Allgemein *

• Atemfrequenz

• Atemtiefe

• Atemrythmus

• Atemgeräusche

• Atemgeruch

• Naseneingang (Luft wird erwärmt und gefiltert )

• Pharynx

• Larynx

• Trachea

• Bifurkation

• rechter und linker Hauptbronchchus

• rechter und linker Lungenlappen

• Bronchien

• Bronchiolen

• Alveolen

• Eupnoe

• 
  

• Tachypnoe

• Bradypnoe

-> Atemnot

• Dyspnoe

• Apnoe

• starke Atemnot ,bei der sich der Patient aufrichtet um die Atemhilfsmuskulatur einzusetzen

• Bei schweren Lebererkrankungen reicht sich Ammoniak im Blut an

  ->Dies führt zu einem stechendbeißendem Atemgeruch

• z.B. bei Opiatvergiftung

  ->Blutgasanalyse durchführen

• da u.U CO2 nicht ausreichend abgeatmet wird

->Atembewegungen schwer erkennbar

• Atempausen >10 Sek. während des Schlafens

• Usache : meist verengte Atemwege o. Bluthochdruck

• Folge : Minderversorgung von O2

• Unregelmäßige Atempausen ,Atemtiefe schwankt

• Usache :Störung des Atemzentrums z.B. bei erhöhtem Hirndruck

• metabolische Azidose

• Wenn Blut übersäuert ist , versucht der Körper CO2 durch sehr tiefe Atemzüge loszuwerden

• -> Kußmaul-Atmung ->durchgehend tiefe und schnelle Atmung

• Foetor uraemicus

• Ursache : Anstieg von harnpflichtigen Substanzen im Blut bei Nierenerkrankungen

• meist Schmerzbedingte Schonatmung

• z.B. nach OP im Brust - und Bauchbereich ,Lungenernztzündungen,Rippenverletzungen

• ,, obstartig”

• bei anhaltendem Insulinmangel bauen die Zellen Fett ab,um Energie zu gewinnen

• Dabei entstehen Ketonkörper , die in die Atemluft gelangen und einen obstartigen Geruch verursachen

• pfeifendes Geräusch bei Einatmung

• Typisch bei Verengung der oberen Atemwege

• z.B. Kehlkopfentzündungen

• pfeifende Geräusch bei der Ausatmung

• Typisch bei Verengungen der unteren Atemwege

• z.B. Asthma brochiale

• Atemzüge werden immer flacher bis Atempause eintritt ,dann wird Atmung wieder tiefer

• Ursache :

• lebenbedrohliche Störung des Atemzentrums

• Durchblutungsstörungen des Gehirns

• Vergiftungen

• unmerklicher Wasserverlust über die Schleimhäute, die Atmung und die Haut - ohne sichtbare Schweißbildung

• Das sichtbare Schwitzen wird demgegenüber als "Perspiratio sensibilis" bezeichnet.