Luft erklären
ohne Luft gibt es kein Leben
man braucht Luft zum Atmen (Sauerstoff)
über Luft kann man Wasser transportieren und daruch regent es
MIttlerer Luftdruck auf Meeresniveau. 1013 +/- 30 hPa
Aufbau Wärmepumpe Schaubild
Aufbau Kältemaschine Schaubild
Aufbau Motor Schaubild
Anteil Bestandsobjekte in DE?
>75%
Was verbauchen Bestandsgebäude im Jahresverbrauch?
und Neubau?
Besatnd:
ca. 200 kWh/m²a
Neubau:
35/45 mWh/m²a
Energieverbauch in DE, was verbraucht am meisten bei einem Gebäude?
77% Raumwärme
Heizenergiebedarf für:
Bestandsgebäude
Niedrigenergiehaus
Niedrigstenergiehuas = KFW Effizienzhaus 55
Passivhaus
Bestandsgebäude 150-275 kWh/m²/a
Niedrigenergiehaus 35-75 kWh/m²/a
Niedrigstenergiehuas = KFW Effizienzhaus 55 < 40 kWh/m²/a
Passivhaus 10-15 kWh/m²/a
Niedrigenergiehaus (NEH) – Definition und Charakteristika
Erlaubter Energiebedarf: ca. 35 – 75 kWh/m²/a
Erforderliche Maßnahmen:
Lage des Hauses, Orientierung, Zonierung , A/V-Verhältnis
sehr gute Wärmedämmung:
Lüftung:
luftdichte Ausführung des Gebäudes
kontrollierte Lüftungsanlage zur Be- und Entlüftung
Was bedeutet KFW 40, KFW 50..
Der Primärenergiebedarf eines Effizienz-40-Hauses liegt bei 40 Prozent eines Neubaus – es ist also um 60 Prozent besser
Ein Effizienzhaus 40 ist also energieeffizienter als ein Effizienzhaus 55. Beispiel: Das Effizienzhaus 55 benötigt nur 55 % der Primärenergie verglichen zum Referenzgebäude, das im Gebäudeenergiegesetz (GEG) festgelegt ist.
Passivhaus – Definition und Charakteristika
Erlaubter jährlicher Heizenergiebedarf: < 15 kWh/m²/a
spez. Primärenergiebedarf (Heizung, Warmwasser, Strom) : < 120 kWh/m²/a
ohne bzw. mit nur sehr geringer aktiver Heizung temperierbar
keine klassische Heizanlage notwendig, sondern z. B. über Lüftungsanlage möglich
extrem gute Wärmedämmung und absolute Luftdichtheit
weitgehendes Decken des Wärmebedarfs aus passiven Quellen
(Sonne und interne Quellen wie Personen, Hausgeräte, etc.)
reduzierte transluzente Flächen bzw. mit Sonnenschutz
Lüftungsanlage mit WRG (→ Lüftungsverluste weitgehend reduzieren!)
ökonomischer Mehraufwand: ca. 5 – 15 %
Anforderungen:
U-Werte opake Außenbauteile: < 0,15 W/(m²K)
U-Werte Fenster / transluzente Bauteilen: < 0,8 W/(m²K)
Transluzente Fläche
Zulufttemperaturen
Passiv Haus Vorteile:
Heizkostenersparnis bis 90 Prozent im Vergleich zu unsanierten Bestandsgebäuden,
bis 75 Prozent gegenüber Häusern mit Niedrigenergiestandard
zum großen Teil Unabhängigkeit von Energiepreisen
enorme CO2-Ersparnis
hoher Wohnkomfort durch verbesserten Schallschutz und Vermeidung von Zugluft, Innenwände und Fußböden gleichmäßig warm.
