Warum formulieren wir Kompetenzen
-Klarheit
-Förderung / Unterstützung
-Beobachtung
-Alltagsnähe
-Gemeinsame Arbeit
-Curriculare Grundlage
Zwei Kompetenzprofile
-Kompetenzprofil Kinder und Jugendliche
Selbstkompetenz -> eigenständig und veratwortlich zu Handeln
Sozialkompetenz -> Respektvolles erscheinen & erfolg bei soziaeln Beziehung
Sachkompetetenz -> Wissen spezifisch anzuwenden
Lernmethodische Kompetenz -> Lernprozess eigentsändig und erfolgreich zu gestalten
-Kompetenzprofl Erzieher:in
Selbstkompetenz -> sich & eigenes Handeln kritisch zu relfektieren
Sozialkompetenz -> Fähigkeit mit Eltern & Kolleg:in zusammenzuarbeiten
Fachkompetetenz -> fundiertes Wissen anzuwenden
Methodenkompetenz -> passende Methode anzuwenden
Schritt für Schritt Anleitung zur Formulierung
Kompetenzformulierung: Endzustand -> Was zeigt /tut das Kind
Kompetenzzuordnung: Sozial, Sach etc
Begründung: Erklärung der Relevanz
Wichtige Regel für Kompetenzen
langfristige Kompetenzen sind allgemeiner formuliert
kurzfristige Kompetenzen sind spezifischer formuliert
Formulierungsgrundsatz
Verben wie ,,nutzt’’ , ,,zeigt’’ oder ,,übernimt’’ helfen Handlungen zu benennen
Kompetenzen sollten in realistischen Zeitraum erreicht werden
Kompetenzen sollen zum Individuum passen
Goldene Regel
Endzustand: NICHT -> Kind soll, sondern Kind zeigt
Positiv formulieren:
Beobachtbar / evaluirbar formulieren: NICHT -> Kind fühlt sich sicher sondern -> Kind erkundet…..
Was sind die SMART-Kriterien?
Spezifisch
Messbar
Attraktiv
Realistisch
Terminiert
Zuletzt geändertvor 8 Tagen