vielfältig, in Amerika und England andere Bedeutung als in Deutschland
Manager = Führungskräfte auf Hörern Hierachieebenen von Unternehmen
Management = Tätigkeit, die Person ausführt
Anlrernatice Begriffe:
Management= Steuerung, Unternehmensführung, Coporate governance, Administration, Unternehmenspolitik
nach Becker: Management =
Benötigen alle Organisation
Prozess und Strukturen einer gesamten Organisation
Effektives und effizientes erreichen von bestimmten Zielsetzungen
Effektivität = Aufgabe so durchführen, dass Zweck und Ziel mit einem gegeben Ressourceninput überhaupt erreicht werden
Effizienz = zweck – und Zielerreichung, wenn die eingesetzten Mittel bei gegebenem Output möglichst gering beziehungsweise der Output bei gegebenen Ressourcen Input möglichst hoch ist
Erfolg: Fähigkeit einer Person/ Organisation sich Ziele zu setzten Aufgaben zu formulieren Abweichungen zu beobachten und auf Abweichungen reagieren
„Transformation von Ressourcen in nutzen”
Grundfrage: Unternehmen zielgerichtet zu gestalten, zu entwickeln und zu steuern?
Zwei Perspektiven: eng miteinander verbunden
. Institutionelle Deutung:
beschreibt Führung und Leitung von Sozialsystem
Management als Prozess:
komplex von Steueraufgaben in Systemen zu leisten
Funktionen: Planung, Organisation, Personal Einsatz, Führung und Kontrolle
abhängig von der Hierarchieebene auf der sich Manager befindet
Funktionen sind gleichwertig, je nach Handlungssituation rückt eine mehr im Vordergrund
Mensch = homo oeconomicus
rationale Entscheidungen treffen
Monetäre (Finanzen betreffend) Aspekte im Vordergrund
Organisationsverständnis: optimale Gestaltung von Organisationsstrukturen, um definierte Ziele zu erreichen und gegebenfalls auftretende Probleme durch Interventionsmaßnahmen auf Basis rationale Entscheidung lösen zu können
Vorstellung dieser Zusammenhänge sehr veraltet, hat nichts mehr mit der heutigen Zeit zu tun
Management:
Prozess der zeitgerechten Steuerung eines Wirtschaftsunternehmens mit Managerfunktionen
Hierachieebene in einem Wirtschaftsunternehmen, die mit Steuerungsaufgaben betreut sind
konkret beobachtbares Verhalten von Menschen und vorherrschende Entscheidungspraxis im Fokus
Grundfrage: verhalten von Menschen in Organisation und warum sie sich so verhalten?
Management = Beeinflussung des arbeitsbezogenen Verhaltens der Menschen in Organisation
Organisation = Handlungssysteme, die aus einzelnen Handlungen und Entscheidungen vom Personen oder Gruppen bestehen
Ansatz wird vor allem bei personalbezogene Management eingesetzt, d.h. bei Fragen rund um Personalauswahl usw.
