Kartenstapel

= Umwandlung von analogen in digitale Werte

- 2002: Beginn des digitalen Zeitalters

- 2007: 94 % des Wissens war digital

- digital ist schneller

- Digitalisierung ist atemberaubend innovativ

- Assistenzsysteme sind gerade erst Alltag angekommen

- neue Berufsbilder

Aber: Speicherkapazität stößt an physikalische Grenzen!

Offen sind die Konsequenzen: Einfluss auf den Menschen?

ist der Versuch, menschliches Lernen und Denken auf den Computer zu übertragen und ihm damit Intelligenz zu verleihen. Statt für jeden Zweck programmiert zu werden, kann eine KI eigenständig Antworten finden und selbstständig Probleme lösen.

- logisches Denken

- treffen von Entscheidungen bei Unsicherheit

- planen, lernen und kommunizieren

- und natürlich emotionale Intelligenz!

• Navigation

• Sprachassistenten

• Smart Home

• Sprachübersetzer

• Bilderkennung

• assistiertes Fahren

Daten:

• es gibt immer mehr Daten, das schaffen wir (Menschen) nicht mehr zu verarbeiten deshalb brauchen wir KI

Rechenleistung:

• Rechenleistung früher voll teuer, heute nicht mehr, Grundvoraussetzungen für KI

Algorithmen:

• Heute gibt es bessere/ Fortgeschrittene Algorithmen

• Besser Algorithmen dafür benutzen

Programmieren:

• Nur für einen bestimmten Zweck, für eine bestimmte Aufgabe zu lösen

KI:

• Nutzt und verarbeitet Daten, um Entscheidungen und Vorhersagen zu treffen

• Lernfähig

• selbstständiges Denken und Aufgaben lösen

Vorgehensweise bei KI Projekten

Anwendungsfall finden:

• KI ist ein Werkzeug und kein Anwendungsfall

• Fachabteilung und KI Spezialisten zusammenbringen für Ideenfindung

• Nach sich wiederholenden Problemen suchen

Daten:

• Relevante Daten müssen zugänglich sein

• Datenqualität und -quantität muss hoch sein

• Die Daten dürfen verwendet werden

Entwicklung:

• Iterativer Entwicklungsprozess :

• 90 % der Daten sind unstrukturiert

• und damit nicht brauchbar

• (KI) strukturieren, gruppieren und korrelieren. -> Es entsteht Smart Data!

• Big Data und KI = Smart Data

Fair, sicher und mit festen Regeln und Gesetzen … eben ohne Mittelmänner

• Laptop, Tablett, Bildschirm , gute Internetverbindung

• aus heutiger Sicht:

  • Arbeitsplatz weg von Einzelbüro hin zu open space, co working und homeoffice

• Vorteil alles Digital:

  • Umweltschutz, Kostenfrage wenn menschen ewig in Papieren die Sachen suchen, digital schneller

  • Papier ist langlebig aber teuer und beim recycling auch sehr teuer

• Aber sind die programme in der Zukunft noch lesbar?

• sind die jetzige programme abwärtskompartieble?

Zentraleinheiten:

• Hardware

• Telefonie

• Kommunikation

• Standard Software

Experten

• Personalsysteme

• Dokumentmanagement

• Finanzen

• beides 2D und 3D möglich

• bei BIM hat die Wand ein bestimmtes Material und Attrinute welche auf die Wand angepasst sind bei CAD

• bei BIM mehr transparenz und dadruch wir der Prozess besser

Eine Quelle, z.B Datenbank, die die korrekten Daten enthält und alle Systeme gereiften darauf zu

Vollintegriertes und durchgängiges Digitales Management sichert die Erreichung der Projektziele durch:

• Schneller Projektstart

• Effizienz

• Transparenz

• Einbindung der Entscheidungsträger

• Visualisierung der Projektdaten

• Beherrschen der Projektkomplexität

• Datenhoheit

Katorisierung zur Vereinfachung

Chef, Zentrale…

3D-Planung

• Wände, Rohdecke, Rohboden, Tragwerk

• Treppen, Türen, Fenster, selten Ausstattung, Räume

2D-Planung

• Ausstattung

• allgemeine grafische Ergänzungen wie Texte, Vermassung, Achsen, Symbole usw.

• Planinhalte wie Planköpfe

Wichtig ist selbstverständlich auch die Einheit (m, cm oder mm), in der gezeichnet wird!

