Unterschiedliche Arten der AUtomatisierung
Fabrikautomatisierung
Werkzeugmaschinen
Handhabungstechnik
Montagetechnik
Prozessautomatisierung
Fahrer-Assistens-Systeme
Verfahrenstechnik
Gebäudeautomatisierung
Klimatechnik
Personalbeförderung
Definition:
Automatiseren
Mechanisierung
Rationaliseriung
Das Ausrüsten einer Anlage, damit ein Vorgang selbstständig abläuft
Ist der Substitutionsprozess mechnaischer und menschlicher Leistungen durch technische Hilfsmittel
Ist die ständige Bemühung durch Erkentnisse oder Methoden die Leistung in Technik, Wirtschaft und Organisation zu verbessern.
Definition Automatisierungsgard
Automatiserungungsgrad:
Beschreibt den Anteil der Automatiserten Funktionen bezogen auf die Gesamtfunktionen einer Anlage.
Er kann nur für ein System mit bekannten Grenzen angegeben werden.
Automatiseriungsgrad=Summe Entscheidung Maschine/Summe aller Entscheidungen
Unterscheide Automat, Halbautomat und Vollautomat
Automat
Ein künstliches System welches selbstständig ein Programm befolgt
Aufgrund eines Programms trifft das System eine Entscheidung (Verknüpfungen von Eingaben)
Vollautomat
Maschine erledigt den Fertigungsprozess selbstständig
Zuführung und Startimpuls ist Automatisiert
Halbautomat
Maschine erledigt Fertigungsprozess selbsständig, aber Zuführfunktion und Startimpuls muss gegeben werden
Was ist die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen
Verfügbarkeit: Ist die Warscheinlichkeit, ein System zu einem vorgegebenen Zeitpukt in einem funktionsfähigen Zustand anzutreffen.
T0 = (mitlere) störungsfreie Laufzeit
TA = (mittlere) Ausfalldauer
Die Geasmtverfügbarkeit wird zusätzlich durch Faktoren wie Auftragsmangel, Sonn- und Ferietage Instandhaltung, usw. beeinflusst
Definitionen:
Produktivität
Wirtschaftlichkeit
Durchsatz
Ist das Verhältnis der erbrachten Leistung bezogen auf die in den Prozess eingebrachte Faktoreneinsatzmenge
WIrschaftlichkeit ist Nutzen durch Aufwand
Die Effizinz einer ANlage wird durch den Durchsatz beschreiben (Ausbringung durch Herstellzeitraum)
Flexibilität
Umrüstflexibilität
Umbauflexibilität
Flexibilität ist die Fähigkeit eines Systems, innerhalb einer bestimmten Zeit für verschidene Aufgaben einsatzbereit zu sein. Je größer das Aufgabenspecktrum und je kleiner der Umstellaufwand, desto höher die Flexibilität
Umrüstem auf ein fast identisches Produkt, daher kein Werkzeug oder Spannmittel wechsel (sehr kurzfristig)
Umbau eines Systems auf ein komplett anderes Produkt (langfristiger)
Zielsetzung der AUtomation
Kosten
Materialkosten
Lohnkosten
Maschinenkosten
Qualität
Reproduzierbarkeit
Maßhaltigkeit
Oberflächengüte
Arbeitsbedingungen
Senken der Unfallgefahr
Erweitern der Arbeitsinhalte
Senken der Arbeitsbelastung
Auswirkungen der Automatisierung
Auswirkung auf den Menschen
ständig höhere Qualifikationen nötig
Entstehung neuer Tätigkeitsfelder
Sicherung der Produktion in Hochlohnländern
Auswirkung auf den Betrieb
Verlust an Flexibilität
Zunahme von Planungs-, Instandhaltungs- und Überwachungsaufwand
Hohe Fixkosten bei der Anschaffung
Herausforderungen am steigendem Automatisirungsgrad
Höhere Planungsaufwand
Layout udn Infrastruktur
100% Prozesssichere Einzelprozesse
Höhere Vorbereitungszeit
Änderung Personalstruktur (Qualifizierungen)
Änderung von Werkezugen und Vorrichtungen
