Grundlagen des Trainings

• physische und psychische Vorbereitung des Sportlers mittels Körperübungen

• planmäßig

• Ziel: morphologische und funktionelle Anpassungen

• ansteigend dosiert

• Qualität & Quantität

  —> Intensität & Umfang

  • zu schneller Anstieg des Umfangs -> Verletzungsrisiko

  • Einklang!

  • auf das Training individuell abstimmen

• Trainingssystem muss einer Regelhafitgkeit und Steuerung unterliegen

• Abstimmung aller Maßnahmen

• alles auf das Trainingsziel ausgerichtet

• Aufgrund neuronaler Anpassung

  • intra- und intermuskuläre Koordination

• richtige Ernährung

• Anpassung wichtig hinsichtlich:

  • Technik

  • Kondition

  • Psychologie

• Anpassung des Trainings im Laufe der Jahre wichtig für weitere Effekte

  • Unterforderung -> neue Reize für Steigerung der Leistung wichtig

  • z.B. Koordinationsleiter: 2 Kontakte auf 3 Kontakte

  • z.B. Jonglieren: andere Körperteile miteinbeziehen

• ständiger Auf- und Abbau eines Gewebes

• verändert sich durch mechanische, thermische oder chemische Reize

• alltägliche Aktivitäten bestimmt Qualität- und Quantität der Gewebe

• Beispiele

  • Knorpel: 300 Jahre

  • Knochen: 10 Jahre

Erwachsene

• 150-300 Minuten moderates Ausdauertraining

• 75-150 Minuten intensives Training

• 2 mal pro Woche Krafttraining

• physiologische Trainingsziel entscheidend nicht das Phänomenologische!

• Phänomenologische baut auf dem Physiologischen auf

• Ziel: Sportler soll schneller laufen -> welche physiologischen Anpassungen sind entscheidend

• Mit welchen Trainingsinterventionen kommt es zu diesen Anpassungen?