allgemein

1. Akute Belastung

2. Schock

3. Reaktion

4. Therapeutische Bearbeitung (Zuspitzung der Chronifizierung)

5. Bewältigung (eigener Ressourcen)

6. Neuorientierung

Aus dem griechischen = Scheidung,Trennung und Entscheidung

Krise macht Gegensätze sichtbar

Erhöhte Anspannung, Nervosität,Aufregung

Unsicherheit, Ängstlichkeit, Rückzug

Störung im Bereich Herz-Kreislauf-System sowie im Verdauungstrakt

Schlafstörungen

Störungen des Immun und Hormonsystem

Erschöpfung

1. Ist ein Gesprächspartner der Fragen stellt

2. Bringt empathisches Verhalten entgegen

3. Zeigt Interesse

4. Lässt den anderen ausreden

5. Meidet Unterbrechung zeigt Geduld

6. Verzichtet auf Wertung

7. Spricht Gefühle an und zeigt diese auf

1. Paraphrasieren = Aussagen des Senders werden in eigene Worte zusammengefasst

2. Verbalisieren = Emotionen des Senders

3. Nachfragen

4. Zusammenfassen

5. Unklares aufklären

Eine Reaktion auf belastende Lebensereignisse

Folgen des Krankheitswert

Negative Veränderung des Gemütszustandes

Störung des Sozialverhaltens

1. Kurze Depressive Reaktion

2. Längere Depressive Reaktion

3. Mit vorwiegender Störung des Sozialverhaltens

4. Angst und depressive Reaktion Gemischt

5. Mir vorwiegender Beeinträchtigung anderer Gefühle

Verzögerte sowie protrahierte Reaktion auf eine extreme Bedrohung

Erinnerung: bestehende Erlebnis,Emotionale sowie sozialer Rückzug

Akut auftretende Störung, Personen ohne manifeste psychische Störung

Reagiert auf eine ausergewöhliche Belastung

Die Symptomatik ist gemischt mit wechselnden Bild

Die smytome sind abhängig über die Verfügung stehender Coping-Strategin

Fieber

Nachtschweiß

Reduzierte Körpergewicht 10% in 6 Monaten

Herzklopfen

Kribbeln

Schnelles Atmen/Atemnot

Blässe

Muskel Spannung/zittern

Durchblutungsstörung

Hitze/Kälte Schauer

Schweißausbruch

Störung der Blase sowie vom Verdauungstrakt

Mich nicht alleine fühlen

Eine Pause von der Krankheit und Verantwortung machen

Wir zulassen sowie Trauer

1. Akutes Erbrechen = Innerhalb der ersten 24 h Stunden nach Chemotherapie

2. Verzögertes Erbrechen = später als 24h nach der Chemotherapie

3. Antizipatorisches Erbrechen = psychisch bedingtes/erlerntes Erbrechen

Alle formen können sowohl gemeinsam als auch isoliert vorkommen

Erst Chemotherapie dann die Operation, Ziel den Tumor maximal zu verkleinern, damit er anschließend besser operiert werden kann

Erst operation dann Chemotherapie

Zielt darauf ab das Tumorwachstum möglichst einzudämmen. Schmerzen und andere Begleiterscheinungen zu lindern und die Lebensqualität eines Pat. zu erhöhen

Angst hilft zu überleben

Angst fördert soziales Verhalten

Angst hilft zu lernen

1. Chemische Reize z.B hautreizende Inhaltsstoffe

2. Mechanische Reize z.B. Reibung durch scheuernde Kleidung

3. Thermische Reize z.B. durch Temperatur bedingte Reizungen Hitze oder Kälteeinwirkung

1. Kanüle oder Portnadel belassen

2. Sofortiges beenden der Infusion

3. Paravasat-Notfallset besorgen

4. Handschuhe anziehen

5. Keinen Druck auf die paravasat stelle ausüben

6. mit einer 10 ml Spritze so viel wie möglich des paravasates aspirieren

7. Anschließend Kanüle oder pornadel unter aspiration entfernen

8. Hochlagern und Ruhigstellung der Betroffenen Extremität

1. Nicht gewebeschädigender Schädigungtyp auch Non Vesucans genannt. = z.B. cytarabin, eribulin, alemtuzumab

2. Gewebereizender Schädigungstyp auch irritans genannt.= Cisplatin, etoposid und carboplatin

3. Gewebenekrotisierender Schädigungstyp auch vesicans genqnnt.= cisplatin, docetaxel