Welche Anforderungen können an einen Fitnesstrainer mit B-Lizenz gestellt werden? (Mehrfachantwort möglich)
Der Fitnesstrainer sollte Empathie und Freundlichkeit mitbringen
Der Fitnesstrainer sollte sich seiner Verantwortung im Einfluss auf die Gesundheit der Kunden bewusst sein
Der Fitnesstrainer sollte ein umfangreiches Fachwissen besitzen
Der Fitnesstrainer sollte flexibel und lernbereit sein
Welche Aussage zu den Anforderungen ist nicht korrekt?
Der Fitnesstrainer kann durch detailliertes Fachwissen in gezielten Themengebieten eine Begeisterungsanforderung erfüllen
Zu den Leistungsanforderungen an einen Fitnesstrainer gehören Fachwissen, Kundenservice sowie kompetente Beratung und Betreuung
Zur Leistungsanforderung eines Fitnessstudios gehören Sauberkeit und Hygiene
Freundlichkeit und Empathie sind Basisanforderungen eines Fitnesstrainers
Was umgibt jede Zelle?
Die Zellmembran
Der Zellmantel
Die Zellhülle
Die Zellwolle
Welche Aussage zur Zellanpassung ist nicht korrekt?
Die Zelle kann in Volumen und Größe zunehmen, wenn vermehrte Flüssigkeitseinlagerung und/oder Proteinneubildung in Folge eines Reizes auf die Zelle stattfindet
Energiereiche Substrate wie Kalzium, Natrium und Kalium sammeln sich durch ein sportliches Training vermehrt mit Flüssigkeit in der Zelle
Bei der Hypertrophie spricht man von einer Zell- oder Organvergrößerung
Die Oberfläche sowie Anzahl der Mitochondrien kann durch ein aerobes Ausdauertraining verbessert werden
Welche Aussage zur Zellanpassung ist korrekt?
Je nach Art, Intensität und Dauer der Belastung reagieren die Zelle und deren Bestandteile im unterschiedlichen Maß mit Veränderungen
Zellen und deren Bestandteile reagieren auf Belastungen ohne Veränderungen
Je nach Art, Intensität und Dauer der Belastung reagieren die Zelle und deren Bestandteile im gleichen Maß mit Veränderungen
Welche Aufgabe haben die Ribosomen in der Zelle?
Sie sind für die Synthese von Proteinen aus Fetten verantwortlich
Sie sind für die Synthese von Kohlendioxid aus Fetten verantwortlich
Sie sind für die Synthese von Proteinen aus Aminosäuren verantwortlich
Welche Aussage trifft nicht zu?
Folgen durch Ausbleiben von überschwelligen Trainingsreizen auf das Stütz- und Bindegewebe:
Atrophie (Abnahme der Gewebemasse)
Flüssigkeitsabnahme
Minderung des Stoffwechsels (Folge z. B. Osteoporose, Arthrose)
Folgen durch überschwellige Trainingsreize auf das Muskelgewebe:
Hypertrophie (z. B. Dickenwachstum der Skelettmuskulatur)
Sportherzbildung (z. B. Herzmuskel)
Folgen durch Ausbleiben von überschwelligen Trainingsreizen auf das Muskelgewebe:
Atrophie (Abnahme der Muskelmasse)
Hypertrophie (Abbau der Gewebemasse, Substanzverdickung)
Abnahme der Stoffwechselprozesse
Was ist ein Gewebe?
Ein Gewebe ist ein Verband verschiedener differenzierter Zellen und gleichartiger Zwischenzellsubstanz
Ein Gewebe ist ein Verband gleichartiger differenzierter Zellen und gleichartiger Extrazellulärsubstanz
Gewebe ist ein Verband gleichartig gebauter Zellen und ihrer Abkömmlinge hinsichtlich einer oder mehrerer gleichartiger Spezialfunktionen.
Welche Aussage zum Sarkomer trifft zu?
Jedes Sarkomer ist aus zwei verschiedenen Filamenten aufgebaut, dem Neuron- und dem Myosinfilament. Das dünne Filament (Myosin) ist aus golfschlägerähnlichen Untereinheiten geformt. Die Kopfteile besitzen eine Bindungsstelle für den bei jeder Kontraktion benötigten „Energiespender“ Fett.
Jedes Sarkomer ist aus vier verschiedenen Filamenten aufgebaut, dem Aktin-, Neuron-, Niacin- und dem Myosinfilament. Das dicke Filament (Myosin) ist aus golfschlägerähnlichen Untereinheiten geformt. Durch die Z-Scheibe werden alle vier Filamente miteinander verbunden, damit die Kontraktion einwandfrei stattfinden kann.
