Wie werden Dichtungen unterteilt?
Wirkweise von O-Ringen?
Durch einseitige Druckbeaufschlagung erhöht sich die Dichtwirkung
(Selbstverstärkendes Dichtungsprinzip)
Beschädigungsschutz bei O-Ringen
Nutbreite ca. 0,2 mm breiter als der O-Ring
Einfedelungsschrägen für die Montage
Betriebstemperaturen von bis zu 120°C
Radialwellendichtring
Versteifungsring
Membran
Zugfeder
Dichtlippe
Beispiel für verschiedene Elastomerwerkstoffe bei Radialwellendichtringen
Acrylnitril-Butadien-Kautschuk
Kenzeichnung: NBR
Temperaturbereich unten: -40 bis -30 °C
Temperaturbereich oben: 100 bis 200 °C
polyterafluorenthylen
Kenzeichnung: PTFE
Temperaturbereich unten: -70 °C
Temperaturbereich oben: 200 bis 260 °C
Je höher die Temperaturbereiche, desto teurer die Dichtringe
Arten von Spaltdichtungen
Arten von Drossel-Labyrinth-Dichtung
möglichst viel (Haft-) widerstand dem rausfließendem Medium —> Lekage-Verluste
Bezeichnung von Lagerungen nach deren Freiheitsgraden
Rotation = 0
Rotation = 1
Translation = 0
Einsapnnung
Lagerung
Translation = 1
Geradführung
Wellenführung,
Schraubführung
Lagerungsarten
Unterschied zwischen beidseitiger Lagerung und einseitiger Lagerung?
Eigenschaften von Fest-Los-Lagerung?
kleines Axialspiel
Kostengünstig
niedrige Präzision
Ungeeignet für
hohe Drehzahlen
wechselnde Belastungen
Eigenschaften Stützlagerungen?
schwimmende Lagerung:
hohes Axialspiel
günstig
geringe Präzision
angestellte Lagerung:
Spielfrei
Axiale und radiale Lagerung
sehr Präzise
hohe Steifigkeit
federnd vorgespannte Lagerung:
thermische Ausdehnung
Uhrsachen für Schiefstellung von Lagern?
Durchbiegung
nicht fluchtende Bohrung
Winkel verkippt
Wälzlager Vor- und Nachteile?
Vorteile:
kleine Kontaktfläche
kleines Losbrechmoment
kleine Reibmomente
Herstellerangaben zum Lagerspiel
Zukaufteil
geringe Wärmeentwicklung
Vorspannung möglich
Nachteile:
Hertz´sche Prssung führt zu Pittingbildung / Ermüdung
Pittingbildung nur duch EInsatz sehr teuere Keramik vermeidbar
Empfindlich gegen hohe Stoßbelastung
großer Bauraumbedarf
Aufwendig und Teuer
Gleitlager Vor- und Nachteile?
hohe Führungungsgenauigkeit
fast Verschleißfrei bei dauerbetireb
große Tragkräfte
Viele Werkstoffe verwendbar(z.B. Kunststoff, Graphit, Bronze)
hohe Impulsfestigkeit
hohe Stoßlastfestigkeit
kaum Schwingung und Geräuschentwicklung
Unbegrenzte Lebensdauer
Selbstschmierung ab bestimmter Drehzahl (Aufschwimmen)
größere Reibmomente
Drehzahlabhängige Reibung(Festkörperreibung -> Mischreibung -> Flüssigkeitsreibung)
Schlecht beim Bremsen und beim Start
keine Vorspannung
nur axiale oder radiale Kräfte
hoher Verschleiß bei niedriger Drehzahl : Losbrechmomente
Wälzkörpergeometrien
Punktberührung
Kugel
Linienberührung
Zylinderrolle
Nadelrolle
Kegelrolle
Ballige Berührungen
Symetrische Tonnenrolle
Unsymetrische Tonnenrolle
Von oben nach unten immer bessere Hertz´sche Pressung
Kugellagerbauformen und deren Eigenschaften
Rollenlagerbauformen und deren Eigenschaften
Käfigbauformen
Zusammengepasste Schrägkugellager
Steifigkeit verbessert Festlager Festlager
Lagerauswahl, Merkmale, Vorteile und Nachteile
Steifigkeit von Wälzlagern
Eigenschafften von Fett und Ölschmierung
Fettschmierung:
Fett zersetzt sich bei hohen Temperaturen
Fette mit hoher Viskosität führen zu Walkarbeit
max. 10000 1/min
Fett muss alle paar Jahre gewechselt werden
Ölschmierung:
höhere Drehzahlen
Tauchschmierung erzeugt Planscharbeit
höhere maximale Drehzahlen
Was ist Pittingbildung?
Materialermüdung im Randschichtbereich (vergleichbar mit Schlaglöchern)
Eigenschaften von Hydrodnamischen Lagern?
Druck wird im Lager selbst aufgebaut
Zentrierung erst ab Übergangsdrehzahl (Aufschwimmen)
Keine metallische Berührungen beim aufschwimmen
Nenndrehzahl nicht überschreiten, um Druckabfall und dadurch entstehende Schäden zu vermeiden
Geringe Anfangsreibung und im Betrieb reibungsfrei
Reibungsverhältnisse (Festkörperreibung und Aufschwimmen)
Arten von Segmentspurlagern
Funktionswweise von hydrostatischen Lager
Druckverhältnisse werden durch eine externe Pumpe erzeugt.
Die Welle schwimmt auf und hat keine metallische Berührung
Materiallien für Trockengleitlager?
Bronze
Kunsstoff
Wellenversatz
Axialversatz
Radialversatz
WInkelversatz
Drehwinkelversatz
Einteilungen Schaltbare Kupplung
fremdbetätigt - Schaltkupplung
drehzahlbetätigt - Fliehkraftkupplung
Momentenbetätigt - Sicherheitskupplung (Scheibenkupplung)
richtungsbetätigt - Freilaufkupplung
nicht-schaltbare Kupplungen
starr - feste Kupplung, Schalenkupplung
nachgiebig Ausgleichskupplung
Schalenkupplung
Passfeder zur Ausrichtung
radial montierbar
großer Platzbedarf
für Axialversatz
Scheibenkupplung
Kraft und Formschlüssig
Klauenkupplung
klassische Formschlüssige Kupplung
axialer Längenausgleich
Wellen fluchtend
Bei Erwärmung und Längseinbauungeneuigkeiten
Trennbar im Lauf
Bogenzahnkupplung
Ausgleich Winkel- und Radialversatz
unempfindlich bei Überlastung
geringer radialer Bauraum
geeignet für hohe Drehzahlen
bei hoher Drehzahl mit Ölkühlung
Elastomerkupplung
Winkel-, Radial und Axialversatz
Rdaial montierbar
hoher Rudlauf
Schwingungsdämpfend
Isolierend
Torsionssteifigkeit durch verschiedene Einsätze
Kreuzscheibenkupplung
Radial- und Axialversatz
unempfindlich gegen Schmutz und Wärme
Gelenkwellen (Kardanwelle)
Winkel- und Radialversatz
große Drehmomente
übertragene Drehwinkel ungleichförmig
für großen Abstand zwischen An- und Abtrieb
Funktionen von Kuplungen?
Leistung durch Kraftgröße unter Drehzahl leiten
Wellenversatz mit unterschiedlichen Rückstellreaktionen ausgleichen
Leistungsleitung schalten oder trennen
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