Was ist die erste Regel nach Bhargavas fürs Social Media Marketing?
Attraktivität für Verlinkungen verbessern
Erschaffe begeisternde Inhalte
Erstelle aktuelle Inhalte, die einen Mehrwert bieten
Neutze eingängige Titelzeilen, die Aufmerksamkeit erregen
Verlinkungen schaffen
Was ist die zweite Regel nach Bhargava fürs Social Media Marketing?
Social Tagging und Bookmarking für den User einfach gestalten
Erleichtere das Teilen deiner Inhalte
Biete Buttons zum schnellen speichern deiner Inhalte an (Like-Button, Social Bookmarks
Vergib gut beschriebende und relevante Tags, um Blogeinträge und Seiten in automatisch generierten Listen möglichst oft und möglichst weit oben zu positionieren.
Speichere deine Einträge als Erster bei Social Bookmarking Diensten, um Beschreibungen und initiale Tags selber vergeben zu können
Was ist die dritte Regel nach Bhargava fürs Social Media Marketing?
Belohne eingehende Verlinkungen durch Dritte
Belohne deine Nutzer
Schaffe Möglichkeiten zur Incentivierung (z. B. Badges)
Reagiere auf Fragen, gib Tipps und Hilfe
Was ist die vierte Regel nach Bhargava fürs Social Media Marketing?
Drittnutzung eigener Inhalte stärkt Ansehen
Teile deine Inhalte aktiv
Nutze selbst Social Media um deine Inhalte mit anderen zu teilen
Übermittle deinen Inhalt über alle technischen Wege (z. B. Web-Feeds, Ping-Dienste)
Tex-, Bild-, Video- oder Audioformate integrieren
Was ist die fünfte Regel nach Bhargava fürs Social Media Marketing?
Unterstütze die Neukombination von Inhalten
Ermutige zum Mashup
Lass andere deine Inhalte einbinden
Stelle deinen Inhalt als RSS-Feed bereit
Was ist Social Media Optimization?
Teil des sozialen Netzwerks seiner Zielgruppe werden
Sichtbarkeit steigern
positive Erwähnungen provozieren
Merksatz: Dem Optimierungsziel, möglichst viele im Sinne des Unternehmens positiv besetzte Online-Kundenkontakte bei minimalen Kosten zu knüpfen, dienen drei in einer Schleife wiederholt zu durchlaufene Einzelschritte.
Erkläre den ersten Schritt von SMO.
Teil der Community am Zielmarkt werden
nachhaltige + positive Onlinepräsenz schaffen
zielgruppenrelevante, interessante Inhalte
100-10-1 Regel nutzen
100-10-1 Regel: Von 100 Leuten die Online sind, erstellt eine Person den Inhalt, 10 interagieren (kommentieren) und der Rest konsumiert nur. Derjenige Internetnutzer, der selbst Inhalte einstellt, ist ein Multiplikator mit erhöhter Medienmacht und sollte zur Erreichung des Optimierungszieles eingesetzt werden
Erkläre den zweiten Schritt von SMO.
Communities und Netze effektiv in Kommunikation und Marketing integrieren.
Kunden in die Kommunikationsstrategie einbeziehen
Meinungsmacher / Multiplikatoren / A-Blogger herausfinden und von den eigenen Kommunikationszielen überzeugen
Bei wichtigen Entscheidungen Nutzer mit einbeziehen
Online-Abstimmungen schaffen, um Wünsche der Kunden zu berücksichtigen
Kundenrezensionen / Produktbewertungen mit einbeziehen
Erkläre den dritten Schritt von SMO.
Entwicklungen in der Community beobachten und, wenn nötig, beeinflussen
Wirkung der ersten beiden Schritten messen und entsprechend reagieren
Wenn erzieltes Resultat nicht den entsprechenden Ziel enspricht, Optimierungsablauf iterieren
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