Das Sarkomer ist primär aus zwei verschiedenen Filamenten aufgebaut, dem Aktin- und dem Myosinfilament. Das dicke Filament (Myosin) ist aus golfschlägerähnlichen Untereinheiten geformt. Die Myosinköpfchen fungieren als eine Art Widerhaken und packen sich am Aktin fest, indem sich biochemische Querbrücken bilden.
Welche Aussage ist nicht korrekt?
Als Tipps zur Prävention von Sportverletzungen gelten ein sinnvolles Warm-up und Cool-down sowie eine ausgewogene Ernährung
Weiße Muskelfasern (Typ 2) sind besonders für explosive, kurze Kontraktionen geeignet
Die roten Muskelfasern (Typ 1) sind schnell zuckende Muskelfasern
Für die Kontraktion der Sarkomere wird ein Phosphat des ATP abgespalten, um Energie freizusetzen
Was ist Baufett?
Dieses Stützgewebe dient an bestimmten Stellen auch als Schutz in Form eines Druckpolsters (Fettpolster). An Gelenken, am Gesäß, als Organlager, im Nierenlager, bei den Gefäßen und unter dem Augapfel
Dieses Fettgewebe dient an bestimmten Stellen auch als mechanischer Schutz in Form eines festen Polsters (Fettpolster). Zum Beispiel unter der Fußsohle, an Sehnenscheiden, am Gesäß, als Organlager, am Knochen, bei den Herzkranzgefäßen und unter dem Augapfel
Dieses Fettgewebe dient an bestimmten Stellen auch als mechanischer Schutz in Form eines druckelastischen Polsters (Fettpolster). Zum Beispiel unter der Fußsohle, an Gelenken, am Gesäß, als Organlager, im Nierenlager, bei den Herzkranzgefäßen und unter dem Augapfel
Welchen Weg nimmt das Blut durch den Körper?
Lunge – linker Vorhof – linke Herzkammer – Aorta – Körperarterien – Kapillaren – Hohlvene – rechter Vorhof – rechte Herzkammer – Lungenarterie
Hohlvene – rechte Herzkammer – rechter Vorhof – Lungenarterie – Lunge – linker Vorhof – Aorta – linke Herzkammer – Kapillaren – Körperarterie – Hohlvene
Hohlvene – rechte Herzkammer – Lungenarterie – rechter Vorhof – linker Vorhof – Aorta – Körperarterien – linke Herzkammer – Lunge – Kapillaren – Hohlvene
Hohlvene – Kapillaren – rechte Herzkammer – Lungenarterie – Lunge – linker Vorhof – Aorta – rechter Vorhof – linke Herzkammer – Hohlvene – Körperarterien
Wie hoch ist der normale Blutdruck?
160 zu 80 mmHg
120 zu 80 mmHg
140 zu 90 mmHg
130 zu 85 mmHg
Wie wird der Herzmuskel noch genannt?
Myosin
Endokard
Epikard
Myokard
Welche Aussagen zum Herz-Kreislauf-System sind korrekt? (Mehrfachantwort möglich)
Im menschlichen Organismus befinden sich rund 5 bis 6 Liter Blut
Das Herz schlägt in Ruhe etwa 10 bis 20 Mal pro Minute
Das gesamte Blut des Menschen durchfließt den Organismus innerhalb von 60 Sekunden
Das gesamte Blut des Menschen durchfließt den Organismus innerhalb von 60 Minuten
Welche Aufgaben haben die Arterien im Körperkreislauf?
Sauerstoffreiches Blut vom Herzen weg zu transportieren
Sauerstoffarmes Blut zum Herzen hin zu transportieren
Die Herzfrequenz zu regulieren
Den Sauerstoff von den Muskeln abzutransportieren
Woraus besteht der passive Bewegungsapparat?
Knochen, Knorpelgewebe, Bänder, Gelenke
Knochen, Knorpelgewebe, Sehnen, Gelenke
Knochen, Knorpelgewebe, Sehnen, Muskeln
Welche Funktionen übernehmen Knochen? (Mehrfachantwort möglich)
Schutzfunktion der inneren Organe
Pufferfunktion bei Druck- und Stoßbewegungen
Stütz- und Bewegungsfunktion
Mineralspeicher
Welche Aussagen zum passiven Bewegungsapparat sind korrekt? (Mehrfachantwort möglich)
Bänder helfen durch ihre starke Dehnfähigkeit bei dynamischen Bewegungen
Die Lendenwirbelsäule befindet sich in einer Kyphose
Es gibt 12 Brustwirbel und 7 Halswirbel
Die Brustwirbelsäule befindet sich in einer Kyphose
Was ist eine Sehnenscheide?