Im Programm zeichner man immer 1:1

• Simulationen,

• Auswertungen,

• Anwendungen

• Zusammenarbeiten

Mehrwerte durch positives Kosten-/Nutzen-Verhältnis sind gut erreichbar

• kosten und Terminrisiken

• Unreife Planung

• Wissensverlust

• Unvollständige Dokumente

————————————————————————

Darum BIM:

• Transparenz der Planung

• Kollisionsbereinigte Pläne

• Früher höherer Reifegrad der Plaung

• Erhöhte Kosten- und Terminsicherheit

Modellbasierte Pläne:

• Grundriss, Ansichten, Schnitte

  -> wenn man im Grundriss was ändert, ändert sich der Schnitt/Ansicht automatisch auch

Nicht Modellbasierte Pläne:

• Elektropläne, Schema-pläne, Detail-Pläne

  (Schema Plan: nicht maßstäbliche beziehungen darstellen)

• nicht maßstäbliche Plan wo beziehungen darstellt z.B Elektroplan

• Transparenz der Planung und Planungsänderungen

• Kollisionsbereinigte Planung

• Früher höherer Reifungsgrad der Planung

• Erhöhte Kosten- und Terminsicherheit

• Visualisieren komplexer Zusammenhänge und räumliche Abhängigkeiten

• Kollisionsprüfung

• Durch die Simulation und Visualisierung können Zusammenhänge und Randbedingungen besser sichtbar gemacht werden

• Hohe Genauigkeit und Effizienz

• Flexibilität falls Änderungen in der Planung vorgenommen werden

• 3D Mengenmodell

• Zeitersparnis durch LV Auswertung des BIM-Modells, schnelle Änderungen möglich

• Erhöhung der Planungsgenauigkeit,

Objekte und deren Daten stammen aus einer Quelle und sind Basis für eine qualitativ,

hochwertige Ergebnisse. Damit werden redundante Informationen vermieden und Fehlerquellen minimiert

• Maßketten verschiebt sich mit, wenn man was am Grundriss ändert

Open BIM

Open BIM

• Beteiliogte arbeiten mit unterscheildichen Software

• den Beteiligten ist freigestellt welche Software sie benutzen wollen

• In öffentlichen Projekten zwingend erforderlich, damit jeder dran teilnhemen kann

Closed BIM

• nur eine Software

• wenn man in der Cloud arbeitet muss man sich auf eine Software und Version festlegen

• an einem Modell arbeiten fachübergreifend:

  wenn ich cloud basiert arbeite - also viele Planer arbeiten alle an einem Modell -> closed BIM, wenn man an einem modell arbietet dann ist die Software festgelegt

• Wenn alle zusammen in einer Cloud arbeiten, was ist es dann?-> closed, man kann nur datenmodell zusammenbringen mit identischen

• je wirksamer ein Projekt, je größer, je mehr komplexität, je öffentlichkietswirksam

  ich es will, dann machen ich es mit der BIM methode

BIM = transparenz, ist am modell sichtbar

CAD = findet im verborgenen statt

BIM Risiko:

die planer sind nicht BIM kompetent, da nutzt die technik auch nichts

in der terminierung ist es ein risiko weil die pläne erst viel später gemacht

werden wie in der 2D planung , da hat man die PLäne gliech, bei BIM

dauert es zu lange bis die Pläne auf die baustelle kommen

Chacen: kollision sieht man viel besser

WICHTIG: stand heute ist BIM Level 1

Level 1: 3D

• koordiantion von Modellen

• zusammenarbeiten

• kommunikation der Modelle

• Beispiele: Bestandserfassung, Visulaisierungen, Koordiantion der Fachgewerke

Level 2:

• 4D: Baufortschrittsimulation, im Zusammenhang mit Zeit und Termine,

  Termindaten und Modelldaten verknüpft

  Beispiele: Terminplanung der Ausführung, Baufortschrittskontrolle, Mängelmanagement

• 5D: mit BIM ein LV erstellen, Massen und Mengenermitlung

  Massen schon ermittelt, man kann auch Objekte mit kurz und langtext verknüpfen, dann kann man daraus ein LV Text erstelllen

  Beispiele: Leistungsverzeichnis, Ausschreibung, Vergabe Raumbuch

• 6D: Bemessungssimulation/ Verschattungssimulation

  z.B ein Testzimmer/Musterzimmer, im KH ein OP-Zimmer, ob es so in Ordnung ist

  Warum macht man sowas? -> damit man schneller zu Entscheidungen kommt

  Beispiele: Logistikplanung, Bemessung und Nachweisführung

• 7D: Raumbuch

  Beispiel: Nutzung für Betrieb und Erhaltung

Level 3:

• arbeiten in der Cloud an einem Modell, cloudbasiertes arbeiten

echte Bilder mit modellbilder übertragen

• höherer Umsatz

• Arbeiten effizienter

• Leichter Geschäftsideen entwickeln

• zu hoher Investitionsbedarf

• Zu hoher Zeitaufwand

• Zu strikte Datenschutzregeln

• Mangelhafter Breitbandausbau

LP 3, LP 5, LP 8 aber LP 3 ist die wichtigste, weil dirt die Haupttrassen mit den Stützen kombiniert werden

(Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Objekt Überwachung)

Warum LP 6, 7 und 4 nicht?