keine Heizanlage, kein Brennstofflager und kein Schornstein nötig
gesundes Raumklima durch pollenfreie und staubarme Luft im Haus
Passiv Haus Nachteil:
höhere Investitionskosten als bei konventionellen Neubauten
Anforderungen an den Bauplatz: Südorientierung
aufwendige Planung der einzelnen Komponenten, insbesondere der Regulierung der Warmluftströme
höhere Fehlerquote beim Einbau der komplexen Lüftungstechnik
gleichmäßige Temperatur in allen Räumen (z.B in Wohnzimmer und Schlafzimmer)
Stillstand der Lüftungsanlage bei Stromausfall
schnelles Aufheizen im Sommer oder wenn viele Menschen im Haus sind
Kritisch bei Passiv Haus
man hat eig. keine Heizung
an Tagen wo es kälter ist, ist es eine Gradwanderung mit der Lütung zwischen angenhem und nicht mehr angenehm -> lüftung muss energetisch angepasst sein
es kann an sehr kalten Tagen kritsich werden, das man da eine extra Heizung bracht z.B Heizlüfter
Vorgehensweise bei der Erstellung von Energiekonzepten?
Passive Systeme:
Bauliche Maßnahmen, Gebäudehülle Maßnahmen (große, kleine Fenster)
Aktive Systeme:
Aperaturen wo Energie mehr brauchen
-> erst passiv ändern dann aktiv
Wärmeverlust über die Gebäudehülle?
Heizung NICHT als erste austauschen !!! weil dann Heizung zu hoch dimensioniert
deshalb erst Dämmung, Fenster austauschen und dann Heizung alles langfristig berücksichtigen
Heizung auf den Heizbedraf anpassen
Nullenergiehaus – Plusenergiehaus
Weiterentwicklung des Passivhauses
Maßnahmen und zentrale Elemente:
große Fensterflächen nach Süden, im Winter unverschattet
geringes A/V-Verhältni
sehr gute Wärmedämmung (Fassade, Dach, Fenster, Türen)
Luftdichtheit
Warmwasser-Wärmespeicher und Massivbauweise
Einsatz von thermischen Solaranlagen, Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, BHKW
-> Energeieinspraung mit PV Anlage an größten
Kostenbetrachtung: Baukosten versus Energiekosten im Betrieb
Kapitalisierte Kosten für Gebäude in Abhängigkeit ihres Energiebedarfs
Einmalige KOsten
laufende Energiekosten
Rebound -Effekt
bei effizienterer Technik tendieren Nutzer zu häufigerem oder längerem Gebrauch (da sparsam)
-> man hat ja eine energiesparende Lampe, da kann ich sie ja brennen lassen und dann im Endeffekt doch mehr verbraucht, deswegen ist es wieder gestiegen nach Betriebsoptimierung
-> beim nutzer selbst ist das größte Einsparpotenzial
Erstellung eines gesamtheitlichen Energiekonzeptes für energiebewusste
Architektur:
Einbeziehung aller passiven (Bauweise) und aktiven (bestimmte Technik anzuwenden) Maßnahmen
Abstimmung zwischen passiven und aktiven Maßnahmen in wirtschaftlich vertretbarem Rahmen
notwendig: auf das Energiekonzept abgestimmtes Nutzerverhalten!!
Grundsätzliche Überlegungen bei der Erstellung eines Energiekonzeptes
Grundstückswahl:
Landverbrauch, Standortwahl, Verkehrsanbindung, Topographie, Bebauungsdichte
Entwurf:
Orientierung, Baukörperform, Zonierung, Besonnung, Verschattung, Sonnenschutz
Konstruktion:
Dichtheit, Wärmedämmung, -speicherung, Wärmebrücken, Solarnutzung
Baumaterialien:
Verfügbarkeit, Primärenergieaufwand (Herstellung, Transport, Einbau, Entsorgung), Wiederverwertbarkeit (Recycling)
Energieeinsparung durch Materialien u. Konstruktion, Nutzung v. Solarenergie, intelligente Fassadenkonstruktionen, Wahl der Verglasung, …
auf das Energiekonzept abgestimmte energieoptimierte Systeme für Heizung,