Eine Sehnenscheide ist eine mit Mesotendineum gefüllte Hülle um eine Sehne
Eine Sehnenscheide ist eine Bindegewebsschicht um eine Sehne
Eine Sehnenscheide ist eine mit Synovia gefüllte Lamelle um eine Sehne
Eine Sehnenscheide ist eine mit Synovia gefüllte Hülle um eine Sehne
Hautschleimbeutel sind der Haut untergelagert, wo sie direkt einem Knochen aufliegen
Erworbene (reaktive) Schleimbeutel entstehen erst nach der Geburt und müssen nicht bei allen Menschen vorhanden sein. Hautschleimbeutel entstehen meist als Reaktion auf besondere Belastungen
Konstante (angeborene) Schleimbeutel sind bei allen Menschen an der gleichen Stelle
Sehnenschleimbeutel befinden sich zwischen Organen und knöcherner Unterlage
Bandschleimbeutel befinden sich zwischen Bändern und knöcherner Unterlage
Welche der folgenden Muskeln haben eine primäre Wirkung auf das Schultergelenk? (Mehrere Antworten möglich)
Halbsehnenmuskel (M. semitendinosus)
Großer Brustmuskel (M. pectoralis major)
Oberarmmuskel (M. brachialis)
Breiter Rückenmuskel (M. latissimus dorsi)
Der Deltamuskel (M. deltoideus) wird in drei Teile untergliedert. Was ist kein Ursprung des Deltamuskels?
Schlüsselbein (Clavicula)
Schulterblatt
Akromion
Rabenschnabelfortsatz
Welche der folgenden Muskeln übernehmen eine Retroversion des Armes im Schultergelenk? (Mehrfachantwort möglich)
Zweiköpfiger Armbeuger (M. biceps brachii)
Dreiköpfiger Armmuskel (M. triceps brachii)
Kleiner Brustmuskel (M. pectoralis minor)
Welcher Muskel sorgt für eine Flexion (Beugung) im Hüftgelenk?
Zweiköpfiger Beinbeuger (M. biceps femoris)
Lendendarmbeinmuskel (M. iliopsoas)
Großer Gesäßmuskel (M. gluteus maximus)
Großer Schenkelanzieher (M. adductor magnus)
Welche Zuordnung ist nicht korrekt?
Rückwärtsführung (Retroversion)
Streckung (Flexion)
Drehbewegung (Rotation)
Vom Körper weg (Abduktion)
In welcher Reihenfolge verlaufen die Anpassungsschritte der Superkompensation?
1. Reizwirksame Belastung 2. Störung des biologischen Gleichgewichts 3. Atrophie 4. Erholung – Regeneration 5. Anpassung (Adaption) 6. Erhöhter Leistungs- bzw. Funktionszustand
1. Reizwirksame Belastung 2. Störung des biologischen Gleichgewichts 3. Atrophie 4. Erholung – Regeneration 5. Anpassung (Superkompensation) 6. Erhöhter Leistungs- bzw. Funktionszustand
1. Reizwirksame Belastung 2. Störung des biologischen Gleichgewichts 3. Ermüdung 4. Erholung – Regeneration 5. Anpassung (Adaption) 6. Erhöhter Leistungs- bzw. Funktionszustand
Welche Faktoren können die Regeneration begünstigen? (Mehrfachantwort möglich)
Schlaf
Intervalltraining
Auf- und Abwärmen
Ernährung
Was ist kein Prinzip der allgemeinen Trainingslehre?
Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung
Prinzip der Periodisierung und Regeneration
Prinzip der variierenden und progressiven Belastungssteigerung
Prinzip des trainingswirksamen Reizes
Welche Definition passt zur intramuskulären Koordination?
Die intramuskuläre Koordination beschreibt das Zusammenspiel der linken und rechten Körperhälfte
Die intramuskuläre Koordination beschreibt das Zusammenspiel zwischen zwei unterschiedlichen Muskeln bei einem Bewegungsablauf
Die intramuskuläre Koordination beschreibt das Zusammenspiel zwischen Nerv und Muskel
Die intramuskuläre Koordination beschreibt das Zusammenspiel einzelner Myosinfilamente innerhalb des Sarkomers
Im Krafttraining erhalten Belastungsparameter eine auf das Krafttraining angepasste Definition. Welche der folgenden Aussagen ist nicht korrekt?
