Prosozial
Anderen etwas gutes tun, Anteilnahme zeigen, bei Schwierigkeiten unterschtuetzen, ohne dazu verpflichtet zu sein
Wieso
Zunächst kein offensichtliches Gewinn, aber Stärkung des Selbstwertgefühls, Dankbarkeit, soziale Anerkennung und eventuell Gegenleistung
Erklärungsversuche für oder gegen prosoziales verhalten
Biologisch
Reziproker Altruismus
Lerntheoretisch
Situativen Faktoren
Bystander Effekt
Negative-State-Relief-Modell
Stimmungslage
Fähigkeit zu Empathie
Zeitlichen Faktoren
Persönlichkeitsstruktur
Empathie-Altruismus-Hypothese
Kosten-Nutzen-Rechnung
Verantwortungsdiffusion
Pluralistische Ignoranz
Angst vor Fehlern oder Blamage
1. Biologisch
Sicherte eins das überleben in der Gruppe, Fortpflanzung, Verteidigung
2. Der Reziproker altruismus
- Uneigennützigkeit
= Hilfeleistung unter nur nicht verwandten = mit der Hoffnung auf späteres revanchieren
3. Lentheoretisch
Einfluss kultureller normen und werte - wahrend der Erziehung gelernt
4.1 der bystander Effekt
Je mehr Menschen anwesend sind, desto geringer ist die P, dass geholfen wird.
Steigt aber sobald jemand mithilft
4.2 Negative State relief Modell
Leiden der andere löst negative Gefühle - druckaufbau - Hilfe leisten gleicht negative Emotionen aus
Priorität liegt den Druck wieder abzubauen = fall man eine Ablenkung findet hilft man nicht mehr
4.3 Stimmungslage
Meine Laune bestimmt ob ich helfen möchte oder nicht
4.4 Fähigkeit zur Empathie
Wie ein mensch empathisch ist oder nicht beeinflusst die Hilfsbereitschaft
= Fähigkeit und Bereitschaft Emotionen, Gedanke, Motive einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden = Einfühlungsvermögen
5. Zeitliche Faktoren
Unter Zeitdruck wird weniger geholfen (auch wenn man sich davor mit religiosen Themen beschäftigt hat)
Zeit berinngert Hilfsbereitschaft
6. Persönlichkeitsstruktur
Genetische Veranlagerung - eine helfen mehre als andere - angeboren
7. Emphatie - altruismus - Hypothese
Empathie für andere erhöht die Hilfeleistung
Bei sehr grossen Empathie (verwandte) spielen Ziel, Kosteaufwand keine Rolle mehr - Selbstlosigkeit, hoher anstieg
9. Verantwortungsdiffusion
Gefühl der Verantwortung wird auf eine kompetentere person geschoben - andere fühlen sich weniger/nicht verantwortlich - auf andere verteilt sich der Rest der Verantwortung gleich
Verantwortung sinkt bei hohen kosten
Kosten - nutzen - Rechnung
Je höher die kosten (geld, zeit, risiko) und je geringer der danebenstehende nutzen, desto geringer fällt die Hilfeleistung aus.
10. Pluralistische Ignoranz
Orientierung an anderen, einschätzen der situation als harmlose, da andere nicht helfen
11. Angst vor Fehlern und Blamage
Angst Situation falsch eingeschätzt zu haben, nicht genug Kenntnisse zu haben
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