Höherer Organisationsaufwand
Fertigungsabläufe
Fertigungsplanung/-steuerung
Höherer Kapitalaufwand
hohe Investitionsksoten
Risiko der Marktnachfrage
5 Teilfunktionen des Handhabens
Handhaben
Speichern
Menge verändern
Bewegen
Sichern
Kontrolieren
Körpereigenes Koordinatensystems und Bezugskoordinatensystem
Körpereigenes Koordinatensystem
beschreibt den zu handhabenden Körper und wird mit diesem mitbewegt
Koordinatenursprung und richtung ist an jedem Punkt des Körpers frei wählbar
Bezugskoordinatensystem
beschreibt einen Körper im umgebenden System
Koordiantenursprung und Richtung sind entsprchend der Aufgabe wählbar (Fertigungseinrichtung, Handhabungseinrichtung oder Gebäude)
Orientierungs- und Positionierungsgrad
Unterschiedliches Arbeitsgut
Fließgut
z.B. Stange, Draht, Band
Stückgut
einzelne Teile
Quasifließgut
Tackernadeln (mehrere Stückgüter miteinander verbunden)
Werkstückmerkmale
Werkstückeigenschaften
Geometische Daten
z.B. Form
Kennzeichende Formelemente
z.B. Bohrung
Physikalische Eigenschaften
z.B. Werkstoff
Werkstückverhalten
Ruheverhalten
z.B. Standsicherheit
Förderverhalten
z.B. Gleitfähigkeit
Regeln zur handhabungsgerechten Gestaltung
Minimierung der Anzahl von Einzelteilen
Ausbildung von Formelementen zur Orientierung
Bilde parallele Griffflächen zum Greifen durch Roboter aus
Gestalte Bauteile so, dass sie sich gut maganizieren lassen
Beispiele für handhabungsgerechte Konztruktion
Anstatt normaler Feder Gummifeder oder Feder mit parallelen Enden
Stückgut in Quasifließgut verwandeln
mehrere Elemente zu einem Multifunktionselement kombinieren
Unterschiedliche Speichermöglichkeiten
Beschickungsspeicher
Versorgung der Einzelmaschinen
Ausgleichsspeicher
Zeitweiliger ausgleich von Taktschwankungen
Störungsspeicher
Vermeidung von Abschaltungen bei einer losen Verkettung
Zwischenspeicher
Technologisch bedingte Werkstücksammlung
Sammelspeicher
Vorratsbildung von fertigen Teilen
Einrichtungen zum Mengen verändern
Translatorisch
geradlinige Bewegung in eine Richtung (Förderband mit Mitnehmern
Rotatorisch
Drehbewegung in eine Richtung Mitnehmner an Scheibe
Automatisches Vereinzeln mit pneumatischen Schiebern
Eigenschaften von Bewegungseinrichtungen
Bewegungsrichtung
Translation
Rotation
Bewegungsform
starre Verkettung (verbundene Förderkette)
lose Verkettung (loses Stückgut)
Bewegungshilfe
mit Werkstückträger
ohne Werktückträger
Beispiele für Einrichtungen zum Bewegen
Rundtakttisch
Förderband
Werkstückträger
Unterschied mit und ohne Werkstückträger
Beschädigungsfreier Transport
Für Bearbeitetete Teile
Codierung möglich
Leichtere Handhabung
ohne Werkstückträger
Rohlinge
Beschädigung z.B. Kratzer
Große Werkstückzahlen
Grundeinheiten zum Bewegen
Lineareinheit
z.B. pneumatischer Zylinder
Dreh- und Schwenkeinheit
pneumatisch angetriebener Drehflügel
Positioniertische
elektrisch angetriebene zweiachsige Tische
Einlegeeinrichtungen
Pick and Place Gerät
Bewegung folgt fest vorgegebenen Programm (ohne Mechansichen eingriff nicht veränderbar)
meistens Greifer
Einrichtungen zum Ordnen
Ordnen durch Gleichrichten
Ordnen durch Auslesen
Definition Positionieren
Unter Positionierung versteht man das Bewegen und Festlegen eienes Objekts in eine definierte Position im Raum. Die Orientierung des Körpers bleibt dabei außer Betracht.