Workload = Wiederholungen × Sätze × Gewicht
Volumen = Anzahl der Wiederholungen × Anzahl der Sätze
Die Intensität beschreibt das Belastungsempfinden, also wie intensiv eine Übung ausgeführt wird
Die Frequenz beschreibt, wie oft ein Muskel pro Woche trainiert wird
Welche Aussage zur motorischen Fähigkeit ist nicht richtig?
Die Beweglichkeit stellt für die körperliche Fitness eine weniger wichtige Fähigkeit dar, wobei eine geringe Beweglichkeit die Voraussetzung für die volle Entfaltung anderer motorischer Fähigkeiten ist
Die Kraft im Sport ist die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, durch Innervations- und Stoffwechselprozesse mit Muskelkontraktionen Widerstände zu überwinden (konzentrische Arbeit), ihnen entgegenzuwirken (exzentrische Arbeit) oder sie zu halten (statische Arbeit)
Die Ausdauer ist die Fähigkeit, physisch und psychisch lange einer Belastung zu widerstehen, deren Intensität und Dauer letztendlich zu einer unüberwindbaren (manifesten) Ermüdung (= Leistungseinbuße) führt, und/oder die Fähigkeit, sich nach physischen und psychischen Belastungen schnell zu regenerieren
Die Schnelligkeit gehört zu den motorischen Grundeigenschaften/konditionellen Fähigkeiten und Schnelligkeitsleistungen treten im Sport in sehr verschiedenen Formen auf
Ein sinnvolles Krafttraining mit dem Ziel der Hypertrophie findet üblicherweise im Bereich von 60 bis 85 % der jeweiligen Übungsbestleistung statt
Beweglichkeit ist die motorische Fähigkeit, Bewegungen mit großer bzw. optimaler Schwingungsweite der Gelenke auszuführen
Ein Training der aeroben dynamischen Ausdauer kann unter anderem eine Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems, eine erhöhte Leistungsfähigkeit sowie eine gesteigerte psychische Belastungsfähigkeit hervorrufen
Schnelligkeit bei sportlichen Bewegungen ist die Fähigkeit, Bewegungen mit bestmöglicher Präzision durchführen zu können
Was kennzeichnet die Dauermethode im Ausdauertraining?
Die Belastungsintensität beim Ausdauertraining bleibt während der gesamten Belastungszeit hoch und darf nicht über der anaeroben Schwelle liegen, da ansonsten die für einen trainingswirksamen Reiz erforderliche Belastungsdauer aufgrund zu früher Ermüdung nicht erreicht werden könnte. Die Wirkung ist abhängig von der Länge
Die Belastungsintensität beim Ausdauertraining bleibt während der gesamten Belastungszeit konstant und darf nicht über der anaeroben Schwelle liegen, da ansonsten die für einen trainingswirksamen Reiz erforderliche Belastungsdauer aufgrund zu früher Ermüdung nicht erreicht werden könnte. Die Wirkung ist abhängig von der Intensität
Die Belastungsintensität beim Ausdauertraining bleibt während der gesamten Belastungszeit wechselhaft und darf nicht über der aeroben Schwelle liegen, da ansonsten die für einen trainingswirksamen Reiz erforderliche Belastungsdauer aufgrund zu früher Ermüdung nicht erreicht werden könnte. Die Wirkung ist abhängig von der Kraft
Welche Unterteilung der Ausdauer je nach Einsatzform und Ausprägung gibt es nicht?
Eingesetzte Muskulatur:
Allgemeine Ausdauer
Lokale Ausdauer
Koordinationsanforderung:
Komplexe Ausdauer
Einfache Ausdauer
Muskelarbeitsweise:
Statische Ausdauer
Dynamische Ausdauer
Welche Kraftart gibt es nicht?
Schnellkraft
Absolutkraft
Reaktionskraft
Relativkraft
Was ist die wichtigste Grundlage eines Trainingsplans?
Beständigkeit
Progressive Belastungssteigerung
Abstimmung der Trainingsparameter
Volumen
Wie ist die Reihenfolge von wichtig nach unwichtig innerhalb der Muscle and Strength Pyramid nach Eric Helms?
