Definition
Akute o. Chronische Entzündung der Lunge,des Alveolarraums U./O. Interstitium
->infektiöse Entzündung der Lunge (Lungenentzündung)
→ akute o. chronische Entzündung des Lungenparenchyms
Häufigkeit
Häufigste zum Tode führende Infektionskrankheit in den Industrieländern
Einteilung nach Ätiologie
->Unterscheidung
Infektionen (Viren, Bakterien, Pilze & Protozoen)
Physikalische Schäden (Strahlen, Fremdkörper)
Chemische Noxen (Aspiration, Reizgase)
Kreislaufstörungen (Infarktpneumonie, Stauungspneumonie)
Klassifikation
Ambulant erworbene Pneumonie
Nosokomiale Pneumonie -> nach 48 Std.
Pneumonie bei Patienten mit Immunsuppression
Anfälliger Mykotische Pneumonien zu bekommen
->Aufgrund der Keimart (verschiedene Keimbelastung)
->Unterschiedliche Erreger
Einteilung nach Entstehungsort
Ambulant erworbene Pneumonie (CAP):community-acquired pneumonia
HCAP:health care associated pneumonia (Pat. In Pflegeheimen,Hämodialyse,onkologische Patienten…)
HAP :hospital- acquired pneumonia
weitere
Infektionsweg
Tröpfcheninfektion(1,50 m),aerogen, Mikroaspiration (->von Keimen aus dem Nasenrachenraum )
Aspiration
Hämatogene Streuung ->selten (z.B. bei Endokarditis)
Virulenz der Erreger spielt eine Rolle
Abwehrmechanismen : Vorerkrankungen & Immunstatus
->Entscheidet über Partikelgröße und wie weit diese gelangen
->aerogen-Über die Luft ->Staubartikel über 1,50m
CAP (community acquired pneumonia)
Ambulant erworbene Pneumonien :
nach klinischen Verlauf werden 2 Formen unterschieden :
→ 1. Typische Pneumonie
→ 2. Atypische Pneumonie
Streptococcus pneumoniae (40-50%)
-> Pneumokokken
400.000/Jahr
5-7.5 von 1.000
CAP Erreger
Streptococcus pneumoniae ->häufigste Ursache
Haemophilus influenzae
Mycosplasmen
Enterobacteriaceae
Respiratorische Viren (RS-Viren ,Adenoviren,Influenzaviren)
Staphylococcus aureus
Pseudomonas aeruginosa
Ligonella
20-25% Erreger ungeklärt
Typische Pneumonie
Plötzlicher Beginn aus voller Gesundheit
Hohes Fieber, Schüttelfrost
Produktiver Husten
Eitrigen Auswurf
Tachypnoe,Dyspnoe
Schmerzen bei der Atmung (Pleuritis)
Tachykardie
->Erreger ist entscheident dafür ob es Typisch o. atypisch ist bzw. Verläuft
-> Bei älteren Menschen kann die typische Pneumonie auch atypisch verlaufen !
->Erklärung
wird am häufigsten durch Pneumokokken verursacht
Alveolen sind betroffen
führt meistens zur Lobärpneumonie , also zu einer gleich mäßigen Entzündung eines Lungensegments
plötzlich hohes Fieber u. sind schwer krank
sie husten stark,auch Schleim u. haben Atemnot
Befunde ->Typische Pneumonie
Auskultation :
Rasselgeräusche, später Bronchialatmen
Röntgen :
Verschattung der betroffenen Lungenbereiche
Erreger :
häufig Pneumokokken
Atypische Pneumonie
Allmählicher Beginn
mit geringem Fieberanstieg
Trockener Reizhusten, spärlicher Auswurf
Atemnot
Extrapulmonale Symptome stehen im Vordergrund :
→ Kopf- und Gliederschmerzen , Halsschmerzen, Muskelschmerzen, allgemeine Müdigkeit
geht mit deutlich milderen Beschwerden einher
beginnt nur schleichend , pat. haben kaum Fieber
trocknener Reizhusten
Atemnot tritt erst später auf
Oft passen die relativ milden Symptome gar nicht zum Röntgenbefund,der eine deutliche Entzündung des Lungeninterstitiums zeigt (interstitielle Pneumonie)
Befunde -> Atypische Pneumonie
Auskultation kann normal sein
Diffuse, interstitielle Entzündungsherde
Mykoplasmen, Viren, Chlamydien, Pilze, Protozoen
Diagnostik
Anamnese
(Alter,Komorbiditäten,Umgebungsinfekte,besondere Ereignisse,Auslandsaufenthalt (Inland/Ausland),Schwimmbad etc.
