Pferd Chirurgie

AZ, EZ, PZ, Trainingszustand

Exterieur und Besonderheiten

• Kopf/Hals

• Rücken

• Schulter / Kruppe

• Muskelatrophie

• Gliedmaßen

  • Stellungsbesonderheiten

  • Umfangsvermehrungen

  • alte Verletzungen / Narben

  • Hufbeschlag / Hufkonformation

Harter Boden

Schritt, Wendung, trab

Spatprobe

Übersichtsbeugeprobe an der Vorhand

Kniegelenkprovokation

Positiv = Zunahme der LH

Negativ = LH bleibt gleich

Belastungspositiv = Zunahme der LH der kontralateralen Gliedmaße

Adspektion der betroffenen Gliedmaße

Palpation

• Zangenprobe

• Brettprobe

• Abtasten

• Füllung

• Bewegungsradius

• Überbiegungsschmerz

• Durchtasten der Sehne und Bänder

• Wärme

• Druckschmerz

Weicher boden

Übergänge, Trab Galopp

Eingrenzung der lahmheitsverursachenden Region durch temporäre, regionale Schmerzausschaltung!!!

1. Leitungsanästhesie = tempöräre Betäubung eines sensorischen Nerven durch Lokalanästhetikum

2. Intrasynoviale Anästhesie = Betäubung eines synovialen Raums (Gelenk, Sehnenscheide, Schleimbeutel)

3. Intrafiltrationsanästhesie = Betäubung eines eng umschiebenen Bereichs durch lokale Infiltration / Umspritzen des betroffenen Bereichs

1. Lidocain = 1-3min für 60-120min

2. Mepivacain = 5-10min für 60-180min, wenig Gewebsirritation

3. Bupivacain = 15min, für 7-8 STUNDEN!

1. distal -> proximal

2. Zwangsmaßnahmen

3. reinigen

4. dünne kanüle

5. Sitz der Anästhesie überprüfen

6. Vorführen

7. posistive Provokationsprobe wiederholen

für Ramus palmaris des N. digitlais palmaris

proximal am Hufknorpelrand (1-2ml 2%)

Gebiet:

hinterer Teil Huf, Hufrolle, Hufgelenk

positiv:

Lederhautentzüündung, Strhalbeinerkrankung

Ramus dorsalis und palmaris des N. digitalis palmaris

proximaler Drittel der Fesselbeuge (je 2ml)

Gebiet:

Hufkapsel, Huf und Krongelenk, distale GBBänder, anteile FEsselebein

positiv

Hufrehe, Osteoarthritis (OA) Huf und Krongelenk

N. digitalis palmaris

Basis der Gleichbeine (je 2ml)

Gebiet:

wie TPA-2 + Anteile Fesselgelenk

positiv

OA Fesselgelenk, Sehnenscheide

N. digitalis palmaris und N. metacarpalis palmaris

unter Griffelbeinköpfchen subfaziel ZUSÄTZLICH zur MPA

Gebiet:

Fesselgelenk bis Hufkapsel, Fesselträgerschenkel, GBBänder

positiv

OA Fesselgelenk, Fesselringband, Fissur/Zyste

N. palmaris und N. metacarpalis palmaris

proximalen Drittel des Röhrbeins unterhalb des Karpus subfazial (je 2-3ml 2%)

• zw M. interosseus medius und tiefen Beugesehne

• zw M. interosseus medius und Gleichbein in der Tiefe bis zum MCIII

aus N. fibularis profundus geht N. metatarsalis dorsales medialis/Lateralis hervor!

-> zusätzliche Injektionenen!!!

Verlauf beidesits der Strecksehne bis Hufkapsel

TRP

-> Nn. metatarsales plantares und Nn. metarsales dorsales

1. Haare scheeren

2. Desinfektion

3. Sterile Materialien

4. ruhiges Umfeld

5. Zwangsmaßnahmen

6. qualifiziertes Hilfspersonal

Dorsalfläche der Zehen, 1cm oberhalb des Kronsaums

5ml

-> hufgelenk oder Hufrolle

1cm distal des Haaransatz in Mitte zwischen palmaren Rand der Hukapsel

Huf auf Holzklotz

bis zum Strahlbein vorgeschoben

3ml 2%

5mm dorsal über imaginären Linie (zw proximalen Bandhöcker des Kronbeins)

in palmare Aussackung zwischen Kondylus des Röhrbeins und dem Gleichbein druch das Lig, sesamoideum collaterale laterale

beste Gelenkaussackung ertasten, am deutlichsten gefüllte reinspritzen

und proximal der Sehnenscheide am Rand der tiefen Beugesehne ca 2 cm proximal der Gleichbeine

1. ERHOBENE Extremität

   gut tasbarer Gelenkspalt 10ml 2%

1. Gelenkspalt zw proximaler und distaler Reihe erfühlen

lateral am kranial/kaudalen Rand des Lig. collaterale zw Hummerus und Radius

5-6cm rein, 25ml 2%

tastbare Rinne zwischen pars cran und pars caudalis des Tuberculum majus am kranialen Rand der Endsehen des M. infraspinatus in Gelenkkapselaussackung

5cm tief

1. plantolateral im Gelenkspalt

1. von medial oder dorsolateral

   Linie zw proximalen Kante des lateralen Griffebeins und lateral der Sehne des M. extensor digitalis longus

lateral oder medial des mittlere Knieschiebenbandes

in Incisura trochanterica zw pars cranialis und pars caudalis des Trochanter Major

Synovialanalyse

Blutuntersuchung

Muskelbiopsie

Röntgen -> Knochen

Kontrastradiographie

Ultraschall -> Sehnen

UTC

CT -> Knochen

MRT -> Weichteile

Szintigraphie -> Knochenumbauprozesse

diagnostische Arthroskopie

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  • Umfangsvermehrungen

  • alte Verletzungen / narbe

  • Hufbeschlag / Hufkonformation