Das Führungsdreieck
Dreieck der Einflussnahme
Sechs Regeln für den Führungsaltag
Selbstkritische überprüfung
Stehts von positiven Absichten ausgehen
Respektvoller umgangan und erst Meinung anderer verstehen
Andere Perspektiven und Meinungen ernst nehmen
Anerkennen und ermutigen zu entscheidungen auf der untersten Ebene
Ich vertrete auch entscheidungen die ich persönlich anders getroffen hätte
Aspekte der Selbstführung
Selbstverantwortung
Zeitmanagement
Gedankensteuerung
Eigene Ziele
Heimlicher Antreiber
Lachen und Humor
Das Eisbergmodell
Kommunikation findet auf der Verhaltensebene statt und entspringt aus der inneren Einstellung
Nur ein geringer Teil der Kommunikation findet auf der Sachebene und verbal statt
Der größte und weniger bewusste Teil findet auf der emotionalen Beziehungsebene und mit non-verbalen Mitteln statt
Sender-Empfänger-Modell
Person 1 denkt sich etwas (100%)
Person 1 spricht seine Gedanken (80%)
Person 2 entschlüsselt Nachricht (60%)
Perosn 2 versteht etwa 40% der Nachricht
Das vier Ohren Modell
Sachinhalt: Sachliche Information der Nachricht
Selbstkundgabe: Was der Sender dem Empfänger über seine Person preisgibt
Beziehung: Was der Sender vom Empfänger hält
Appell: Was der Sender dem Empfänger rät
Aktives Zuhören
Person A gibt Argument ab
Person B gibt wieder was er verstanden hat
Perosn A bestätigt oder korrigiert Person B
Metakommunikationsebene
Aufteilung der Kommunikation in Gesprächs- und Metaebene
Gespräscheben (der eigentliche Inhalt der Kommunikation)
Metaebene (Fragen zur Kommunikation, Zielsetzung und Umgang mit Gesprächspartner)
Fragearten
Offene Fragen
Was alles?
Präzisierende Fragen
Was genau?
Geschlossene Fragen
Ist es das?
Feedback
gegenseitige Rückmeldung über Wahrnehmungen und Empfindungen
Erzeugt beidseitiges Verständnis für den Anderen
Interressierter und respecktvoller Umgang sowie eine sorgfältige Vorberietungen sind wichtige für ein erfolgreiches Feedback
Der Augenkotakt sollte während eines Feedbacks gehalten werden
Feedbackgeber und Nehmer
Feedbackgeber
Interesse erklären
Ich-Botschften
kurz, konkret, konstruktiv
beschreiben
empfehlen
Feedbacknehmer
anhören
nachfragen
bedanken
entscheiden
nicht rechtfertigen!
Phasen der Teamentwicklung
Froming (Findungsphase)
Storming (Konfliktphase)
Norming (Organsisationsphase)
Performing (Leistungsphase)
Die Teamleistung fällt über die Storming-Phase ab und steigt Norming-Phase an und erreicht in der Performingphase den Höhepunkt
Teamkommunikation
Sternkommunikation (ohne Team)
Komunikation läuft über Führungskraft
Netzwerkkommunikation (mit Team)
Jeder einzelne des Netzwerks kann mit jedem kommunizieren
Die Führungskraft ist für die Zielkontrolle verantwortlich
JOHARI-Fenster
Konfliktarten
Zielkonflikt
Wegekonflikt
Verteilungskonflikt
Rollenkonflikt
Beziehungskonflikt
Konfliktphasen
Konffliktphasen verhärten sich immer mehr von win-win, über win-lose zu lose-lose
Die Intensität nimmt immer mehr zu
Die rolle eines außenstehneden zur Konfliktlösung geht vom Vermitteln bis hin zum Machteingriff (Entscheidung treffen)
Wahrnehmungsfilter
Emotionales Ungleichgewicht
Einstellungen und Erwartungen gegenüber einer Anderen Person wirken wie ein FIlter, wodurch wir Verhalten am besten warnehmen, welches zu den bisherigen Einstellungen und Erwartungen passt.