LP 6 und 7: Erstellung und Auswertung -> keine modellbasierte Planung

LP 4: Genehmingungsplanung

—————————————————-

• LP 1: Grundlagenermittlung.

• LP 2: Vorplanung.

• LP 3: Entwurfsplanung.

• LP 4: Genehmigungsplanung.

• LP 5: Ausführungsplanung

• LP 6: Vorbereitung der Vergabe.

• LP 7: Mitwirkung bei der Vergabe.

• LP 8: Objektüberwachung.

• LP 9: Objektbetreuung

Nettogeschossfläche + Konstruktionsgrundfläche

• LP 1: Grundlagenermittlung

• LP 2: Vorplanung

• LP 3: Entwurfsplanung

• LP 4: Genehmigungsplanung

• LP 5: Ausführungsplanung (beim Hochbau auch Werkplanung genannt)

• LP 6: Vorbereitung der Vergabe

• LP 7: Mitwirkung bei der Vergabe

• LP 8: Objektüberwachung

• LP 9: Objektbetreuung

Ausgangssituation:

• Die Digitalisierung in der öffentlichen Hand läuft eher zögerlich.

• Es gibt zunehmend Auflagen zur Digitalisierung in der öffentlichen Hand, die eingehalten werden müssen.

• Tendenz: Die Digitalisierung in der öffentlichen Hand wird in den nächsten Jahren deutlich zunehmen.

  
  

Einsatzbereiche:

1. Beschaffung von Bau-, Liefer- und Dienstleistungen

2. Elektronische Rechnungen

3. Vergabestatistik

4. Building Information Modelling (BIM)

5. Digitale Besprechungen (zur Sicherstellung des Projektfortschritts in Corona-Zeiten)

ARGE= Arbeitsgemeinschaft, ein Zusammenschluss mehrerer Unternehmen zur gemeinsamen Ausführung eines Projekts.

BIGE = Bietergemeinschaft, Unternehmenszusammenschluss von mindestens zwei Unternehmen zur gemeinschaftlichen Bewerbung um einen Auftrag oder eine Ausschreibung, mit dem Ziel, im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft zu gründen.

Öffentliche Ausschreibung:

Bei einer öffentliche Ausschreibung fordert der Auftraggeber eine unbeschränkte Anzahl von Unternehmen öffentlich zur Abgabe von Angeboten auf. Jedes interessierte Unternehmen kann ein Angebot abgeben. Die Eignung wird also mit Wertung der Angebote geprüft. Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt.

Private Ausschreibung:

Diese Ausschreibungsart unterliegt, im Gegensatz zu den öffentlichen Ausschreibungen, keinen vergaberechtlichen Vorgaben. Auftraggeber sind in ihrer Handhabe sehr frei und können nach eigenem Ermessen entscheiden, ob und wie die Ausschreibung veröffentlicht und durchgeführt wird.

• man muss ein Weg finden wie man die Daten strukturiert

  -> erst BIG DATA dann strukturiert man die, dann hat man Smart DATA

• z.b ein Puzzel ist erst wertvoll wenn es zusammengesetzt ist, in einzelteilen nicht

• man muss die Daten erst strukturieren damit sie wertvoll sind

in dem Modell ist dann zu sehen, wenn eine Lampe kaputt ist, man bekommt informationen von dem facility zeug wenn etwas nicht passt im modell

basiert in einem modell mit Räumen, wenn es nicht modellbasiert ist, dann ist es Grundrissorientiert

• optimierung Planung

• Mengen und Massen

• Simulaionen

• Visualiserung

• Datenlieferant

• Kollaboration

• Baubarkeit

• Transparnez und weniger Nachträge

Transparenz zu schaffen, jedes projekt nur einmal zu erstellen, eine art der zusammenarbeit man arbeitet konstruktiv zusammen, kollaboration gedanke ein sehr wesentlicher, wir arbeiten zusammen/wirstellen alle allen infos zur verfügung , ich erstell objekte mit informationen

Interne Maßnahmen

• Zusätzliche Mitarbeiterqualifikationen werden nötig

• BIM-Methode bedeutet neue Prozesse

• Standards müssen erstellt, Leistungsbilder und Verträge überarbeitet werden

• Gibt es Nutzeranforderungen? Gibt es zusätzliche Anforderungen an die Dokumentation?