Positionieren kann man z.B. über Baieren, Zentrierprismen
Definition diskontinuierliche und kontinuierliche Bewegung
Diskontinuierlich
Bei diskontinuierlicher Weitergabe wird das Arbeitsgut mittels im Takt arbeitetenden Eichrichtungen bewegt
z.B. Hubrechentransport, Wanderbalkensystem oder Multigreifer-Umsetzer
Kontinuierlich
Bei der kontinuierlichen Weitergbae wird das Arbeitsgut stätig weitertransportiert
z.B. Förderband oder Mehrrichtungsketten
Schwingfördertechnik
Elektromagnetische Schwingförderer sind ein Feder-Masse-System, das den Gesetzten der Schwingungsmechanik gehorcht
Sparsamer Energieverbrauch und reibungsfreie Bauteile
Einfache Sterung/Regelung und Robuster aufbau
Unterscheidung in Multiwurfförderung und Gleitförderung
Aufbau Vibrationswendelförderer
Typische Greifer
mechanische Greifer
Parallelbewegunbg
Kreisbewegung
Magnetgreifer
Vakuumgreifer
Was ist ein Endeffektor
Endeffektor:
Vorrichtung, die speziell zum Anbringen an die mechanschie Schnittstelle eines Roboters konzipiert ist.
Zum verrichten bestimmter Arbeiten
z.B. Greifer, Schweißzange oder Lackierpistole
Welche Koordinatensysteme sind in der Robotertechnik wichtig?
Und was ist der TCP?
Koordinantensysteme
Roboterkoordinatensystem
Werkstückkoordinatensystem
Werkzeugkoordinatensystem
TCP - Tool Center Point
Der TCP ist die Werkzeugspitze und er Punkt, der mit dem WErkstück in berührung kommt.
Er muss im Roboter eingelernt werden, damit dieser das Werkzeug aus versichdenen Winkeln auf die selbe Position bringen kann.
Roboterbauformen
Portalroboter
3 Linarachsen
Horizontalschwenkarmroboter
2 Drehachsen
1 vertikale Linearachse
Vertikal Knickarmroboter
3 Drehachsen
belastungskenngrößen für Roboter
Nutzlast
Werktück, Prozesskräfte
Nennlast
Nutzlast+Effektorlast+Anbauteile+Kabel
Maximallast
Nennlast bei reduzierten Geschwindigkeiten und / oder eingeschränktem Arbeitsraum
Zusatzlast
Zusätzliche Last auf einem beistimmten Roboterarm (z.B. Schweißstromquelle)
Definition von Genauigkeitskenngrößen
Absolutgenauigkeit
Abwichung des Mittelwert der Ist-Werte zum Soll-Zielwert
Systematische und nicht systematische Abweichungen
Wiederholgenauigkeit
Genauigkeit bei mehrfachem Anfahren eines Aktors (Streuung)
Hohe Wiederholgenauigkeit kann leicht korrigiert werden
Anforderungen an ein Getriebe in der Robotertechnik
Hauptanforderungen:
Kompakt und leicht
Hohe Steifigkeit
Hohe Übersetzung
Spielfrei
Getriebearten im Roboter
Riemengetriebe
Vorteile: Versatzausgleich, leichte Wartung Günstig, Dämpfung durch Riemen
Nachteile: Altern Schnell, großer Platzbeadrf
Planetengetriebe
Besteht aus Sonnenrad, Planetenräder und Innenverzahntes Holrad
Vorteile: kleiner Bauraum, geliche Drehrichtung, An- und Abtriebswelle fluchten
Nachteile: Begrenzte übersetzung (Verkettung möglich), kein Versatzausgleich
Cyclo-Getriebe
Vorteile: große Übersetzung, hohe Momente übertragbar, wenig spiel
Nachteile: Teuer, kein Versatzausgleich, hohes Gewicht
Hamonic Drive
BEsteht aus: Wave Generator, Flexspline, Circular Spline
Grundsätze bei der Gestaltung von Montageeinrichtungenq
Die Montage muss flexibler werden
Mehrfachverwendung von Komponenten muss erhöht werden
Durch viele Varinaten und Just in Time wird verbesserte Teilebereitstellung nötig
Schneller Hochlauf auf Planstückzahl nötig
Verschiedene Arbeitsflusssysteme
Hauptfluss
Vorteile: klarer Materialfluss, kurzer Durchlauf
Nachteile: monotnote Arbeit, geringe Komunikation