Herz-Kreislauf- Erkrankungen?
Klinik
Auskultation,Perkussion
BGA,Pulsoxymetrie
Labor (CRP,BSG erhöht, BGA),Leukozyten
Röntgen Thorax (Verschattung) (CT)
Erregernachweis
(Sputum o. bronchoalveolären Lavage) → Methode zur Probengewinnung) mit Antibiogramm
Blutkultur
Als Komorbidität bezeichnet man in der Medizin das Auftreten zusätzlicher Erkrankungen im Rahmen einer definierten Grunderkrankung.
Röntgenthorax
Eine Lobärpneumonie imponiert mit flächigen Verschattungen (hellen Stellen) ,die auf ein Lungensegment oder einen -lappen begrenzt sind
Es können auch kleine Bronchien betroffen sein ,was man an der fleckigen Verschattung erkennt
-> Brochnopneumonie
Die interstitielle Pneumonie spielt sich eher am Lungenhilum ab u. breitet sich von dort aus
->Radiologe spricht von einer streifigen Zeichnung u. milchglasartigen Infiltraten
Blutuntersuchung
beschleunigte BSG,ehöhtes CRP u. Leukos
Ein erhöhter Prokalzitonin-Wert ist typisch für bakterielle Pneumonie
Nosokomiale :auslöseder Erreger nachweis
mit richtigen Antibiotika gezielt behandeln
Gegen manche Erreger (z.B. Mykoplasemn ,Legionellen) können auch Antikörper im Blut nachgewiesen werden
Bei nosokomialer Pneumonier ->Blutkultur anlegen
Auskultation der Lunge : feinblasige Rasselgeräusche
inkl. Pleuraerguss : hört man die Pleurablätter aneinander reiben
Perkussion : Klopfschall ist durch das entzündete Gewebe gedämpft
Materialgewinnung möglich vor Antibiose!
Erregernachweis (kulturell,Antigen-/Nucleinsäure-Nachweis):
Sputum
Bronchiallavage (BAL)
Lungengewebe(transbronchiale Biopsie,selten indiziert)
Blutkulturen
Pleurapunktat
Ggf. auch Antikörpernachweis
Bei V.a. Legionellen-Pneumonie:Antigen im Urin
Frage Hospitalisation
→ CRB -65-SCORE
C : Confusion (Verwirrtheit)
R : Atemfrequenz ( > 30/min.)
B : Blutdruck < 90 mmHg (systolisch) / < 60 mmHg (diastolisch)
65 : Alter >= 65
Risikostratifizierung:
->CRB-65-Score
CRB-65-Score:
Interpretation
0 ambulante Führung
>1 stationäre Behandlung indiziert
>2 Komplikationsrisiko erhöht
>3 Aufnahme auf Intensivstation erwägen
weitere Risikofaktoren
Rauchen
Alter > 60 Jahre ;< 1 Jahr
virale Infektionen der Luftwege
Immunsuppressive Therapie
Kardiopulmonale Vorerkrankungen
Therapie
Empirische Initialtherapie
Nach Antibiogramm
Reevaluation,wenn nach 48 h (kein Fierberrückgang/klinische Besserung)
Antibiose nach Enstehungsort und Pat. Risikoprofil (vorherige Antibiosen , Risikofaktoren etc) ->Bis Antibiogramm vorhanden ist
-> Wenn nach 48 Std. keine Besserung sichtbar sind,evtl Antibiosen umstellen
Antiinfektiöse Therapie nach Risikolage und Behandlungsort
Unterscheidung ambulant o. stationär
-Thromboseprophylaxe)
Antibiotika je nach Erreger
Sekretolytika, Atemgymnastik
evtl. Beatmung
Supportive Maßnahmen
hohe Flüssgkeitsaufnahme
Antipyretika(fiebersenkendes Mittel) ,Analgetika
Antitussiva (gegen Husten)
Mukolytika -> Schleimlöser
Körperliche Schonung
Ggf.Bettruhe
KG,AT,Inhalationsbehandlung
Bei Hypoxie O2 per Nasensonde
Bei unzureichender Oxygenierung NIV,invasive Beatmung bei ARDS
Flüssigkeit
Allgemeinmaßnahmen
körperliche Schonung evtl. Bettruhe
ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Sekretolyse bei starkem Auswurf
(z.B. mit Acetylcystein o. Inhalation von NaCl )
bei hohem Fieber muss diese gesenkt werden
Sättigungsabfall =sauerstoff zufuhr
bei ausgeprägter respiratorischer Insuffizienz müssen die Pat. über eine Maske beatmet o. intubiert werden
Komplikationen
Septische Streuung
Pleuritis, Pleuraerguss
Rezidivierende Pneumonie (Lungenabszess) Erklärung:
bei abgeschwächten Pat. können Erreger auch in andere Organe streuen o.