Warmwasser, Lüftung, Klimatisierung, Beleuchtung (inkl. Lichtlenkung), Steuerung,
sparsamer Wasserverbrauch (mit Regenwassernutzung), sparsame Geräte
Einsatz regenerativer Energien:
Verwendung von Biomasse oder Umweltenergie für Heizung u. Warmwasserbereitung,
regenerative Stromversorgung, …
Kühlung im Sommer:
Vorkühlung der Zuluft über Erdkanäle, nächtliches Querlüften, Aktivierung der
Bauteilmasse, Betonkernaktivierung, Verschattung, Abluftführung, …
Konkrete Vorgehensweise bei der Erstellung eines Energiekonzeptes
A) Auswahl Passiver Maßnahmen:
Reduzierung des Energiebedrafs
Windschutz
Besonnung und Verschattung
Baukörper
-> Vorteilhaft eine gringe Oberfläche bezogen auf das Volumen
Massivbauweise
-> hohe Wärmekapazität, gute stabilität
Leichtbauweise
-> leicht änderbar, günstig
Grundrisszonung
-> klare Aufteilung in Kalte und Wambereiche
Dichtheit der Gebäudehülle
Nutzung der Sonnenenergie
Orientierung ud Größe der Fenster
Wärmespeicherung
Sonnenschutzmaßnahmen
passive Systeme zur Sonnenenergienutzung
B) Auswahl aktiver Systeme:
Brennstoffwahl und Heizsysteme
günstige Anordnung der Heizleitungen
Auswahl eines energieeffizienten Wärmeerzeugers
sparsame Warmwasserbereitungssysteme
Einsatz regenerativer Energien
Nutzung
solare Warmwasserbereitung
Einsatz von Wärmepumpen zur Beheizung und Warmwasserbereitung
C) Einfluss auf das Nutzerverhalten
Abstimmung des Heizsystems auf das passive Energiekonzpte
Abstimmung des Heizsystems auf die Erfordernisse der Nutzer
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Einfluss passiver baulicher Maßnahmen auf das Innenklima:
Grundlegende Unterschiede bei Bestandsgebäuden
Die bauliche Konstruktion eines Bestandsgebäudes existiert bereits
→ Änderungen sind nur in sehr begrenztem Maße möglich bzw. sinnvoll
Abriss und Neubau bedeutet aber einen enormen Einsatz zusätzlicher „grauer Energie“ – sowie zusätzlich ein Entsorgungsproblem des Bauschutts
→ rein aus energetischer Sicht ist eine Gebäudesanierung in dem meisten Fällen die bessere Lösung
Vorgehensweise bei der Erstellung eines Energiekonzeptes:
1) Analyse des Objektes (= Energiesystem) -> Ist-Analyse
2) Vergleich mit Soll-Werten zur Bewertung
3) Suche nach Sanierungsvarianten nach dem ARC-Konzept:
Vermeiden
-> Analyse welche Energieflüsse gegebenfalls gänzlich vermieden werden können
Reduzieren
-> Wie lassen sich nicht-vermeidbare Energieflüsse reduzieren
Kombinieren
-> Lässt sich die Verlustenergie anderweitig nutzen oder speichern?
Gründe für oder gegen eine Gebäudesanierung
lohnt sich energetische Sanierung
Algen auf gedämmten Außenfassaden
Schimmelprobleme in gedämmten Häusern
Sinnhaftigkiet von Lüftungsanlagen
Zeitaufgelöste Analyse der Wärmebilanz und der Heizleistung
Erkenntnisse:
Wärmeverlust variieren in Abhängigkeiten von Außentemperatur
-> je niedriger die Außentemperatur desto höher die Wärmeverluste
Solare Gewinne variieren stark:
-> je nach Verglasung an sonnigen Tagen hohe Wärmegewinne möglich
INterne Gewinne sind hier in Nährung als Konsant angenommne
Notwendige Heizleistungen
variiert mit der Außentemperatur, wie die Gesamtwärmeverluste
An sonnigen Tagen stark Reduzierung, wenn entsprechende solare ewinne über Vergalung vorhanden sind
Energie und die Hauptsätze
1. Hauptsatz: Energie wird weder erzeugt noch vernichtet