Emotionales Ungleichgewicht entsteht bei Menschen, die eine Gedanken einen höheren Stellenwert geben als den eigenen Emotionen. Die unterdrücken Emotionen finden jedoch anders einen Weg an die Bewustseinsoberfläche(Panik, Depression, Aggression, Suchtverhalten)
Das Drama-Dreieck
Konfliktrollen: Täter, Opfer, Retter
Die Rollen können stätig tauschen
Ansendbar auf vordergründige und verdeckte Ziele und Dynamik
Opfer (Braucht Hilfe)
Eigentlich will das Opfer Zuwendung
Täter (Will Macht)
Eigentlich will der Täter ein Überlegenheitsgefühl
Retter (Will Helfen und Bestrafen)
Eigentlich will der Retter sich gebraucht fühken
Das Pendelmodell
Das Pipelinemodell
Pipelinemodell
Ergebnisse fließen durch die Pipeline, der Fluss wird durch die engste Stelle begrenzt
Akzeptanz und Wertschöpfung öffnen die Pipeline
Optionen in Konfliktsituationen
Bedürfnispyramide
Körperliche Bedürfnisse (Nahrung)
Bedürfnis nach Siherheit (Unternehmens- Führungskultur)
Bedürfnis nach Gemeinschaft (Team, Beziehungen)
Bedürfnis nach Anerkennung (Wertschätzung)
Bedürfnis nach Selbstentfaltung (Gestaltungsräume)
Motivation
Eigenmotivation
Ausgelöst durch innere Bedürfnisse
Fremdmotivation
Ausgelöst durch äußere Anreize
Motivation kann sich kurz und langfristig auf eine Person auswirken
Aufgabe einer Führungskraft ist es die Gefahr der De-Motivation zu minimieren
Anforderungs- und Fähigkeitsmanagement
Sowohl Gleichgültigkeit, Überforderung als auch Unterforderung führen zu De-Motivation
Führungsstil-Modell
Zielvereinbarung
Im Führungsteam strategische Ziele ableiten (Top-Down)
Zielvorschläge der Mitarbeiter einbeziehen (Bottom-Up)
Ziele individuell mit jedem Mitarbeiter im Zielvereinbarungsgespräch vereinbaren
Kriterien für eine erfolgreiche Zielverfolgung
S - Spezifisch
M - Messbar
A - Atraktiv
R - Realistisch
T - Terminiert
Delegieren
Delegieren: Das übertragen einer Aufgabe von Führungskraft zu Mitarbeiter
Prozess des Delegierens: Planung, Erklärung, Umfeld Informeren und Bewertung
Das sollte Vermieden werden:
Führungskraft: neigt dazu bereits Vorschläge abzugeben
Mitarbeiter: Mitarbeiter die Verantwortung nicht gewöhnt sind neigen dazu die Verantwortung zurück zu delegieren
4 Ebenen des Bewusst-Seins
Gewohnheitsrealität
Abgleicht mit eigenen Erfahrungen (Vorurteilen)
Offenes Denken
Beobachten und Hinterfragen der Abweichungen des eigenen Realitätsbild
Offenes Herz
Durch einfühlen entsteht ein tieferes und Umfangreicheres Begreifen
Offenes Sein
EIn schöpferisches Lauschen im entstehenden Feld der Zukunft. Kann gezieht herbeigeführt werden und für Kreativitätsprozesse eingesetzt werden
Stufen-Modell: Stärken-Schwächen-Profiele
Einteilung in:
Rot (Durchsetzungsfähig)
Gelb (Begeisternd)
Grün (Hilfsbereit)
Blau (Qualitätsbewusst)
Definition
Management
Führung
Vision
Management ist eine zielgerichtete und nach ökonomischen Prinziepien ausgereichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen
Führung: Durch Interaktion vermittelte Ausrichtunge des Handelns von Personen und Gruppen aif die Verwirklichung vorgegebener Ziele
Vision: motivierende und positiv formulierte Vorstellung die eine Organisation erreichen soll. Gibt die Richtung an, in die sich das Unternehmen entwickeln soll
Da Capo - Kreislauf
Situationsanalyse
Zieldefinition
Strategieableitung
Umsetzung
Kontrolle & Nacharbeit
Die drei Ebenen des Personalmanagement im Unternhemen
Strategisches Personalmanagement
Langfrsitige Personalpanung
Personalmarketing
Personalentwicklung
Gouvernanc-Funktion
Regeln setzten um mit standardiesierten Prozessen zu entlasten und transparenz schaffen
Dienstleistungsfunktion
Unterstützung des Managements beim Personal (Stellenbesetzung, Gehalt, Krankheit)
Problemorienteriung und Zielorientierung
Problemorientierung (reaktiv)
Auf Basis von Ergebnissen werden Entscheidungen getroffen
Zielorientierung (proaktiv)
Auf Baisis der Ziele werden Entscheidungen getroffen um diese zu erreichen
Methoden zur Problemanalyse
Fishbone Diagramm
Problemanalyse und Kategoriesierung
Steakholderanalyse
Analyse der Interssenten und deren Absichten
Protfolioanalyse
Analyse der Produkte eines Unternehmens
SWOT
Befragung nach Stärken, Chancen, Schwächen, Risiken
Balanced-Scorecard
Zieldefinition in Berreichen Finanzen, Kunden, Prozesse und Mitarbeiter
Kreativitätsmethoden
Brainstorming
Visualisierte Darstellung von Antworten auf eine Frage
Walt-Disney Methode
Rollenspiel zur Ideenfindung mit den festgelegten Rollen des Träumer, Realist un Kritiker
Design Thinking
Strukturierter Prozess zur Ideenfindung
Vorraussetzungen für Lesitung der Mitarbeiter
Leistung hängt ab von:
wollen
können
dürfen
Einfluss auf die Motivation haben Mitarbeiter und Führungskraft
Methoden der Personalentwicklung
70% Lerning in the Job
20% Lerning from Example
10% formale Weiterbildung
Leistung und Potenziale identifizieren
Lesitungsträger identifizieren (Leistungsträger)
Erfolge
Kompetenz
Leistungsmotivation
Führungspotenziale identifizieren (Potenzialträger)
Lernfähigkeit
Problemlösungsfähigkeit
Führungsmotivation
Themen für Führungskräfteentwicklung
Kommunikation
Formularer Rahmen
Werte und Kulturen
Mitarbeitergespräch
Leistungsbeurteilung
Entwicklung der Zusammenabeit
Übertragung von Rechten und Pflichten
SOR-Modell
Stimulus/Reiz
wirkt auf
Organisaton/Organismus
entscheidet sich für
Reaktion/Handlung
Phasen des Veränderungsprozess
Alte Strukturen auftauen
Strukturen Bewegen
Neue Strukturen einfrieren
Erst empfängt man Verneinung und Wiederstand bevor sich die Mitarbeiter anpassen und zustimmen-
Magische Rezeptur eines Feedback
50% erfragendes Feedback
40% würdigendes Feedback
10% Kritisches Feedback
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