Meilensteine der Schleppernutzung
Bauarten von Ackerschleppern
Kleine Standartschlepper
25-50 kW
Hinterradantrieb (vorwiegend)
Mittlerer Standartschlepper
50-100 kW
überwiegend Allradantrieb
Großer Standardschlepper
ab ca. 100 kW
ausschließlich Allradantrieb
Frontanbauraum
Vollastschaltgetriebe
z.T. Rückfahreinrichtung
Frontsitz-Schlepper (UNIMOG)
hohe Fahrgeschwindigkeit
mehrere Anbauräume
für Ackereinsatz nur begrenzt einsetzbar
vorwiegend für Transportarbeiten
Frontsitzschlepper „INTRAC“
Systemschlepper
Mittelsitz-Schlepper (TRAC)
z.T. hohe Fahrgeschwindigkeit
Geräteträger
viele Anbauräume
gute Sichtverhältnisse auf Front- bzw. Zwischenachsanbauraum
Teleskoplader
Antriebsleistung: 50 bis 80 kW
Max. Hublast.: 3,0 bis 6,0 t
Max. Hubhöhe: 6,5 bis 13 m
Trägerfahrzeuge
Verbrennungsmotoren - Einteilung
Viertaktprinzip eines Verbrennungsmotors
Zweitaktverfahren
Vor- und Nachteile von Zwei- und Viertraktverfahren
Vor- und Nachteile von Otto- und Dieselmotoren
Vollastkennlinie eines Dieselmotors
Hauptkomponenten des Ackerschleppers
Traktorzapfwelle
Zapfwellenstummel
Laufflächen und Profile bei Reifen
Reifenbezeichnung
Zusatzkennzeichnungen für Reifen
Druckzwiebeln
(Linien gleichen Druckes)
Maßnahmen zur Verringerung der Bodenverdichtung
nassen Boden möglichst nicht befahren
Bildung tiefer Spuren vermeiden
Anzahl der Überfahrten begrenzen
großvolumige Reifen wählen
Luftdruck so niedrig wie möglich
Zwillings- oder Gitterreifen verwenden
Traktor und Gerät nicht schwerer als unbedingt notwendig
Reifenbreite und Furchenprofil aufeinander abstimmen
Schlupf kontrollieren
harmonische Lastverteilung auf die Reifen anstreben
natürliche Bodenstruktur fördern
Fahrmechanik
Triebkraftbeiwert in Abhängigkeit vom Boden
Laufwerksverluste in Abhängigkeit vom Schlupf
Schlepper-Anbau - Aufbau
Beispiele für Nutzungsdauer und Auslastungsschwelle
Beispiel zur Berechnung der Festkosten (Schlepper, 110 kW)
Absolute Kosten einer Schlepperstunde in Abhängigkeit der Einsatzstunden pro Jahr
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