Lugengewebe eitrig einschmelzen->Lungenabzess
Chronische Pneumonie
Herz-Kreislaufversagen
Respiratorische Insuffizienz
Thromboembolische Komplikationen
evtl. Leber &/o. Nierenbeteiligung
ARDS ->Atemnotsyndrom
Prophylaxe
Ältere Patienten sollten gegen Pneumokokken geimpft werden
Das gilt auch für immunsupprimierte Menschen ,
Kinder > 5 Jahr
chronisch Kranke
Patienten in Langzeitpflegeeinrichtungen
Pneumonieprophylaxe durch Atemunterstützung
Mit atemunterstützenden Maßnahmen können Pneumonien verhindert werden
Sie sind v.a. wichtig ,wenn Pat immobil sind
(dadurch wird die Lunge nicht ausreichend belüftet)
Schmerzen beim Atmen
(durch das schonende ,,flache Atmen” werden nicht alle Lungenabschnitte belüftet”
Bewusstseinsgestört o. Schlucken beeinträchtigt ist
Lungenödem o. andere Erkrankungen der Atemwege
intubiert /tracheotomiert bzw. Thoraxdriangen liegen
->Ziel ist es,dass der Pat. wieder tief durchatmet
=Hierfür werden atemunterstützende Lagerungen , atemstimmulierende Einreibung u. Atemtrainer angewendet
Damit die Maßnahmen Erfolg haben,ist es wichtig ,dass die Pat. ihre Schmerzmedikamente einnehmen
Prognose
Sterblichkeit nimmt mit dem Alter zu
Letälität nosokomialen Pneumonien beträgt bis zu 20%
(häufigste tödlich verlaufende Infektion im Krankenhaus)
Nosokomiale Pneumonie -> Pneumonie durch spezielle Erreger
im Krankenhaus erworben
jede Pneumonie,die nach 48 Std. Krankenhausaufenthalt auftritt
Multimorbide Patienten mit vorbestehenden Grundkrankheiten des Herz-Kreislaufsystems sind besonders gefährdet,ebenso beatmete Patienten auf Intensivstation
Risikopat. : regelmäßig untersuchen (Auskultation,CRP,Porcalcitonin,Leukos;Fieber messen;mikrobiologisch Untersuchung von Sekret)
Therapie:antiinfektiös (anfangs kalkuliert ; ggf. korrigieren nach Resistenzbestimmung) und supportive Maßnahmen
Porcalcitonin-> wird u.a. als Marker für bakterielle Infektionskrankheiten (z.B. bei Sepsis) eingesetzt
Erreger Nosokomiale Pneumonie
Staphylokokken
Pseudomonas
Klebsiellen
Acinetobacter
Enterobacter
Legionellen
Nosokomiale
Frühestens 48-72 h nach Hospitalisation
HAP ohne Risikofaktoren für MRE
HAP mit Risikofaktoren
Multiresistente Bakterien
MRSA
VRE
ESBL
CRE
MRGN
Risikofaktoren für Nosokomiale Pneumonie
Alter >60
Vorerkrankungen an Herz u. Lunge
immunsuppressive Therapie
Intubation u.. Beatumung
liegende Magensonde: über den Tobus sowie über die Magensonde könnne sich Keime ausbreiten (,,Infektionsschiene”)
Behandlung mit Protonenpumpenhemmern wie Pantoprazol (bei einem verminderten Säuregehalt des Magen siedeln sich Darmbakterien im Magen an,die dann über die Speiseröhre in die Atemwege gelangen können z.B. bei Aspiration
Bewusstseinsstörungen (->erhöhte Aspirationsgefahr)
nach größeren Operationen an Herz,Thorax,Abdomen o. ZNS
Besonderes Erregerspektrums :
Viren, Pneumocystis jiroveci (carinii), Pilze
Suppression z.B.Therapie mit Immunsuppressiva oder Zytosstatika ,HIV.-Infektion etc.
