtig für beteiligung am KRieg; hoher bedarf an Ruderern)
Areopag verliert mitte 5. Jhd Kompetenzen an Rat der 500 und Volksversammlung
Mitte 5. Jhd Werden Diäten für Richter und Ende 5. Jhd.
für besuch der Volksverammlung eingeführt —> Mehr beteiligung von ärmeren Bürgern
Helenismus
bezeichnet die durch Alexanders Eroberungen eingeleitete Verschmelzung von griechischer und orientalischen Kulturen
Zeit der großen hellenischen Dynastien: Ptolemäer (Ägypten), Seleukiden (Syrien, Kleinasien und Zwischenstromland), Antigoniden (Makedinien)
323 v.Chr. - 31. v.Chr.
323 v.Chr. Tod Alexanders des Großen
Lamischer Krieg 323 -322 v.CHr.
323 - 281 v.CHr. Zeit der Diadochenkriege
281 - 148/5 v.Chr. Gleichgewicht der drei Großmächte: Sleukidenreich, Ptolemäerreich, Antigonidenreich
ab ca. 200 v.Chr. Konfikte mit Rom —> Niedergang der hellenischen Reiche
Hellenische Reiche
Ptolemäer
Seleukiden
Antigoniden
Pergamon
Gräko-Baktrisches-Reich
Zusätzlich schlossen Polis sich zur Bünden zusammen, die gemeinsame außen und verteidigungspolitik hatten, aber eigene Innenpolitik
Konflikte zwischen Rom und hellenischer Staatenwelt
Makedonien
—> 215 - 205 v.Chr. 1. MK Krieg
—> 200 - 196 v.Chr. 2. Mk Krieg
—> 171 - 168 v.Chr. 3. Mk Krieg —> Zerschlagung Makedoniens
—> 149 - 147 v.Chr. Andriskosaufstand (4. Mk Krieg) —> Provinzialisierung Mk
—> 196 - 192 v.Chr. Katter Krieg (Antiochus III.)
—> 192 - 188 v.Chr. Rom vs. Antiochus III. (Seleukidenreich) + Aitolischer Bund —> Vasalisierung
—> seit 204 v.Chr. Niedergang —> Abhängigkeit von Rom
—> 30 v.Chr. Niederlage und Tod Kleopatras gegen Octavian —> Provinzialisierung Ägyptens
Periodisierung der Römischen Geschichte
Königszeit (753. - 509. v.Chr.) —> 753 v.Chr. Enstehung Roms
Mythos von Romulus und Remus basiert auf etruskischen Einfluss
Römische Republik (509. - 27 v.Chr.) Dreiteilung:
1. Fühe Republik (509 v.Chr. -287 v.Chr.) Nach Vertreibung des Königs Taquinius Superbus, werden Senat, Magistrate & Volksversammlung Pfeiler dder römischen Adelsrepublik
2. Mittlere Republik (287 - 133 v.Chr.) Amtsadel
3. Späte Republik (133 - 27 v.Chr.) innenpolitische Spannungen
KAiserzeit (27 v.Chr. - 476 n.Chr.)
Prinzipat (27 v.Chr. - 284 n.Chr.) Machtbefugnisse
Dominat (284 -5. Jhd. n.Chr.) Dezentralisierung des Reiches —> Teilung, Christentum
Römische Königszeit
Erste Siedlungen auf den 7 Hügeln Roms im 9. Jhd.
Im 8. Jhd. Sumpf zwischen den Hügen trockengelegt —> Zusammenwachsen der Siedlungen
753 - 509 v.Chr.
Gilt als vorhistorsich-mythisch
753 Rom schlüpft aus dem Ei
Frühe Römische Republik
509 - 287 v.Chr.
Nach Vertreibung des Königs Taquinius Superbus, werden Senat, Magistrate & Volksversammlung Pfeiler dder römischen Adelsrepublik
In “Ständekämpfen” bildet sich die republikanische Ordnung weiter aus
Plebejer ringen den Patriziern politische Rechte ab
Unterwerfung Italiens im 4. Jhd v.Chr.
