was macht die laboratoriumsdiagbnostik
untersucht körperflüssigkeiten + sekrete + ausscheidungen
-> diagnose + therapie + prognose
erstellung laborbefunde
2 schritte:
prä und postanalytik (datenfernübertragung + beratung)
welches blut ist nicht koaguliert
plasma
welches blut ist antikoaguliert
citratblut
POCT
testung neben patienten
einflussgrößen + störgrößen proben
einflussgrößen sind in vivo
-> beeinflussbar (körperlage etc) + nicht beeifnlussbar (geschlecht etc)
störgrößen sind in vitro
-> sind fehlerbeo der messung
wie wirkt schwnagerachaft auf laborparamter aus
fördert thrombose -> frau mit angeborener thromboseneigung. gefährlich
VWF ist während schwnagerschaft immer erhöht
temperatur ist einflussgröße
hohe C -> stärkerer ery abbau -> abnahme glucose konzentration
Kaliumfreisetzung -> inhibiziopn NA/K-ATPase
was ist EDTA-induzierte pseudothrombopenie
thrombozahl eig normal
-> sinkt aber nach blutentnahme im EDTA
EX VIVO INTERFERENCE FACTOR
Was ist EDTA induzeirte leukozyt agglutination
ex vivo intrfernce factor
-> geringe zahl im EDTA blut als cITRAT Blut
präzision
übereinstimmung bei wdh messungen
unpräziasion
standardabweichung bei wdh messungen
-> mittelwert, anzahl messungen etc müssen angegeben werden
mehr falsdch neg und falsch pos ->sensitivitöt + spezifität nehmen ab
richitgkeit
übereinstimmugn zws der besten schätzung einer größe + wahrem wert
unrichtigkeit
differenz zw mittelwert (bei wdh) + dem wahren wert
spezifität
fähigkeit einer analytischn methode, die kompomente zubestimmen, die sie messen
bestimmt die komponent die sie vorgihbt zu messen
-> richitg positiv
unterschied zufällige + systemische fehler
zufällig=schlechte präzision, gute ricjtigkeit
systemische fehler= umgekehrt
wer macht qualitätskontrolle
intern: durch MTA am gerät
extern: refernzinstitut der RILIBÄK
Wermacht plausibilitätskontrolle + befundung
labroarzt
interpretation macht….
behandelnder arzt
was ist der normalbereich
konzentrationsberich in dem analyseergebnisse von gesunden personen zu erwarten sind
2s berecih (95%)
messung vieler parameter
folge?
mind. 1 wert kann ausserhalb des normberecihs liegen ohne dass erkrnakung vorliegt
P(X) ohne korrelation ist bei 6 paramtern größer als bei 24
4 wege der befundinterpretation
transversal = vgl mit referenzintervall
longitudinal = vgl im verlauf
konstellationskontrolle = prüft ob organ bzw krankheitsbezogene parameter zsmpassen (leberwerte, entzündungsparameter)
nosologische ebene= zurodnung laborwert und erkrankung
berechnung senisitivität
wv prozent der erkrankten haben pathologisches ergebnis?
richtig pos / richtig pos + falsch neg
berechnung spezifität
wv% gesudne haben normales ergebnis
richtig neg / richtig neg + falsch pos
positiver vorhersagewert
richtig pos ergebnisse/ richtig + falsch pos ergebnisse
wv personen die rkank diagnopstizeirt werden sind wirkich krank)
neg vorhersagewert
anteil gesunder personen bei denen krankheit nicht festgestsellt wurde
richtig neg / richtig + falsch neg ergebnisse
prävalenz
angabe meiost in 100.000
häufigkeit einer erknakung bzw vorliegen eines risikofaktors
kranke / kranke + gesunde x 100
inzidenz
neuerkrankungen
folge geringerer messung
höhere rate an falsch pos
systematischer fehler
systematisch hohe messungen
->mehr falsch pos-> niedrige spezifität
-> weniger faslch neg -> hohe sensitivität
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