Nebenfluss
Vorteile: Arbeitsberiechheruung durch übernahme von Umfeldaufgaben, Einarbeitung gut möglich
Nachteile: hohe Investutionskosten für Verkettung, erhöhter Platzbedarf
U-Line
Vorteile: hohe Mitarbeiterproduktivität, geringer Flächenbedarf
Nachteile: schwer zu automatisieren, ind er Regel nur Steharbeitsplätze
Vor- und Nachteile der Einzelplatzmontage
Vorteile:
hohe Flexibilität
kein Transport
flexible Flächenplanung
Nachteile:
Reduzierte Produktivität
Hohe Durchlaufzeiten
Vor- und Nachteile der U-Line (Chaku-Chaku-Line)
In U-Form angeortnete Arbeitsplätze, Mitarbeiter bedienen mehrere Stationen, je nach Auftragslage abreiten unterschiedlich viele Mitarbeiter in der Line
Vorteile: minimale Durchlaufzeit, geringe Bestände und Zwischenpuffer, Mehrmaschinenbedienung
Nachteile: weniger Flexibilität, One-Pice-Flow bei sehr hohen Stückzahlen uneffektiv
Montage großer Maschinen
Baustellenmontage:
Maschine wird an einem Platz gebaut, Mitarbeiter Teile und Werkzeuge werden zur Maschine gebracht
Vorteile: hohe Flexibilität, geringer Planungs- und Steurungsaufwand, gut für Komplexe Montagearbeit
Nachteile: hoher Platzbedarf, lage Durchlaufzeiten, aufwendiger Materilafluss
Arten von Sensoren
Elementarsensor
Integrierter Sensor
Elementarsensor + Singnalaufbereitung
Intelegenter Sensor
Elementarsensor + Signalaufbereitung und -verarbeitung
Allgemeine Sensortkenngrößen
Auflösung
gibt kleinstmögliche Messbare veränderung an
Linearität
Maß der Abweichung der Kennline von einer Geraden
Ansprechzeit
Hysterese
Abstand der unterschiedlichen Ein- und Ausscahltpunkte
Rauschen
Störgröße bei der SIgnalübertragung
Drift
Abweichung der Ausgabe über der Zeit ohne Veränderung der Eingabe
Prüft den untersten Platz des Magazins ob Werkstück vorhanden ist
Nenne das Einsatzgebiet für eine Einweg-Lichtschranke
Bei matten und nicht reflektierenden Teilen
Welchen Signalwert (1 oder 0) liefert die Lichtschranke wenn kein Werkstück erkannt wird?
1
Wird kein Werkstück erkannt, so trifft das Lichtsignal ungehindert auf den Empfenger, dieser schaltet beim Empfangen des Lichtstrahls den Ausgang
Was beeinflusst die erkennung von Objekten mit Reflexionslichttastern?
Größe des Objekts, je größer desto bessere Ereknnung
Objektfarbe, hellere Werkstücke reflektieren mehr Licht
Der Winkel des Werkstücks, wenn ein Winkel zwischen Werktück und Taster ist, kann der Taster die Reflexion nicht wahrnehmen
Gerade Oberflächen, bei gebogenen Oberflächen wird das Licht so abgelenkt, dass nur ein kleiner Teil den Empfänger erreicht
Transparente Gegenstände könnne erkannt werden, solange sie eine glatte und reflektierende Oberfläche aufweisen
Welchen Einfluss hat die Objektfarbe auf den Reflexlichttaster?
Würde sich die Tastweite verschiedener Gegenstände verändern, wenn sie nicht rund sondern quadratisch sind?
Kann der Reflexlichttaster ein rundes und transparentes Werkstück erkennen?
1 - Rot
2 - Silber
3 - Schwarz
Begründung: bessere Refelxion bei helleren Farben
Und bei transparenten Werkstücken
Werkstück
Induktiv
Gabellichtschranke
Refelx -Lichttaster
Verchromt
ja (wenn Metall)
ja
ja - sehr gut
Rot
nein
ja - gut
Schwarz
ja -weniger gut
transparent
ja, bei spiegelnder Oberfläche
e
b, c, d, g
a) Abstand Näherungsschalter zum Werkstück
DaMessing nicht so stark Magnetisch ist und daher eine deutlich geringeren Abstand braucht
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