Aristokratie und Volk
Patrizier
Plebejer
Nobilität
Ständekämpfe
367/366 v.Chr. “leges liciniae et sextiae” —> Konsulatsverfassung: einer von zwei Konsulen durfte Plebejer sein.
287 v.Chr. “lex hortensia” —> Beschlüsse des consilium plebis werden zu Gesetzten
Andere Wichtige Daten
509 v.Chr. Bildung der Republik
450-287 v.Chr. Ständekämpfe
ca.450 v.Chr. 12 Tafel Gesetz —> Gesetze sind aufgeschrieben und unterliegen nicht der Wilkühr der Patrizier
Römisches Bundesgenossensystem
Nach Ende des Latinabundes 338 v.Chr eingeführt
Bundesgenossen hatten keine autonome Außenpolitik und mussten Heeresfolge Leisten
Rom bot Schutz
Unterscheidung zwischen freiwilligen und erzwungenen Bundesgenossen
Mittlere Römische Republik
287 v.Chr. -133 v.Chr.
Herausbildung und Festigung der Nobilitat (Römischer Amtsadel aus Patriziern UND Plebejern)
Territoriale Ausdehnung Roms zu einem Großreich, Erichtung von Provinzen
Kriege Roms während mittlere Republik
264 - 241 v.Chr. Erster Punischer Krieg —> Römisccher Sieg, stärkung Roms zur See, schwächung Karthagos
218 - 201 v.Chr. Zweiter Punischer Krieg —> Verdrengung Karthagus aus Europa
215- 197 v.Chr erster Makedonischer Krieg
200 - 197 v.Chr. zweiter Makedonischer Krieg
192 - 188 v.Chr. gegen den Atischen Bund und Seleukiden unter Antiochus III. —> römische Vorherschaft in Griechenland und dem östlichen Mittelmeerraum
171 -168 v.Chr. dritter Makedonischer Krieg —> Zerschlagung Makedoniens
149 - 148 v.Chr. Vierter Makedonischer Krieg (Andriskos-Aufstand) —> Proventisierung Makedoniens
149 - 146 v.Chr. Dritter Peleponesischer Krieg —> Zerstörung Karthagos
146 v.Chr. Archaiischer Krieg —> Zerstörung Korinths
Politisches System der Republik
Senat 300 (600) Mitglieder —> Höchstes GRemium politisccher und administrativer Macht
Römisches Volk stellt verschiedene Volksversammlungen:
1. Kuriatkomitien: 30 Kurien —> bestätigung von Amtsträgern, Rechtssprechung bei Gemeinwesen betreffenen Angelegenheiten
2. Tributkomitien: die 35 Tribus (Stämme) Roms (4 Stadt und 31 land Tribus) —> Wahl von niederen Beamten, Rechtssprechung, Gesetze
3. Zenturiatkomitien: eingeteilt nach Vermögensklassen der waffenfähigen Bürger, 193 Hundertschaften in 5 Vermögensklassen —> Wählen hohe BEamte (z.b. Konsul)
4. Plebeische Standesversammlung —> stellt 10 Volkstribune und plebeischen Adile
In Ausnahmezuständen:
Senat wählt Zwischenkönig —> Verantwortlich für durchführung der Konsulwahlen
Magistraten ernennen Diktator
Diktator ernennt einen Reiteroberst —> Kommandant der Kavallarie und Stellvertreter des Diktators
Republikanischer Cursus honorum (zur Zeit Ciceros)
Amt: Quästor (mindestalter 31 Jahre) 20 Quästoren, Verwaltet Staatskasse
Amt: Ädil (mindestalter 37 Jahre) 4 Adile, Verantwortlich für Brot und Spiele und für Öffentliche ORdnung und Sauberkeit
Amt: Prätor (mindestalter 40 Jahre) 10 Prätoren, Verantwortlich für Rechtsprechung
Amt: Konsul (mindestalter 43 Jahre) 2 Konsule, Verantwortlich für Staatsführung und Oberbefehlshaber im Krieg
Zwischen der Ausübung von Ämtern musste mind. 2 Jahre PAuse liegen
Prinzipen der römischen Magistratur
Ehrenämter
Hierachie
Annuität —> Amt nur für ein Jahr
Kollegialität —> Mehrfache Besetzung von Ämtern
Vort vom anheufen von Ämtern, der Fortführung der Ämter oder Wiederholung der Ämter
Mindestalter und einhaltung der Reihenfolge
Interzessionsreccht —> Höhere Magistraten dürfen Entscheiderungen niedrigerer stoppen
Rangstufen im Senat (steigendes Asehen)
Quästorier (ehemaliger Quästor)
Ädilizer (ehemaliger Ädil) / Tribunizier ( ehemaliger Volkstribun)
Prätorier (ehemaliger Prätor)
Konsular (ehemaliger Konsul)
Censorier (ehemaliger Censor)
Promagistrate (Prokonsul; Proprätor)
Späte Römische Republik
133 v.Chr. - 27 v.Chr.