2. Hauptsatz: Energieumwandlungen nur wenn dS ≥ 0
Wirkungsgrad verschiedener Heizsysteme:
blockheizkrsftwerk
Wärmekraftmaschine oder Motor
Konventionellen Heizkessel
Brennwertkessel
Elektroheizung
Wärmepumpe
Solar Betriebe Heizung
Direkter Nutzung solarer Einstrahlung
Existenz verschiedener Wirkungsgrade:
Wirkungsgrad eines Blockheizkraftwerks (BHKW):
n = 60 %
Wärmekraftmaschine oder „Motor“
n = 30 % (mechanische Energie)
Wirkungsgrad eines konventionellen Heizkessels:
n = 90 %
Wirkungsgrad eines Brennwertkessels:
bis n ≤ 111 %
Wirkungsgrad einer Elektroheizung:
n = 100 % (1)
n = 5 % (0,95) Überlandleitung Verlust
n = 42 % (0,42) Kraftwerk
Wirkungsgrad einer Wärmepumpe:
COP = 3 – 5 > 1 (!) (> 100 %)
Solar betriebene Heizung:
n = 75% (0,75)
n = 5 % (0,95) Verluste
Direkte Nutzung solarer Einstrahlung zu Heizzwecken:
n = 70 % (0,7)
HIER DANN:
n = ( Th - Tc ) / Th
Definitionen Exergie und Anergie
Exergie:
Anteil der Energie, der sich mit reversiblen Prozessen unbeschränkt in jede andere Energieform umwandeln lässt
z.B Arbeit
Anergie:
Restlicher Anteil der Energie, der nicht in andere Energieformen umwandelbar ist. Der Anteil ist abhängig vom Temperaturniveau der Umgebung. Energie auf und unter Umgebungstemperaturniveau ist komplett Anergie!!
Exergie + Anergie = Energie
Weshalb ist der Exergiewirkungsgrad von Heizanlagen so gering?
Weshalb sticht der einer Wärmepumpenheizung so positiv heraus?
Heizenergie bei niedrigem Temperaturniveau, Umgebungstemperatur (d.h. bei 20 – 25°C) ist der Anteil der enthaltenen Exergie äußerst gering.
bei Einsatz von chemischer Energie, die zu einem hohen Anteil aus Exergie besteht, wird diese für die Nutzung als Raumheizwärme fast vollständig in Anergie umgewandelt und somit „entwertet“.
Bei einer Wärmepumpe hebt sich der geringe Faktor weitgehend auf, speziell je näher die Vorlauftemperatur an der Raumtemperatur liegt!
Exergetisch gesehen ist Solarenergienutzung auch nicht besser?
Ja, da auch hier der (hohe) Exergieanteil bei Raumwärme in Anergie umgewandelt wird.
Aber: ohne Nutzung über Solarkollektoren wird die Solarstrahlung komplett in Umgebungswärme und damit Anergie umgewandelt.
Welche Kosten gibt es?
Welche Verfahren gibt es?
Fixe Kosten
Variable Kosten
Statische Verfahren
Dynamische Verfahren
Rechnung Amortisationszeit:
Beispiel:
Nach einer Investition in eine neue Heizungsanlage für 12 000 € spart man im Mittel jährlich Heizkosten von 900 € ein. Wie lange ist die Amortisationszeit?
Energiewende / Energieversorgung DE
2 Mio angesetzt das was die Energiewende kostet geben wir aus für die Konventionelle Energie
Alternative / moderne Arten der Wärmebereitstellung
Biomasse
Blockheizkraftwerke (KWK)
Stirling-Motoren (Heißluftmotor)
Brennstoffzellen
Wärmepumpen
Solarkollektoren (mit Speicher)
Was ist KWK?
ein input zwei output von rohstoffen, man stellt wäre und strom
gleichzeitig her und wird auch gelichzeitig benutzt , im sommer bekommt man
die wärme nicht los, sinnvoll bei KH, Indurstire bei trocknungsprozesse
Moderne Gas-Brennwert-Heizanlage
Voraussetzung für sinnvollen Einsatz:
Rücklauftemperatur muss deutlich unter der Taupunktstemperatur liegen, um dieses zur Kondensation zu bringen.
keine Anhebung der Rücklauftemperaturen!!
keine Einsatz von 4-Wege- Mischern, um die Anhebung der Rücklauftemperatur zu verhindern!!