durch HIV-Infektion, CHT
Aspirationspneumonie :
von Magensaft o. Mageninhalt
Blut,Fremdkörper
Bei unzureichenden Schutzreflexen
Festes Material
wässrige Flüssigkeiten
oropharyngeales Sekret/Mageninhalt
->dringen während des Einatmens in die Atemwege ein
-In der Folge =entwicklung Lungenentzündung ->Aspirationspneumonie
-vorwiegend durch Magensäure
Latenzzeit Einsetzen der Symptome :
Bronchospasmus, Husten, Dyspnoe
Bronchiale Hyprsekretion
Rasselgeräusch
Zyanose bei Hypoxie
Verlauf bakterieller Pneumonie -> typische Pneumonie
Aspirationspneumonie
->Pathophysiologie
Aspirationsrisiko ist erhöht bei eingeschränktem o. fehlendem Bewusstsein (z.B. übermäßiger Alkoholkonsum ,Vergiftung)
,während Nakosen ,wenn Pat. nicht Nüchtern sind (Notfall-OP), bei Schluckstörungen
bei nasogastralen Ernährungssonden
o. bei Schwangerschaft
->Entstehung
->Der aspirierte Magensaft schädigt sofort die Schleimhaut der Atemwege und führt zum toxischen Lungenödem bzw. schlimmstenfalls einem ARDS
Aus der geschädigten Schleimhaut können sich leicht Bakterien ansiedeln
Über aspirierten Speichel können Erreger z.B. auch direkt in die Lunge gelangen
Die häufigsten Erreger einer Aspirationspneumonie sind anerobe Bakterien der Mundflora sowie Pseudomonas aeruginosa bei hospitalisierten Patienten
->Symptome
treten mit Zeitverzögerung von 2-12 Stunden nach der Aspiration aus
Es kommt zum Hustenattacken
Die Bronchien verengen sich und bilden vermehrt Schleim
Die Atmung fällt dadurch sicher und die Pat. werden zyanotisch
Entwickeln sich eine Aspirationspneumonie ,tritt auch Fieber hinzu
->Diagnostik
Röntgen :meist unauffällig
(Ausnahme: Lungenödem nach Magensaftaspiration)
erst später zeigen sich entzündliche Infiltrate u. luftleere Bereiche (Atelektase)
-Therapie
Absaugen /Bronchoskopie
Broncholytika
O2 per Nasensonde
Breitband-Antibiotika
Beatmung falls erforderlich
Prädisposition für Aspiration
Schluckstörung
Bettlägerigkeit bei Pat.