• Einsatz von BIM künftig in allen Projekten mit zunehmendem Level!

  
  

Projektspezifische Maßnahmen

• Leistungsbilder/Verträge: Funktioniert die BIM-Methode auch in öffentlichen Projekten?

• Motivierte Beteiligte: Wie geht das?

• Funktioniert BIM bei allen Projekten? Welche Voraussetzungen/Kriterien bestehen?

• Wieviel BIM macht Sinn?

  -> wenn sich die beteiligen einen Mehrwert davon versprechen

• Welche Chancen und Risiken gibt es?

  Termine, Qualität, Kosten …

  
  

  Risiko: die planer sind nicht BIM kompetent, da nutzt die technik auch nichts

  in der terminierung ist es ein risiko weil die pläne erst viel später gemacht

  werden wie in der 2D planung , da hat man die PLäne gliech, bei BIM

  dauert es zu lange bis die Pläne auf die baustelle kommen

  Chacen: kollision sieht man viel besser , die Planung ist transparent

  
  

• Festnetz vs. Mobiltelefon

• Lokale Apotheke vs. Versandapotheke

• Einzelhandel vs. Amazon

• Gedruckte Zeitung vs. Online Magazine

Der BAP wird zu beginn eines Projektes federführend durch den BIM - Koordinator erstell und definiert detallier

-> Die AIA sind das Dokument, in dem die Informations-bedürfnisse (= Anforderungen + Ziele) des Auftraggebers in Bezug zur BIM-Methode fixiert sind. -> Ganz wichtig: Der AIA ist Vertragsbestandteil

-> Der BAP steuert die projektbezogene Umsetzung der BIM-Methode. -> Ganz wichtig: Der BAP setzt den AIA im Projekt um, er ist ein „lebendes“ Dokument und wird von allen AN‘s unterschrieben

->Der BIM-QS dokumentiert den jeweiligen Stand der BIM-Planung. -> Erstellung durch BIM-Management

-> In der MEM wird der LOI im Projekt bis auf Attributsebene definiert, sie ist Anlage des BAP.

das rote kommt in der KA dran!!

AIA wird erstellt bevor das projekt losgeht, da ist eine Zieldormulierung drin

der BAP beschreibt wie die Ziele umgesetzt werden z.b es wird alle zwei wohen eine kollisationsprüfung gemacht

Gute Verfügbarkeit von Informationen

→ Richtige Informationsinhalte und richtiger Informationstyp zur richtigen Zeit

→ Gute Entscheidungen

Entscheidungen können frühzeitig und auf einer soliden Grundlage

getroffen werden, was eine exakte, koordinierte und fehlerarme

Planung ermöglicht und die Einhaltung von Qualität, Kosten und

Terminen sicherstellt.

→ Höhere Transparenz für Entscheidungen zu einem früheren Zeitpunkt im Planungsprozess

Unter der Voraussetzung, dass der „BIM-Prozess“ spätestens mit der

Entwurfsplanung startet, haben Sie mit Abschluss der

Leistungsphase eine qualitativ hochwertige, kollisionsfreie Planung

mit allen tragwerksrelevanten Elementen

-> kurz gesagt: Baubarkeit ist sicher gestellt!

Sie erhalten damit maximale Transparenz auf den Planungsprozess und

optimale Entscheidungsgrundlagen in einer frühen Phase des

Projekts

Planungsbedingte Störungen auf der Baustelle vermindern sich auf ein

Minimum. Sie sparen Zeit, Kosten und erhalten eine bessere Qualität

Klare Zielformulierungen werden im AIA dokumentiert und sind damit

Bestandteil der Vertragsunterlagen

Der Beauftragungsprozess für BIM-Leistungen sollte unter

Wettbewerbsbedingungen stattfinden

Der modellbasierter Planungsprozess, als Teil der BIM-Methode, muss

auch durch sie als Auftraggeber gelebt werden

AIA wird erstellt bevor das projekt losgeht, da ist eine Zieldormulierung drin

der BAP beschreibt wie die Ziele umgesetzt werden z.b es wird alle zwei wohen eine kollisationsprüfung gemacht

Auftraggeber Informationsanforderungen (AIA)

BIM-Abwicklungsplan (BAP)