Wirkungsgrad steigernde Maßnahmen:
differenz zwischen vor- und rücklauf erhöhen
-> dann braucht man weniger Förderstrom und man hat trozudem die gleich mittel tempertur
Nutzung von:
• sensible Wärme des Rauchgases
• latente Wärme des Wasserdampfes:
0,1 kWh pro Liter bei Abkühlung um 90 K -> sensible Wärme
0,6 kWh pro Liter Verdampfungswärme -> latente Wärme
was macht das 4 wege mischventil?
beim 3 wegementil wird der rpcklauf nicht mit warmen wasser gemischt da nur intern zerkuliere lassen darauf muss man achten bei einer brennwertheizanlage
weitere variante zur wärmebereitstellung:
Heizungsunterstützung durch solare Lufterwärmung in Luftkollektoren
Vorteil: Nutzbarkeit auch niedrigerer Temperaturen
Nachteil: kein vollwertiges Heizsystem, nur als Zusatzheizung einsetzbar
Wintergarten als Solarkollektor bzw. Pufferzone
beeizter wintergarten ist energetisch nicht sinnvoll ein unbeheizter ist sinnvoll
unbeheizter (!) Wintergarten dient als Pufferzone
ein beheizterWintergarten führt jedoch zu deutlich erhöhten Wärmeverlusten
Überhitzung (!!) im Sommer vermeiden durch Verschattung und ausreichend Lüftungsmöglichkeiten
Erdwärmetauscher zur Luftversorgung
Ausnutzung der Erdwärme im Winter zur Vorerwärmung der Zuluft
Ausnutzung der Kühle des Erdbodens im Sommer zur Temperierung der Zuluft
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
Gleichzeitige Gewinnung und Nutzung von
mechanischer Energie
Wärme
innerhalb einer Anlage
was ist der unterscheid zwischen den beiden
turbiene?
bei gas turbiene : relativ hieße temperaturen über 1000 grad
abgas kommt rasu mit 500-600 grad damit kann man dann wieder
ein dampfkraftwerrk betreiben
bie dampf temepraturen 500-600 grad
Fern- und Nahwärme
Definition: Wärmelieferung zur Versorgung von Gebäuden mit Heizwärme und Warmwasser
Fernwärme: Erschließung ganzer Städte oder Stadtteile
Nahwärme: örtliche Erschließung einzelner Gebäude, Gebäudeteile oder kleiner Wohnsiedlungen
Grundgedanke bei der Nutzung
Reduzierung der Brandgefahr in Städten
Reduzierung der Verschmutzung mit Kohle und Asche
Erhöhung des Wirkungsgrades thermischer Kraftwerke mit KWK
Komponenten:
Wärmeerzeuger
Rohrleitungen
Übergabestation beim Verbraucher, meist mit hydraulischer Trennung vom Verbraucher
Wo lohnene die sich BHKW’s?
-> nicht für Einfamilienhäuser, sondern für Mehrfamilienhäuser, Wohnblocks, Gewerbe da wo wie verbraucht wird
Kraft-Wärme-Kopplung: Stirling-Motor-BHKWs (Heißluftmotor)
-> der Motor wandelt Wärme in elektrischer Energie um
Der Stirlingmotor wird heute häufig in Blockheizkraftwerken eingesetzt und steigert deren Wirkungsgrade. Er kann thermische Energie besonders schadstoffarm in mechanische Energie umwandeln.
KWK + Elektro-Wärmepumpe
über diese kompination kann man die Gesamtwärmebereitstellung fast verdoppeln.
Wie viel Energie spart man mit einer KWK?
Primärenergieeinsparung mittels Einsatz von:
• „nur“ KWK ~ 35 %
• KWK + WP 40 - 75 %
Nachteil: höhere Anschaffungskosten für zwei Anlagen
Vorteil KWK + WP:
Strom und Wärme erzeugen
und den Strom sogar verwenden und einsetzten
felxibilität am Strommarkt
WP kann im Sommer auch als Kältemaschine fungieren
Vorteil und Nachteil KWP + WP
Klassifizierung der Wärmepumpen:
Wasser-Wasser-Wärmepumpe
Wasser-Luft-Wärmepumpe
Luft-Wasser-Wärmepumpe
Luft-Luft- Wärmepumpe
Erdreich-Wasser-Wärmepumpe
Antriebsmöglichkeiten von Wärmepumpen
elektrisch betriben
MOtor betrieben
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