Zentrale Eigenschaftsdimension
Eindruckbildung (mit-) bestimmen, Manifestation einer Eigenschaft und deshalb Anordnung der anderen Eigenschaften unterschiedlich
Adjektiv im Experimet von Asch: zentrale Urteilsrichtung durch Veränderung des Adjektivs warm/kühl
Halo (Hof-Effekt)
Präsenz aus einer Eigenschaft schlussfolgert Kopräsenz einer anderen Eigenschaft
◦ Person trägt Brille, deshalb schlau —> logischer oder theoretischer Fehler ebenfalls genannt
Positionseffekt
eine erste oder eine letzte Information prägt das endgültige Urteil
◦ schick gekleideter Person und gewandter Auftritt —> deshalb Intelligenz und Geselligkeit zugesprochen (Urteil)
Milde-Effekt
erwünschte Eigenschaft wird hoch und unerwünschte Eigenschaft niedrig eingestuft; umgekehrte Einstufungen sind der strenge Effekt Gute Eigenschaften niedrig schlechte dagegen hoch
◦ Zensuren eines milden Lehrers konvergieren bei gut und bei einen strengen Lehrer bei ausreichend
Zentrale Tendenz
extreme Urteile werden vermieden und mittlere/neutrale dagegen bevorzugt
◦ Einstufungsmethoden zentrieren sich die Scores im Mittelbereich
Kontrastfehler
Erkennung von Eigenschaften beim Probanden vom Untersucher, die er nicht hat; Ähnlichkeitsfehler —> der Beobachter entdeckt beim Probanden vertraute Eigenschaften
Self-fullfilling prophecy (eigen Erwartungen)
im Sinne einer Hypothese wird ein Urteil geleitet Verhalten ist verwandt mit der Neigung zum stereotypisieren
◦ Vorurteil schwarze klauen, daraufhin schwarze Person im interview und evtl Stigmatisierung der Person aufgrund des äußeren von dem Untersucher
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