Personal

• Persönliche Meisterschaft: Ständige Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten

• Mentale Modelle: Bewusstein über eigene Denkweisen die das handeln prägen

• Gemeinsame Visionen: Kollektoves Ziel das alle MA motiviert & verbindet

• Teamlernen: Gemeinsames Denken & Lernen im Team

• Systemdenken: Fähigkeit Zusammenhänge im Gesamtsysten zu erkennen

• Klarheit über eigene Situation und persönlicher Entwicklung

• Berufliche Ziele verwirklichen

• persönliche Erfolgskriterien für eigene Karriere entwickeln

• Wertschöpfungsbeitrag

• individuelle Karriereziele werden an die Unternehmensziele herangeführt

• Langfristige Nachfolgeplanung

• Investition in Entwicklung des jeweiligen MA

• Bindung des MA an das Unternehmen zu stärken

• Quantitativ: Menge / Anzhal der MA

• Qualitativ: Welche Fähigkeiten / Qualifikationen bringt der MA mit

Wieviel VKs entsprechend der Qualifikationen geplant werden.

• MA in seiner Fähigkeit / Fertigkeit zu bestärken

• In komplexen Situationen selbst organisiert zu handeln

• Förderung der Kompetenz

• Entwicklung entsprechend der Unternehmensziele + Zukunftsvisionen

• Intransparenz

• Mehrbelastung

• Angst etwas weg genommen zu bekommen

• Unsicherheiten

• hohe Materialkosten

• Unternehmen rote Zahlen schreibt

• Fluktuation der MA

• Verweildauer zu lange

• Schnittstellen nicht einwandfrei

• Patienten und MA - Befragung

• Feedback einholen

• FK zeigt sich als Vorbildfunktion = prüft & überwacht

• Reflexion

• offene Fehlerkultur

• Gemeinsames Lernen der Veränderung

• Fehler offen ansprechen

• Prozesse ändern

• MA Schulen

• KVP

ist ein lebendiges System das sich selbstständig erneuert wie alle Beteiligten lernen und es umsetzen

• Kompetenz erweitern

• MA befähigen

• Zur Erfüllung der Organisationsaufgabe das Ziele angestrebt werden

• Motivation der MA und deren Kompetenzen

• MA einbinden

• MA am Prozess teilnehmen lassen = partizipativer Führungsstil

• MA fördern

• Kompetenzentwicklung bei MA

Horizontale Erweiterung der Aufgaben eines MA -> zusätzliche Aufgaben werden übertragen = quantitative Erweiterung

Vertikale Erweiterung = höhere Verantwortung & Entscheidubgsfreiheit, komplexe Aufgaben = höheres Anforderungsniveau

Förderung von Selbstverantwortung zum Beispiel von Beteiligung an Entscheidungsprozessen

Sind Berufsübergreifende allgemeine Fähigkeiten ( Soft Skills) die helfen sich an Veränderung anzupassen

Dazu gehören: Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Personale Kompetenz, Fachkompetenz

Daraus schöpft man um Handlungsfähig zu bleiben

1. Wissensuafbau

2. Qualifikation

3. Wissenstransfer

4. Kompetenzverlagerung

• Vetrauen

• Neutralität

• Kompetenzen

• Bereitschaft

• Transparenz

• Professionalität

• Schweigepflicht

Stellenbeschreibung & Stellenausschreibungen

• Qualifikationen

• Aufgaben

• Kompetenz

• Verantwortlichkeiten

• sind konkrete, erlernte Ausführungen von Handlungen= Erwerb durch Übung & Training

• Praxisorientiert

• sind grundlegende Voraussetzungen die einen befähigen bestimmte Tätigkeiten auszuführen

• Angeboren, bilden Basis für Fertigkeiten

• Eher Potenzialorientiert

• basiert auf Leistung mit Gegenleistung = Belohnung / Bestrafung

• klare Regeln / Vorgaben

• Motivation eher extrinsisch

• Effizienz

• Kontrolle

• inspiriert durch Visionen & Werte

• FK Vorbild

• Motiviert intrinsisch

• Fördert Innovation

• Fokus: Veränderung & Wachstum

• strategisches Instrument

• Dient dazu aktuelle Situationen zu bewerten

• Maßnahmen einzuleiten

• Transparenz

• Erhebung von FB - Bedarf

• Motivation im Sinne der Personalentwicklung

• Beobachten = keine Vermutungen machen

• Beschreiben = Situation und Verhalten beschreiben

• Bewerten

• Begründen

• Besprechen

• Halo Effekt = ein einzelnes Merkmal überstrahlt alle andern, es kann zu überhöhten Bewertungen kommen

• Logischer Fehler = Systemischer Wahrnehmungsfehler = aufgrund von Eigenschaften bewertet z.B ein freundlicher Mensch gilt automatisch als ehrlich

• Kontrastfehler = MA wird im Vergleich zu anderen beurteilt, statt anhand von objektiven Kriterien

• Projektionsfehler = Eigene Eigenschaften oder Erwartungen werden auf den MA übertragen

• Beurteilungen aus verschiedenen Blickwinkeln

• Mehrere Sichtweisen

• Rundum Blick

• Erhält selbst ein Feedback

• Minimiert Beurteilungsfehler

1. Forming / Orientierungsphase: Team findet sich, Rollen sind noch nicht klar zum Beispiel bei neuen MA die erstmal die Abläufe kennenlernen müssen

2. Storming / Konfliktphase: erste Spannungen, Machtkämpfe, Rollenkonflikte zum Beispiel wer übernimmt welche Aufgaben im Team

3. Norming/ Regelungsphase: gemeinsame Normen, Werte und Regeln entstehen. Pflegekräfte einigen sich auf klare Strukturen, Standards

4. Performing / Leistungsphase: Team arbeitet effektiv & zielorientiert. Ein eingespieltes Team reagiert routiniert

5. Adjourning / Auflösungsphase: Team löst sich wieder auf, verändert sich zum Beispiel bei Teams die nur eine gewisse Zeit zusammen verbracht haben um Projektziel zu erreichen

• klare Einführung in Abläufe, Verantwortlichkeiten

• Eigenverantwortung stärken

• Teamrituale fördern

• Gemeinsame Standards

• Erfolge würdigen / Wertschätzung

• Reflexion & Erfahrung sichern