• Datenaustausch und Archivierungsplattform

  -> hochladen, runterladen…

• Zentrale Datenquelle

• Rechtssichere Kommunikation

  -> alle aktivitäten rund um das Dokument einzusehen ist, outlook wäre KEINE, weil ich nicht weiß ob du sie wirklich abgeschickt hast

• Vordefinierte Filter und leistungsfähige Suchmaschine

Model Unanhängige Pläne:

• Deatil Pläne

• Schema Pläne

Model Anhängige Pläne:

• Grundriss

• Ansichten

• Schnitte

IFC-Format:

• bezeichnet einen primären, offenen Standard für den Datenaustausch in der Bauindustrie

BCG-Format:

• ist eine Datenschnittstelle zum vereinfachten Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Softwareprodukten

Projektrelevante Dokumente:

• Terminplan

• Statusbericht

Rechtsrelevante Dokumente:

• vertragliche Wirkung (was mit verpflichtung zu tun hat)

• ein rechtsrelevantes Dokument ist auhc ein Projektrelevatnes Dokument

Einsatz lokal:

• Koordiantion

• BIM-Software

• Simulation Bemessung

Cloud-Lösung:

• Kollaboration

• Projektplattform

  -> im BIM Projekt Standard

BCF dient dazu, Probleme zu tracken, während sie im Laufe des BIM-Prozesses identifiziert, gemeldet und gelöst werden.

Beispiele:

• Screenshot des Problems aus dem 3D-Modell

• zugehörige Kamera-Position im 3D Modell

• textliche Beschreibung des Problems (optional)

• textlicher oder grafischer Lösungvorschlag (optional)

• Zuständigkeit (optional)

• Status (z.B. erkannt, zugewiesen, ignoriert, usw.,optional)

• Benutzerverwaltung (rechte dieser Nutzer verwalten, wer darf was lesen)

• Ablagestruckstur (Ordnerablage)

• Namenskonvension ( ich leg regeln fest wie sie benennt sind, was ist wenn sie aber dann nicht so benannt sind??)

• Work Flows

• Hol und Birngschuld

-> alle relevaten Dokumente sind in der Projektplattform

in das Raumbuch kommen die Informationen (also infos zum Raum beleuchtung, ausstattung, möbel..)s

Aneinanderreihung von Aufgaben in einem definierten Ablauf und in einem definierten Zeitraum (seriell, paralell)

• Dateiname – Ablagestruktur – Rechtevergabn korrespondieren

• Regelung der Hol- und Bringschuld

  ->die Beteiligten laden ihre Daten in die Plattform und verteilen eigenverantwortlich

• Rechtevergabe nach Rollen und Zugehörigkeit im Projekt

  -> Teilprojekte + Minimierung der Verzeichnisse

• Durchgängige Dateinamenskonvention für CAD- und Office-Daten -> optimierte Recherche

• Zusatzinformationen statt einer Vielzahl von Verzeichnissen

  -> Redundanzvermeidung (jede Information kommt nur einmal vor)

Phasen der Implementierung:

• Vorbereitung

• Abstimmung

• Entwurf

• Konfiguration

• Schulung

• Übergabe

• Feedback

• keine gleiche Eingaben

• klare Regelungen der Verantwortlichkiet

• rollenbasierte Nutzung des Raumbuchs

weil man es dann nur einmal eingeben muss und dann an alle Räume weiter gegeben wird, im gleichen Raumtyp, dann muss man nicht jeden Raum extra ändern

Raumtyp= einfach und effizient, deshlab typisieurng beim Raumbuch, wenn man was ändern will wo man den gleichen Raumtyp hat, dann muss man das nur einmal ändern die anderen Sachen ändern sich automitsch

= Anlagen-Kennzeichnungs-System

• jeder Bestandteil einer Anlage Bekommt ein Code wo zugewiesen ist zum Gerätetyp, damit kann man auswerten wie viel Stück ich von einer Sache habe

Klassische Leistungsbeschreibung:

• die Wand ist so und so dick, das Material, usw.

• hier geht die Planung vorraus

funktionalen Leistungsbeschreibung:

• werden nur Qualitäten beschrieben

• ich beschreibe das Gebäude ohne zu sagen so und so viel laufmeter, alsi so die Geschläge, marmor boden….

• SIe bedürfen keiner Planung

• Modellbasierte Soll-Ist-Vergleiche

• Zuweisung der Bauteilelemente zu den zugehörigen Taktbereichen (BIG)

• Modellbasierte 4-6 Wochen-Vorschau im Vergleich zur Prozessplanung, welche Aufgaben stehen als nächstes an und wie sieht der aktuelle Status-Quo aus