PPI-Therapie
Fehler bei Magensonde
Im Rahmen der Narkoseeinteilung
Legionellenpneumonie
Legionellen vermehren sich bei einer Temp. von 20 – 55 °C
Infektion durch infizierte Aerosole aus Klimaanlagen & befeuchteter Luft in Duschen und Whirlpools
90% Pontiac-Fieber
10 % Legionärskrankheit (ca 8% aller Pneumonien in D)
betroffen häufig ältere Menschen mit geschwächtem Immunsystem
verläuft eher atypisch
Mykoplasmenpneumonie
Mykoplasmen = kleinste Lebewesen
2. Häufigste Pneumonieform (10-12%)
Entzündung im Respirationstrakt
Tracheo-Bronchitis (80%)
typische Pneumonie (5-10%)
Therapie : Antibiotika
-> eher bei jüngeren Erwachsenen
-> Verläuft A typisch
Lungenabszess
-Definition
Umschriebene eitrige Einschmelzung von Lungengewebe
z.B. im Verlauf einer Pneumonie möglich
bakterielle Infektion
seltener bei:schwer verlaufenden Lungenentzündungen ,Bronchiektasen , einem Lungeninfarkt o. Bronchialkarzinom
-Klinik /Therapie :
Schweres Krankheitsbild
hohes Fieber (mit Schüttelfrost)
eitriger Auswurf
husten die Pat. große Menge eitriges Sputum ab,das häufig faulig riecht.
Husten u. Atemnot
Röntgen :Abszesshöhle mit Flüssigkeitsspiegel
Antibiotische Therapie
bei Versagen operative Behandlung
Die Erreger werden bronchoskopisch ,im abgehusteten Sputum o. - bei Fieber - in der Blutkultur nachgewiesen
Meist handelt es sich um eine Mischinfektionen mit mehreren Erregern
Der Abszess kann im Röntgen- und CT-Aufnahmen des Thorax dargestellt werden
->Therapie
wird immer antibiotisch behandelt
Heilt der Abszess unter der gezielten Antibiose auch nach mehreren Wochen nicht aus, wird die Abzesshöhle CT-gesteuert draniert.
Unter Umständen muss der betroffene Lungenabschnitt auch operativ entfernt werden
Pilzpneumonie
meist chronische Pneumonien
am Häufigsten Candida, Aspergillus
meist Pat. mit geschwächten Immunsystem
Teilursache : Reduktion der normalen Bakterienflora
immer schwere, lebensbedrohliche Erkrankung
Allgemeinzustand -> AZ stark reduziert
Fieber
Prognose von Grundleiden bestimmt
Therapie : Antimykotika
Pflege bei Pneumonie
->Aspekte der Krankenbeobachtung :
rostfarben
bräunlich
gelblich
Atmung
Dyspnoe, auch Ruhedyspnoe
Zyanose(Lippen und Fingernägel)
Husten
AF kann erhöht sein
Atemqualität beachten (Tiefe, Geräusche ..)
Allgemeine Symptome beachten :
Fieber & Schüttelfrost
Haut, Kopf- Gliederschmerzen
Puls kann erhöht sein
Schmerzen in der Brust?
Pflegerische Aufgaben :
-> Bei Fieber und Schüttelfrost
Auf Dehydratation achten, Flüssigkeitszufuhr
Fiebersenkende Maßnahmen
Fieberphase beachten
Leichte Kleidung
Fiebersenkende GW
Wadenwickel
Durchzug vermeiden
Kleidung wechseln wenn Pat. stark schwitzt
Hautturgor beachten
Kreislaufsituation
Urinbeobachtung
Obstipationsgefahr ist erhöht
->Haut
Beobachtung! (Turgor, Zyanose, Schweiß)
Intertrigo und Dekubitusgefahr
Hautpflege beachten
->Bei Immobilität
Thromboseprophylaxe durchführen
Dekubitusprophylaxe durchführen
Kontrakturenprophylaxe durchführen
->O2 Therapie :
auf Menge achten
Hygiene beachten
Intermittierend
O2 Brille erhöht Dekubitusgefahr
auf spez. Mund- und Nasenpflege achten
Gefahr der CO2- Narkose
->Bewusstsein prüfen :
Glasgow-Koma-Skala
->Schleim lösen
Mobilisation des Pat.
ASE ->Atemstimmulierende Einreibung
Zum tiefen Ein- und Ausatmen anleiten
135°-Lagerung, VAT-Lagerung
Kontaktatmung
Beim Abhusten unterstützen
Inhalationen
->Atemnotmagement
Beruhigen
Frischluft
Beengende Kleidung entfernen
Arzt informieren
O2-Gabe
Atemerleichternde Positionierungen ( Kutschersitz, Torwartstellung )
Lippenbremse
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