Innere Spannungen, auch bedingt durch rasche Expansion, führt zu politischen Kriesen
Politiker beginnen Privatarmeen um sich zu Gründen
Es kommt schließlich zu Bürgerkriegen, aus denen am Ende Octavian/Augustus siegreich hervor geht und ein neuses politisches System schafft
133 v.Chr. Volkstribunat Tiberius Grachus —> Landreform —> Beginn der Grachenkriese
123 v.Chr. Volkstribunat Gaius Grachus —> Vertiefung der GRachenkriese
Grachenkriese führt zur Bildung der Popularen und der Optimaten
113 -101 v.Chr. Krieg gegen Timbern und Teutonen —> Aufsteig Gaius Marius
91 - 88 v.Chr. Bundesgenossenkrieg
88 - 82 v.Chr. Bürgerkreig zwischen Marius und Sulla
88 - 64 v.Chr. 3 Mithridatis Kriege
67 - 63 v.Chr. Außerordentliches Kommando des Pompeius
60 v.CHr. 1. Triumvirat von Caesar, Pompeius und Crassus
59 v.Chr. Caesar = Konsul
58 - 51 v.Chr. Eroberung Galliens durch Caesar
49 - 46 v.Chr. Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompeius+Senat
44 v.Chr. Caesar als Diktator faktischer Alleinherscher bis zu seienr Ermordung
43 v.Chr. 2. Triumvirat von Marcus Antonisu, Lepidus und Octavian
43 v.Chr. - 30 v.Chr. Mehrere Bürgerkriege
30 v.Chr. Octavian besiegt Marcus Antonius und Kleoprata —> Ende der Bürgerkriege
27 v.Chr. Neuordnung des Staates von Octavian/Augustus und der Senatsaristokratie
Früche Kaiserzeit (Prinzipat)
27 v.Chr. - 284 n.Chr.
gewisser Ausgleich zwischen republikanischen und monarchischen elementen; MAcht wurde offiziel vom Senat und der Volksversammlung auf den Kaiser übertragen, der jedoch faktisch alleinherrschte
Periodisierung Prinzipat
27 v.Chr. - 68 n.Chr Julisch-claudische Dynastie
68 - 69 n.Chr. 1. Vierkaiserjahr und Bürgerkrieg
69 - 96 n.Chr. Flavische Dynastie
96 - 180/192 n.Chr. Herrschaft der Adoptivkaiser bzw. Humanitätskaiser
193 n.Chr. 2. Vierkaiserjahr
193 - 235 n.Chr. Severische Dynastie
235 - 284 n.Chr. Zeit der Soldatenkaiser
Staatsstruktur Prinzipat
Späte Kaiserzeit Dominat
284 - 5. Jhd n.Chr.
System des Dominats entsteht zur Beweltigung von steigenen militärischen und finanzielen Druck —> Streng monarchisches System
Dezentralisierung des Reiches (Tetrachie Diocletian) (284 -305 n.Chr.) führt zur langfristigen Reichsteilung
allmähliche Durchsetzung Christentums im 4. & 5. Jhd.