Kritik: Fokus zu stark auf das Handeln von Person
vorraussagbarkeit nicht möglich, da Psyche des Menschen nicht fassbar ist
Zielgerichtete Steuerung extrem schwierig
Management als Beeinflussung des arbeitsbezogenen Verhaltens von Menschen
Berücksichtigung von Theoriebildung und Wechselbeziehung zwischen sozialen Systemen und Person
Organisation = selbst gesteuerte und grundsätzlich autonome soziale Systeme, die auf einem Steuer Wrongs Eingriff wie gewünscht oder anders reagieren
Steuerung einer solchen Organisation:
Ziel: über individuelle, Handlungsleiterin Strukturen und Prozessabläufe zu verändern, um ein in direkten Einfluss auf das Verhalten der Organisationsmitglieder zu erzielen
Voraussetzung: Menschen, die verschieden sind, produzieren tendenziell die gleichen Ergebnisse
Analyse von Organisationsstrukturen und Bedingungskonstellation für Handlungen
Systemmarchetypem = erklären Entstehung vom Problem vom Prinzip her
durch verzögertes reagieren von Systemen steigert man durch Intervention die Reaktion
Doch bereits erste Intervention hat Auswirkung nur zeitverzögert
Zweite Reaktion meistens über Ziel hinaus
Management als Kontextsteuerungen
normative Ebene:
Frage, welche grundlegenden Zeile zukünftig überhaupt erreicht werden sollen
Generieren von Wunschbildern & Definiern von zielen
Mittelpunkt: Erarbeitung von Sollens-Aussagen
Im Sportverein werden häufig Leitbilder erarbeitet, in den Selbstverständnis, grundlegend Werte, zentrale Ziel löschen und wichtige Zielgruppen festgeschrieben werden
Nicht zu detaillierte Zielbeschreibung, allgemeinen Rahmen vorgeben
Strategische Ebene:
Entwicklung von konkreten Strategien zur Erreichung grundlegender Ziele
Definierte Ziele umsetzten
Umwelt analysierten und stellen und Schwächen der Organisation untersuchen
Frage, welche prinzipiellen Wege zum Ziel führen könnten und auf was geachtet werden muss
Häufig bei Zukunftsforschungen
Operative Eben:
detaillierte Umsetzung der Strategien
Einsetzten von Ressourcen zur Realisierung von Zielen
Umsetzen von Zielen gebunden an Bedingung der Realität
Prinzip der dezentrale Organisationseinheit: Autonomes arbeiten
Keine detaillierte Zielsetzung, damit die Umsetzung von Zielen Handlungsfreiheiten hat
Vernetzung von normativen, strategischen und operativen Managementaufgaben
Unterscheidung nach Organisationstypus
Fort-Profit = Gewinnmaximierung ausgerichtete Wirtschaftsunternehmen
aktiv z.b. Fitnessstudio
Passiv: z.b Sportunterhaltungsbetriebe
Non-Profit = freiwilligen Organisationen mit Bereitstellung von Sportangeboten, Wettkämpfe, Sportstätten, Sportveranstaltungen, Vermarktung Spitzensport
Keine einfach operationalisierbare & überprüfbare Ziele
keine Angaben der Vereine über sportangebote
Ziele/ Zwecke schwer operationalisierbar , Erfolgsmeldung schwierig
Vereinserfolg messbar durch Mitgliederzufriedenheit
Personalmanagement:
Ehrenamt und freiwillige Vereinsmitglieder
Keine straffe Steuerung des Personals möglich, weil es keine Verpflichtung ist, es keine ökonomische Tauschbeziehung ist
Vereinsmanagement muss Anreize zur Motivierung der ehrenamtlichen Helfer schaffen
Effektiver und effizienter Einsatz von Ressourcen und Steigerung der Entscheidungsfähigkeit
kein Zwang ein effektives und effizientes Wachstum zu schaffen
Erhaltung und Verbesserung der Entscheidungsfähigkeit als eigentliches Kriterium effektiver Organisation
Entscheidungsprogramme auf normativer, strategischer und operativer Ebene entwickeln
Finanzmodelle einsetzten aber nicht einfach übernehmen weil Geld nur Mittel zum Zweck ist
Management als ein Prozess eines Vereins die Ziele zu erreichen mithilfe von aktiven Mitgliedern
lernen als Prozess zur Anpassung von Zielen
Individuelles lernen als Vorraussetzung für lernende Organisation
Organisationsleiter lernen = Lernergebnisse im kollektiven Gedächtnis der Organisation
Entscheidungsprogramme = definieren die sachliche Richtigkeit von Entscheidungen
Zweckprogramm: gerichtet auf Zweck des Sportvereins, beschreiben spezifische Zukunftserwartungen, Einsetzung von bestimmten Mitteln
Konditionalprogramm: Festlegung von Entscheidungen, die weitere Entscheidungen fordern
Kommunikation:
Netzwerk in dem Entscheidung durch kompetent sichergestellt werden
Personal:
Zuteilung Personal nach bestmöglicher Eignung
Ehrenamt oder nicht
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