Buffl

3. Kostenartenrechung

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von Simone E.

3.3 Erfassung und Bewertung von Materialkosten

Schritt 2: Bewertung der Verbrauchsmengen


Istpreisverfahren


  1. Welches Ziel verfolgen die Istpreisverfahren?

  2. Welche Grundfrage muss bei der Istpreisbewertung geklärt werden?

  3. Warum sind Istpreisverfahren genauer, aber auch aufwendiger als andere Verfahren?

  4. Was ist die periodische Durchschnittspreisbildung?

  5. Wann wird der Durchschnittspreis bei der periodischen Durchschnittspreisbildung ermittelt?

  6. Wie werden die Materialverbrauchsmengen bei der periodischen Durchschnittspreisbildung bewertet?

  7. Welchen Vorteil hat die periodische Durchschnittspreisbildung?

  8. Welchen Nachteil hat die periodische Durchschnittspreisbildung?

  9. Was ist die permanente Durchschnittspreisbildung?

  10. Worin liegt der Vorteil der permanenten Durchschnittspreisbildung gegenüber der periodischen?

  11. Was versteht man unter Verbrauchsfolgeverfahren?

  12. Warum spielen Verbrauchsfolgeverfahren in der betrieblichen Praxis kaum eine Rolle?


  1. Die möglichst realitätsnahe Ermittlung des tatsächlichen Materialwertes.

  2. Welche Preis- und Kostenbestandteile in die Bewertung der Materialverbrauchsmengen einfließen.

  3. Weil reale Einstandspreise berücksichtigt werden, dies aber einen höheren Erfassungs- und Rechenaufwand verursacht.

  4. Ein Istpreisverfahren, bei dem ein gewogener Durchschnittspreis für eine gesamte Abrechnungsperiode gebildet wird.

  5. Einmal am Ende der Abrechnungsperiode.

  6. Alle Verbrauchsmengen der betrachteten Periode werden mit diesem Durchschnittspreis bewertet.

  7. Geringer Rechenaufwand.

  8. Ungenauigkeit, insbesondere bei Preisentwicklungen mit steigenden oder fallenden Trends.

  9. Ein Istpreisverfahren, bei dem nach jedem Materialzugang ein neuer Durchschnittspreis berechnet wird.

  10. Vermeidung größerer Abweichungen zwischen Kostenrechnungspreisen und aktuellen Einstandspreisen.

  11. Verfahren, bei denen der Materialverbrauch in einer bestimmten Reihenfolge erfolgt (z. B. FIFO, LIFO).

  12. Wegen des sehr hohen Erfassungs- und Verwaltungsaufwands.


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Simone E.

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