Periodisierung Dominat
284 - 305 n.Chr. Herrschaft Diokletians und Reichsreform
—> Umbau Struktur und Verwaltung des Reiches
—> Einrichtung der Tetrachie
—> Reichsteilung in ost- und Westreich (zunächst nur administrativ)
Erneuter Bürgerkrieg 305 - 324 n.Chr. aus dem Konstantin der Große als Sieger hervor ging
313 n.Chr. Tolerantsedikt von Mailand —> anerkennung des Christentums
375 n.Chr. Einfall der Hunnen in gebiet der Westgothen —> Beginn der Völkerwanderung
382 n.Chr. Anidlung von Westgoten als Föderation an der Donau durch Kaiser Theodosius
394 - 395 n.Chr. Theodosius der Große vereint zum letzten Mal West- und Ostreich in einer Hand
410 n.Chr. Plünderung Roms durch Westgoten
ab Mitte des 5.Jhd. n.Chr. Zerfall des Westreicches und entstehung germanischer Königreiche auf römischen Boden
476 n.Chr. Romulus Augustus als letzter Weeströischer KAiser abgesetzt
Welches Volks hat Rom erobert?
Am 24.08.410 n.Chr. von den Westgoten unter Alarich I.
Belagerung und Plünderung, jedoch keine vollständige ZErstörung
Wie hat sich das Christentum ausgebreitet?
312 n.Chr. Zog Konstantin nach Rom um Herrscher Westroms zu werden, hatte Vision von einem ☧ (christliches Symbol) —> auf den Schilden seiner Männer; Schlacht erfolgreicch —> Wird Herrscher und schreibt erfolg dem Christentum zu
313 n.Chr. Toleranzedikt von Mailand —> Christentum gleiche Rechte wie Poleteismus
324 n.Chr. Konstantin erlangt Herrschaft über Ostreich
325 n.CHr. Konzil von Nicäa
Christentum verbreitet sich aufgrund des Gedankens der Nächstenliebe, den humanitären Christlichen Einrichtungen und dem Gedanken der Erlösung
380 n.Chr. Edikt von Thessaloniki —> Christentum nach der interpretation vom Konzil von Nicäa wird zur staatsreligion, alle anderen Glaubensrichtungen werden Verboten
391 n.Chr. Mehrere Dekrete führen zur verfolgung von Heiden
Was versteht man unter dem Vier-Kaiser-System (Römische Tetrachie)?
Gebiet unter dden Tetrachen aufgeteilt
Basiert auf Diokletians neuordnung des Reiches (293 n.Chr.)
—> Macht auf zwei Kaiser und zwei Oberkaiser (Augusti) und zwei Unterkaiser (Caesari) verteilt
War reaktion auf die Politische Kriese der Zeit der Soldatenkaiser im 3.Jhd. n.Chr.
Ende der Tetrachie mit Sieg Konstantzins I. in einem Weiteren Bürgerkrieg —> Alleinherschaft
Nennen sie 5 Völker, die mit Römern und Griechen in Kontakt kamen!
Römer: Goten, Germanen, Kathager, Ägypter, Thrakier, Kelten, Griechen, Ethrusker, Judäer
Griechenland: Phönizier, Perser, Ägypter, Trakier, Römer, Ethrusker, KElten
Welche Herrschaftsformen gab es ?
Demokratie: Herrschaft des Volkes
Aristokratie: Herrschaft der Eliten
Oligarchie: Herrschaft der wenigen
Monarchie: Herschaft ddes Einzelnen (legitim)
Theokratie: Herrschaft der religösen Führer
Tyrannis: Herrscahft des Einzelnen (illigitim)
Nennen Sie fünf Quellenarten der alten Geschichte mit ihren zu gehörigen Hilfswissenschaften und Erkenntnissen, die man aus diesen Ziehen kann.
Literarische Quellen (HW: Klassische Philologie) —> Schriftlich festgehaltene Quellen z.B.GEschichtsschreibung aus der Zeit
Dokumente/Urkunden (HW: Diplomatik) —> Vertragsschlüsse etc.
Münzen/Medallions (HW: Numismatik) —> Herrschaftsbilder & Finanzielle situation zu der Zeit
Archologische Funde (Archeologie) —> Erkenntnisse über altägliches Leben
Inschriften (Epigrafik) —> Erkenntnisse über Inschriften und damit verbundene Objekte
Weitere Typische Nebenfächer: Theologie, Philosophie, Antropologie, Papyrologie, Kunstgeschichte
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