Welche zusätzlichen Kompetenzen werden heute von Speditieuren verlangt?
Logistikdienstleistung und Supply Chain Management (SCM)
Wie heißt die Ausbildung heute, die früher "Speditionskaufmann" hieß?
Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung
Nennen sie drei Punkte, die in einem Lagervertrag geregelt sind:
Inventurhäufigkeit (Früher: Stichtagsinventur - Heute: Permanente Inventur); Entgeld; Versicherungsumfang und Haftung
Wie lange läuft ein Logistikkontrakt mindestens?
3 bis 5 Jahre
Was sind die Vorteile bei Kontraktlogistik für den Kontraktgeber (Kunde)?
- Konzentration auf Kernkompetenzen
- Reduzierung von Komplexität
- Reduzierung von Kapitaleinsatz und Mitarbeiterzahl
Nennen Sie 3 wichtige Logistikdienstleister in Deutschland.
Kuehne + Nagel (AG & Co.) KG
Dachser SE
Rhenus SE & Co. KG
Was ist der CO2 Frußabdruck ?
Maß des Gesamtbetrags an CO2-Emissionen, die direkt und indirekt durch eine Aktivität verursacht werden.
Wie errechnet man die CO2-Emissionen?
CO2-Emissionen = Ist-Energieverbrauch * CO2 Faktor [kg CO2 / 100 km]
Ist- Energieverbrauch = Leer-Energieverbrauch + (Voll-Energieverbrauch - Leer-Energieverbrauch) * (Ist-Nutzlast / Max-Nutzlast) [Liter Kraftstoff / 100 km]
In welchem Jahr und wie kam es zu dem Wechsel vonAbfallwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft?
1996 mit dem Kreislaufwirtschafts und Abfallgesetz
Warum haben Firmen ein Interesse daran, einen CO2-Footprint auszuweisen?
Gesetzliche Vorgaben
Druck von außen -> besseres Image erlangen
Nennen Sie die Unterschiede von Well-to-Tank (WTT), Tank-to-Wheel (TTW) und Well-to-Wheel (WTW)!
WTT: Erfassung von Energieverbrauch bzw. aller indirekten Emissionen der Kraftstoffbereitstellung von der Quelle bis zum Fahrzeugtank.
TTW: Erfassung aller direkten Emissionen des Fahrzeugbetriebes.
WTW: Summe aus WTT und TTW.
Nenne sie Unterschiede und Beispiele für Wiederverwertung und Weiterverwertung.
Wiederverwertung:
Nutzung der stofflichen Eigenschaften der Abfälle für den gleichen Zweck (z. B. Einsatz der gewonnen Stoffe zur Herstellung des gleichen Produktes)
Bsp. Kunststofffolien aus Kunststofffolien, aus Altöl raffiniertes Schmieröl
Weiterverwertung
Nutzung der stofflichen Eigenschaften der Abfälle für andere Zwecke (z. B. Einsatz der gewonnen Stoffe als Material für ein anderes Produkt)
Unterteilung in werkstoffliche und rohstoffliche Verwertung
z.B. Kunststoffabfall-> Granulat-> neue Kunststoffprodukte oder Kunststoffabfall-> Aufspaltung der Polymerketten zu petrochemische Grundstoffe wie Öl oder Gas
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