1. Beständigkeit 2. Progression 3. Volumen, Intensität, Frequenz 4 . Übungsauswahl 5. Pausenzeiten 6. Kadenz
1. Beständigkeit 2. Volumen, Intensität, Frequenz 3. Progression 4. Pausenzeiten 5. Übungsauswahl 6. Kadenz
1. Beständigkeit 2. Volumen, Intensität, Frequenz 3. Progression 4. Übungsauswahl 5. Pausenzeiten 6. Kadenz
1. Beständigkeit 2. Volumen, Intensität, Frequenz 3. Kadenz 4. Übungsauswahl5. Pausenzeiten 6. Progression
Welche allgemeinen Empfehlungen für eine Trainingsplanung mit dem Ziel der Hypertrophie können gegeben werden? (Mehrfachantwort möglich)
Hypertrophie lässt sich gut mit einer Intensität zwischen 60 und 85 % des 1RM erzielen
Große Muskelgruppen können mit 40–70 Gesamtwiederholungen pro Trainingseinheit sinnvoll trainiert werden
Frequenz ist der primäre Regulator für Hypertrophie und sollte bei drei Trainings pro Woche liegen
Welche Aussagen zur Übungsauswahl sind korrekt? (Mehrfachantwort möglich)
Freihantelübungen weisen hohe Stabilisationsanforderungen auf, stärken dadurch aber auch die stabilisierenden Hilfsmuskeln
Der Bewegungsradius einer Übung sollte möglichst klein ausfallen, um viel Gewicht bewegen zu können
Isolationsübungen sind schwer zu erlernen und benötigen eine gute sensomotorische Koordination
Geräteübungen sind leicht zu erlernen und fördern die gezielte Aktivierung der Zielmuskulatur
Für die Pausenzeiten gilt das Motto „So viel Pause wie nötig, so wenig wie möglich“
Eine Kadenz mit kontrollierter und langsamer Exzentrik ist für Anfänger empfehlenswert, um die Übung gut erlernen und spüren zu können
Progression kann unter anderem durch Gewichtssteigerung, Steigerung der Satzzahl oder auch Erhöhung der Wiederholungen erreicht werden
Für ein Hypertrophietraining sollte die Wiederholungszahl bei mindestens 12 Wiederholungen liegen
Welche Aussage ist falsch?
Kohlenhydrate und Fette wirken vor allem als Brennstoffe in unserem Körper und liefern überwiegend Energie. Eiweiß hingegen dient als Baustoff und ist primär für den Aufbau und den Erhalt von Körpersubstanz notwendig. Nur bei Mangelzuständen oder lang andauernden Belastungen wird auch Protein vom Körper zur Energiegewinnung herangezogen (1 g Eiweiß = 4,1 kcal).
Kohlenhydrate werden je nach Anzahl ihrer Kettenlänge und -glieder in verschiedene Formen von Sacchariden eingeteilt
Gesättigte Fettsäuren sind essenziell, da sie vom Körper nicht selbst synthetisiert werden können
Fette dienen hauptsächlich der Energiegewinnung und -speicherung (1 g Fett = 9,3 kcal). Sie sind praktisch unbegrenzt als Reserveenergie („Fettpölsterchen“) in unserem Unterhautfettgewebe speicherbar. Neben dem Unterhautfettgewebe gibt es noch Organfett mit Schutz- und Isolationsfunktion.
Welche Aussage stimmt nicht?
Aminosäuren sind die elementaren Struktureinheiten von Proteinen
Eiweiße sind als Baustoffe von Enzymen und Hormonen an allen biochemischen Prozessen beteiligt
Es gibt rund 40 verschiedene Aminosäuren, welche sich hinsichtlich ihrer Größe voneinander unterscheiden
Welcher Faktor nimmt keinen Einfluss auf die Berechnung des Grundumsatzes nach Harris und Benedict?
Körpergewicht
Alter
Körpergröße
Sportliche Aktivität
Welche Aussage zur Ernährung ist nicht korrekt?
Eine allgemeine Zufuhrempfehlung für Ballaststoffe liegt bei etwa 30 Gramm pro Tag
Magnesium und Natrium sind wichtige Vertreter der Spurenelemente
Kraftsportler haben einen erhöhten Proteinbedarf
Essenzielle Aminosäuren gelten als unentbehrlich, da sie vom Körper nicht selbst synthetisiert werden können
Welches der folgenden Vitamine ist fettlöslich und sollte deshalb nicht überdosiert werden?
Folsäure
Vitamin A
Vitamin B₁₂
Vitamin C
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